Auserirdisches Leben?!?! SETI
- Dragon
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"Erster Kontakt" mit Außerirdischen "Wir können uns nicht verstecken"
Tausende erdähnliche Planeten wurden bislang entdeckt. Lisa Kaltenegger sucht dort nach Lebenszeichen. Ob es welche gibt, erzählt die Astronomin im Interview.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- kleine-Hexe
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Ist Violett das neue Grün? Lilafarbene Planetenoberflächen könnten auf Leben deuten
Ithaca (USA) – Denken wir an einen lebensfreundlichen Planeten, so assoziieren die meisten Menschen diesen wohl am ehesten mit der Farbe Grün. Nicht zuletzt gilt eine grüne Planetenoberfläche als Hinweis auf dortige Sauerstoff-fotosynthetisierende Wälder und Vegetation und damit auch eine für Tiere lebensfreundliche Umgebung. In einer neuen Studie kommen Astrobiologen nun jedoch zu dem Schluss, dass Planeten, die die häufigste Form von Sternen, sogenannte Rote Zwerge, umkreisen, als Zeichen von Leben eher in violette Farbtöne getaucht sein könnten
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- kleine-Hexe
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Zweifel an Biomarker DMS auf Exoplanet K2-18b
Riverside (USA) – Im vergangenen Herbst berichteten Astronomen von der Entdeckung von Dimethylsulfid in der Atmosphäre des Exoplaneten K2-18b und lösten damit Spekulationen darüber aus, dass es sich dabei um eindeutige Hinweise auf dortiges Leben handeln könnte. Eine neue Analyse der Daten stellt diese Lesart der Detektion mit dem James-Webb-Weltraumteleskop nun jedoch infrage und bezeichnet die Aufregung um den potenziellen Biomarker als verfrüht.
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- kleine-Hexe
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Projekt Hephaistos: Studie identifiziert sieben Kandidaten für außerirdische Dyson-Konstruktionen
Uppsala (Schweden) – Ihren Bedarf an gewaltigen Energiemengen könnten ferne technologisch-fortgeschrittene Zivilisationen durch ebenso gewaltige Konstruktionen im All decken, mit denen die Energie ihrer Zentralgestirne – etwa in Form von sonnennahen Kollektoren – direkt von diesen Sternen gewonnen wird. Im Rahmen von „Project Hephaistos“ haben Astronomen und Astronominnen nach Signaturen solcher sog. Dyson-Sphären in den Daten jüngster Himmelsdurchmusterungen gesucht und abschließend sieben Kandidaten identifiziert.
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- kleine-Hexe
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Studie: Außerirdisches Leben könnte sich in Eispartikeln offenbaren
Stuttgart (Deutschland) – Eine aktuelle Studie zeigt, dass Bedingungen, die zur Entstehung oder Aufrechterhaltung von Leben in außerirdischen Ozeanen führen können, molekulare Spuren in Eiskörnern hinterlassen, wie sie durch geysirartige Fontänen etwa aus dem unter einer Eisschicht verborgenen Ozean auf dem Saturnmond Enceladus austreten.
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- Michael
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Kritik an Artikel zu Dyson-Konstrukt-Kandidaten
Manchester (Großbritannien) – Erst kürzlich sorgte eine Studie für Aufsehen, in der sieben Kandidaten für mögliche Mega-Konstruktionen um ferne Sterne, sogenannte Dysons-Konstrukte, präsentiert wurden. Erwartungsgemäß hagelte es umgehend Kritik an der Bekanntgabe und Deutung der Signaturen als Kandidaten für außerirdische Konstruktionen. Eine aktuelle Studie hat diese Kritik nun konkretisiert und drei der Sterne erneut untersucht.
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- Anne
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Harvard-Studie zu Kryptoterrestriern: Führt die Erforschung von UFOs zur Entdeckung nicht-menschlicher Intelligenzen auf
Harvard-Studie zu Kryptoterrestriern: Führt die Erforschung von UFOs zur Entdeckung nicht-menschlicher Intelligenzen auf der Erde?
