Alt..Älter..am Ältesten...
- Michael
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2-Meter-Arthropode dominierte einst das Meer
Eine Fossilienfundstätte in Marokko offenbart einen reichen Schatz an Tieren. Sie ermöglicht einen faszinierenden Blick in das Meer vor 470 Millionen Jahren.
von Daniel Lingenhöhl
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- Anne
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»Schweine aus der Hölle« waren keine Raubtiere
»Schweine aus der Hölle« waren keine Raubtiere
Entelodonten waren große Säugetiere aus dem Oligozän. Ihr Gebiss führte Paläontologen aber wohl auf eine falsche Fährte. Das zeigen neue Zahnuntersuchungen.
von Daniel Lingenhöhl
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Entelodonten waren große Säugetiere aus dem Oligozän. Ihr Gebiss führte Paläontologen aber wohl auf eine falsche Fährte. Das zeigen neue Zahnuntersuchungen.
von Daniel Lingenhöhl
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Dragon
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Ohne Trockenheit gäbe es wohl kein Leben
Ohne Wasser kein Leben - mit Wasser keine großen Moleküle: Dieser Widerspruch plagt die Suche nach dem Ursprung des Lebens. Ein zweistufiger Prozess soll das Paradox auflösen.
von Lars Fischer
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus
- Anne
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Älteste Moostierchen der Welt waren gar keine
Über 500 Millionen Jahre alte Fossilien entpuppen sich als versteinerte Algen
Pflanze statt Tier: Über 500 Millionen Jahre alte Fossilien, die bislang als älteste versteinerte Überreste von Moostierchen galten, stammen in Wirklichkeit von frühen Grünalgen, wie Paläontologen herausgefunden haben. Das bedeutet auch, dass die winzigen Moostierchen der einzige Tierstamm sind, der sich nicht schon im Zuge der Kambrischen Explosion entwickelt hat. Die verschiedenen Tiergruppen entstanden damals womöglich doch nicht so plötzlich wie bisher angenommen.
scinexx
Pflanze statt Tier: Über 500 Millionen Jahre alte Fossilien, die bislang als älteste versteinerte Überreste von Moostierchen galten, stammen in Wirklichkeit von frühen Grünalgen, wie Paläontologen herausgefunden haben. Das bedeutet auch, dass die winzigen Moostierchen der einzige Tierstamm sind, der sich nicht schon im Zuge der Kambrischen Explosion entwickelt hat. Die verschiedenen Tiergruppen entstanden damals womöglich doch nicht so plötzlich wie bisher angenommen.
scinexx
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Theodor Strom
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Ältester Meeressaurier entdeckt
Ichthyosaurier entwickelten sich bereits vor dem großen Massenaussterben vor 252 Millionen Jahren
Frühe Herrscher der Ozeane: Die ersten Meeressaurier eroberten die Ozeane deutlich früher als bislang angenommen, wie nun 250 Millionen Jahre alte Fossilfunde von der Insel Spitzbergen zeigen. Die Ichthyosaurier-Knochen stammen aus der Zeit „kurz“ nach dem großen Massenaussterben am Ende des Perm, waren aber schon an das Leben im offenen Meer angepasst. Demnach müssen die ersten Reptilien schon vor dieser Katastrophe vom Landleben ins Meer gewechselt sein.
scinexx
Frühe Herrscher der Ozeane: Die ersten Meeressaurier eroberten die Ozeane deutlich früher als bislang angenommen, wie nun 250 Millionen Jahre alte Fossilfunde von der Insel Spitzbergen zeigen. Die Ichthyosaurier-Knochen stammen aus der Zeit „kurz“ nach dem großen Massenaussterben am Ende des Perm, waren aber schon an das Leben im offenen Meer angepasst. Demnach müssen die ersten Reptilien schon vor dieser Katastrophe vom Landleben ins Meer gewechselt sein.
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Theodor Strom
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Trilobiten hatten doch Stirnaugen
Wissenschaftler identifizieren erstmals Medianaugen bei Trilobitenfossilien
Sie hatten sie doch: Wissenschaftler haben nun auch bei Trilobiten drei sogenannte „Medianaugen“ entdeckt, die auf der Stirn zwischen den Facettenaugen sitzen. Da solche Stirnaugen bei allen Verwandten der Trilobiten vorkommen, war es lange Zeit ein Mysterium, warum sie selbst offenbar keine hatten. Doch neu begutachtete Funde zeigen nun, dass die Medianaugen wahrscheinlich unter einer ehemals transparenten Panzerschicht lagen, die beim Versteinern nachgedunkelt ist und die Extra-Augen so bisher vor dem Blick der Wissenschaftler verborgen hat.
scinexx
Sie hatten sie doch: Wissenschaftler haben nun auch bei Trilobiten drei sogenannte „Medianaugen“ entdeckt, die auf der Stirn zwischen den Facettenaugen sitzen. Da solche Stirnaugen bei allen Verwandten der Trilobiten vorkommen, war es lange Zeit ein Mysterium, warum sie selbst offenbar keine hatten. Doch neu begutachtete Funde zeigen nun, dass die Medianaugen wahrscheinlich unter einer ehemals transparenten Panzerschicht lagen, die beim Versteinern nachgedunkelt ist und die Extra-Augen so bisher vor dem Blick der Wissenschaftler verborgen hat.
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Theodor Strom
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- Manu
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Urfette enttarnen Lebewesen einer früheren Welt
In uralten Gesteinen wurden Steroide gefunden, die darauf hindeuten, dass Vorfahren der Eukaryoten bereits vor etwa 1,6 bis 0,8 Milliarden Jahren lebten.
von Annette Doerfel
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Manu
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Die junge Erde, ein riesiger katalytischer Reaktor
Wie kam das Leben auf die Erde? Möglicherweise spielten Vulkanasche und eisenhaltige Meteoriten eine Rolle bei der Erzeugung der einfachsten chemischen Bausteine des Lebens. Die Inspiration kommt aus der chemischen Industrie.
von Katharina Menne
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- Manu
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Die älteste Spinne Deutschlands
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Über 310 Millionen Jahre altes Fossil bei Osnabrück gefunden
scinexx
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