Immer mehr Menschen lassen sich ein Symbol tätowieren, das sie als potenzielle Organspender kennzeichnet. Auch in Duisburg kann man sich das Organspende-Tattoo kostenlos stechen lassen.
Radio Duisburg
Spahn: Jeder sollte Entscheidung über Organspende treffen
- Schermi
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- Dragon
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Sag ja zum zur Widerspruchsregelung bei Organspende!
Organe spenden, Leben retten!
Hallo
nach ihrem Tod spendeten in Deutschland 965 Menschen ihre Organe, erklärt die Deutsche Stiftung Organtransplantation. 2877 Organe konnten so transplantiert werden. Der Bedarf ist allerdings deutlich größer. Auf Wartelisten für eine Organtransplantation stehen aktuell rund 8400 Menschen.
Derzeit kommt es zu einer Organtransplantation bei Hirntoten nur nach einer ausdrücklichen Zustimmung des Verstorbenen oder der Angehörigen. Jetzt beantragen zahlreiche Gesundheitspolitiker eine sogenannte Widerspruchsregelung: Einwilligungsfähige Erwachsene würden demnach automatisch als potenzielle Spender gelten – wenn sie einer Organtransplantation nicht ausdrücklich widersprochen haben.
Jetzt unterschreiben!
Hinter dem Gruppenantrag stehen viele Gesundheitspolitiker der Fraktionen – etwa die zuständige Fraktionsvize der SPD, Dagmar Schmidt, Tino Sorge, der gesundheitspolitische Sprecher der Union, und sein Pendant bei den Grünen, Janosch Dahmen. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), seine Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Dittmar und Lauterbachs Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) tragen den Gesetzentwurf mit.
Jetzt unterschreiben!
JEDES GESPENDETE ORGAN RETTET LEBEN!hier lang
Danke
Oliver Linden
Hallo
nach ihrem Tod spendeten in Deutschland 965 Menschen ihre Organe, erklärt die Deutsche Stiftung Organtransplantation. 2877 Organe konnten so transplantiert werden. Der Bedarf ist allerdings deutlich größer. Auf Wartelisten für eine Organtransplantation stehen aktuell rund 8400 Menschen.
Derzeit kommt es zu einer Organtransplantation bei Hirntoten nur nach einer ausdrücklichen Zustimmung des Verstorbenen oder der Angehörigen. Jetzt beantragen zahlreiche Gesundheitspolitiker eine sogenannte Widerspruchsregelung: Einwilligungsfähige Erwachsene würden demnach automatisch als potenzielle Spender gelten – wenn sie einer Organtransplantation nicht ausdrücklich widersprochen haben.
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Hinter dem Gruppenantrag stehen viele Gesundheitspolitiker der Fraktionen – etwa die zuständige Fraktionsvize der SPD, Dagmar Schmidt, Tino Sorge, der gesundheitspolitische Sprecher der Union, und sein Pendant bei den Grünen, Janosch Dahmen. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), seine Parlamentarische Staatssekretärin Sabine Dittmar und Lauterbachs Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) tragen den Gesetzentwurf mit.
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Oliver Linden
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Spahn: Jeder sollte Entscheidung über Organspende treffen
Solche Videos werden verschwiegen oder gelöscht !
Jeder sollte für sich die Entscheidung treffen.
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