Cambridge (USA) – Im Zuge der zunehmenden akademischen Akzeptanz der Bedeutung einer ernsthaften Erforschung von unidentifizierten Flugobjekten und Phänomenen (UFOs/UAP) werden zunehmend auch die möglichen Konsequenzen der Entdeckungen dieser Forschung diskutiert. Eine aktuelle Untersuchung von Havard-Wissenschaftlern widmet sich der Frage, ob die Erforschung von UFOs auch zur Entdeckung vor uns verborgener, nicht-menschlicher Intelligenzen auf der Erde führen könnte.
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Cambridge (USA) – Im Zuge der zunehmenden akademischen Akzeptanz der Bedeutung einer ernsthaften Erforschung von unidentifizierten Flugobjekten und Phänomenen (UFOs/UAP) werden zunehmend auch die möglichen Konsequenzen der Entdeckungen dieser Forschung diskutiert. Eine aktuelle Untersuchung von Havard-Wissenschaftlern widmet sich der Frage, ob die Erforschung von UFOs auch zur Entdeckung vor uns verborgener, nicht-menschlicher Intelligenzen auf der Erde führen könnte.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Anne
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Gravitationswellen könnten ferne beschädigte Warp-Raumschiffe verraten
Gravitationswellen könnten ferne beschädigte Warp-Raumschiffe verraten
London (Großbritannien) – Während Warp-Raumschiffe zunächst wie reine Science-Fiction klingen und vermutlich auch tatsächlich noch lange Zeit technologisch nicht umsetzbar sein werden, gibt es bereits heute theoretische Grundlagen für Weltraumreisen mit Überlichtgeschwindigkeit auch im Rahmen unserer eigenen Physik. Ferne und fortgeschrittene Zivilisationen könnten den Warp-Flug jedoch bereits beherrschen. Eine aktuelle Studie zeigt schon jetzt, dass fehlerhafte Warp-Antriebe erkennbare Signaturen in Gravitationswellen hinterlassen und wie wir diese entdecken könnten.
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London (Großbritannien) – Während Warp-Raumschiffe zunächst wie reine Science-Fiction klingen und vermutlich auch tatsächlich noch lange Zeit technologisch nicht umsetzbar sein werden, gibt es bereits heute theoretische Grundlagen für Weltraumreisen mit Überlichtgeschwindigkeit auch im Rahmen unserer eigenen Physik. Ferne und fortgeschrittene Zivilisationen könnten den Warp-Flug jedoch bereits beherrschen. Eine aktuelle Studie zeigt schon jetzt, dass fehlerhafte Warp-Antriebe erkennbare Signaturen in Gravitationswellen hinterlassen und wie wir diese entdecken könnten.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
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Lebensfreundliche Planeten um tote Sterne: Ideale Ziele für die Suche nach außerirdischem Leben
Madison (USA) – Tote Sterne, sogenannte Weiße Zwergen, galten lange Zeit nicht gerade als ideale Orte für außerirdisches Leben – ein Bild, das sich nach und nach jedoch ändert. Sollten Planeten den Todeskampf ihres Sterns überstehen, könnten sie zum idealen Ziel für die Suche nach dortigem Leben sein.
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- Dragon
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Auch schwache hydrothermale Schlote am Meeresboden von Ozeanwelten können Leben hervorbringen
Santa Cruz (USA) – Auf der Erde gelten hydrothermale Schlote, also extrem heiße Quellen aus dem Erdinnern am kalten Grunde der Tiefsee als Nährstoffquellen und eine mögliche Wiege des irdischen Lebens. Simulationen zeigen nun, dass auch schwächere und kühlere Schlote lebensfreundliche Bedingungen, etwa auf außerirdischen Ozeanwelten erzeugen könnten.
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