Stonehenge, Megalithen etc
- Anne
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Fachartikel widerspricht Idee von Stonehenge als Kalender-Computer
Milano (Italien) – Seit Jahrhunderten faszinieren die bis heute größtenteils erhalten Überreste des einst noch majestätischeren Steinkreises von Stonehenge in Südengland die Menschen und natürlich nicht zuletzt und gerade auch Archäologen. Eine weitverbreitete Theorie zu Stonehenge ist die, dass es sich um einen frühgeschichtlichen Kalender oder gar steinernen Computer zur Berechnung und Vorhersage von Jahreszeiten und astronomischen Ereignissen handelt. In einem aktuellen Fachartikel widersprechen nun zwei italienische Wissenschaftler diesem Bild.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Dragon
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So wohnten die Erbauer der Steinzeit-Monumente
Archäologen entdecken 6.400 Jahre alte Siedlung der frühen Megalith-Kultur
Spannender Fund: Im Südwesten Frankreichs haben Archäologen erstmals eine Wohnsiedlung der frühen Megalith-Kultur entdeckt. Sie gibt erstmals Aufschluss, wie die Erbauer der monumentalen Steinkreise und Großsteingräber vor 6.400 Jahren lebten. Das Megalith-Dorf war von einem Doppelgraben mit Holzpalisade geschützt und umfasste mindestens drei große rechteckige Wohnhäuser. Während die Monumente für ihre Götter und Toten aus Stein bestanden, errichteten die Menschen ihre eigenen Behausungen aus Holz, Erde und Flechtwerk.
scinexx
Spannender Fund: Im Südwesten Frankreichs haben Archäologen erstmals eine Wohnsiedlung der frühen Megalith-Kultur entdeckt. Sie gibt erstmals Aufschluss, wie die Erbauer der monumentalen Steinkreise und Großsteingräber vor 6.400 Jahren lebten. Das Megalith-Dorf war von einem Doppelgraben mit Holzpalisade geschützt und umfasste mindestens drei große rechteckige Wohnhäuser. Während die Monumente für ihre Götter und Toten aus Stein bestanden, errichteten die Menschen ihre eigenen Behausungen aus Holz, Erde und Flechtwerk.
scinexx
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Archäologen entdecken das 4.000 Jahre alte „holländische Stonehenge“
Der Ritualort diente einst zur Bestimmung der längsten und kürzesten Tage des Jahres
Christopher Parker
smithonianmag
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- Manu
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Opferstätte und astronomisches Observatorium. Neue Erkenntnisse zur mittelneolithischen Kreisgrabenanlage von Goseck
Halle (Deutschland) – Aus dem zentral- und osteuropäischen Mittelneolithikum (erste Hälfte des 5. Jt. v. Chr.) sind etwa 150 sogenannte Kreisgrabenanlagen bekannt. Nur wenige davon sind umfassend und systematisch archäologisch untersucht worden. Intensiv diskutiert wird die Funktion dieser Großbauten. Die mittelneolithische Kreisgrabenanlage (Stichbandkeramik-Kultur, ca. 4900 bis 4600/4550 v.Chr.) von Goseck wurde im Rahmen einer Kooperation des Landesamts für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vollständig ausgegraben und nun umfassend publiziert. Sie bietet zahlreiche Ansatzpunkte für eine sakrale und astronomische Interpretation.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Michael
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Großes Gräberfeld nahe Stonehenge entdeckt
Früher Friedhof: Südlich von Stonehenge haben Archäologen ein Gräberfeld mit mehr als 20 Hügelgräbern aus der Zeit vor 4.500 bis 3.800 Jahren entdeckt. Die über ein ganzes Tal nahe Salisbury verteilten Rundgräber sind teils paarweise, teils in Gruppen von sechs Hügelgräbern angeordnet. Im Zentrum eines der älteren Hügelgräber lag ein Massengrab mit Gebeinen von Erwachsenen und Kindern, in einem anderen war ein Kind mitsamt einem Keramikgefäß nichtlokalen Ursprungs bestattet.
scinexx
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- Manu
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Ältestes steinzeitliches Dolmengrab Skandinaviens gibt Rätsel auf
Tiarp (Schweden) – Bei Tiarp Backgården, nahe Falköping in Schweden, hat ein schwedisch-deutsches Archäologenteam zwar schon 1929 entdeckte, bislang unberührte steinzeitliche Steingrabkammer untersucht. Mit der Datierung in die Zeit um 3500 v. Chr. belegen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass es sich um eines der ältesten solcher Dolmengräber in Skandinavien handelt. Zugleich stellt der Inhalt des Grabes die Forschenden vor einige Rätsel.
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- Michael
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Peru: Ältester und erster Steinkreis in den Anden entdeckt
Laramie (USA) – Über dem Cajamarca-Tal im nördlichen Peru haben Archäologen und Archäologinnen den ältesten Steinkreis der südamerikanischen Andenregion entdeckt. Die freie, verbundlose Aufstellung großer Steine, sog. Megalithen, in Kreisform, wie sie aus zahlreichen anderen Ländern weltweit berühmt ist, war bislang in den Anden unbekannt.
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- Manu
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Archäologen untersuchen Mond-Ausrichtung von Stonehenge
Stonehenge (Großbritannien) – Um den Steinkreis von Stonehenge ranken sich so manche Sagen, Legenden und Theorien. Einige davon sehen in dem ikonischen Steinkreis mit seinen mächtigen Steintoren eine Art Kalender oder gar Stein-Computer. Derzeit untersuchen britischen Archäologen Theorien, wonach Stonehenge nicht nur nach dem Sonnen-, sondern auch nach dem Lauf des Mondes ausgerichtet sein könnte.
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- Michael
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Archäologe verrät Geheimnis von „deutschem Stonehenge“
München/Berlin. Auch Deutschland hat ein „Stonehenge“. Unser Archäologie-Experte berichtet, welche überraschende Entdeckung dort gemacht wurde.
Morgenpost
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- kleine-Hexe
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750 Kilometer Anreise: Altarstein von Stonehenge kam einst aus Nordschottland
Perth (Australien) – Die Frage, woher die Steine des Steinkreises stammen, bewegt die Archäologie schon lange. Nachdem bereits die Herkunft der riesenhaften Tore, die der Sarsen- und Blausteine geklärt werden konnte, hat eine geologische Analyse nun auch die Herkunft des zentralen Altarsteins geklärt: Der sechs Tonnen schwere Quader stammt von der 750 Kilometer entfernten Nordspitze Schottlands und stellt damit bisherige Vorstellungen der damaligen Transportmethoden in Frage.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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