Mürbeteig
250g Mehl
150g Butter
1 Ei
200g feine Marzipanrohmasse
Belag
400ml Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
1 Eßl Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
50g Zucker
100g gesplittete Mandeln
50ml Schlagsahne
600g kleine säuerliche Äpfel
Saft einer Zitrone
Backofen auf 180°C vorheizen. Mehl, Butter und Ei in eine Schüssel geben. Marzipanrohmasse drüber bröseln. Zu einen Mürbeteig verkneten. Teig zugedeckt mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Zwei Drittel des Mürbeteigs auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Teig in eine gefettete Springform geben. Restlichen Teig zu einer Rolle formen und 2 cm am Rand der Springform hochziehen. Mürbeteigboden im vorgeheizt Ofen etwa 25 Minuten backen. 5 Eßl Milch mit dem Puddingpulver verrühren. Die restliche Milch mit 1 Eßl Zucker und Vanillezucker in einen Topf geben und aufkochen. Milch beiseite stellen das das angerührte Puddingpulver zufügen. Einmal aufkochen und unter Rühren im kalten Wasserbad abkühlen lassen. 50G Zucker, Mandeln und Sahne in einen Topf gegeben und einmal kurz aufkochen. Masse abkühlen lassen. Äpfel waschen, schälen, vierteln und entkernen. Die Apfelviertel fächerförmig einschneiden und mit dem Zitronensaft beträufeln. Zuerst den Pudding, dann die Äpfel auf den Mürbeteig geben. Mandelsplittermasse darauf verteilen und im Backofen etwa 45 Minuten backen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Nach Belieben steif geschlagene Sahne dazu servieren.
Torten und sahnige Träume
- Michael
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ESTERHÁZY-TORTE
für ca. 8 Personen
Esterházy-Torte – eine Cremetorte besteht aus dünnen, geschichteten Biskuitböden, einer hellen Pudding-Buttercreme, Zuckerglasur und einem Rand aus gerösteten Haselnüssen.
ZUTATEN
BAISERBÖDEN:
10 Eiweiße
1 Prise Salz
300 g Zucker
300 g gemahlene Haselnüsse
PUDDING-BUTTERCREMEFÜLLUNG:
500 ml Milch
50 g Zucker
4 Eigelb
1 Päckchen Puddingpulver Vanille
250 g Butter, weich
60 g Puderzucker
70 g Haselnüsse, gemahlen
4 cl Rum (optional)
GLAUSUR & DEKO:
200 g Puderzucker
Saft + Abrieb 1/2 Zitronen
1 Eiweiß
2 EL Kakao + 1 TL Wasser
100 g geraspelte Haselnüsse
ZUBEREITUNG
HERSTELLUNG BAISERBÖDEN
Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Für die Böden 5 Kreise mit einem Durchmesser von ~24 cm auf Backpapier aufzeichnen.
Eier trennen. 4 Eigelb für die Creme aufheben. Das restliche Eigelb könnt ihr bspw. zu Eierlikör verarbeiten.
Eiweiß mit etwas Salz steif schlagen. Zucker langsam einrieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis eine weiße geschmeidige Masse entsteht.
Vorsichtig die Haselnüsse unterheben und die Masse in 5 gleiche Teile aufteilen. Die Baisermasse gleichmäßig auf die Backpapierbögen auftragen und nacheinander im Ofen für ca. 10-12 Minuten goldbraun backen.
Da die Masse sehr dünn ist, reichen je nach Ofen ggf. auch weniger Minuten – hier unbedingt ein Auge drauf haben.
Böden auskühlen lassen.
HERSTELLUNG PUDDING-BUTTERCREME
Für die Buttercreme wird zunächst der Pudding gekocht. Hierfür 4 Eigelb mit etwas Milch und dem Puddingpulver verrühren.
Die restliche Milch aufkochen. Sobald diese kocht einen Schluck der Milch zur Eigelbmasse geben, damit ihr diese vortemperiert. Anschließend die Eigelbmasse in die Milch rühren, sodass ein Pudding entsteht. Sofort mit Frischhaltefolie abdecken und auskühlen lassen – dadurch vermeidet ihr die Hautbildung auf dem Pudding.
Butter und Puderzucker für mindestens 5 Minuten cremig aufschlagen, bis die Masse schön weiß geworden ist. Stück für Stück den ausgekühlten Pudding dazugeben, bis eine homogene Masse entsteht.
Anschließend noch den Rum (optional) und die Haselnüsse unterheben.
ZUSAMMENSETZEN DER TORTE
Für das Schichten der Torte zunächst vorsichtig einen Baiserboden vom Backpapier lösen. 1/6 der Buttercreme dünn auf dem Boden verteilen. Anschließend die weiteren Böden und die Creme darauf geben, bis alle 5 Böden geschichtet wurden. Bestenfalls für einige Stunden, am besten aber über Nacht, in den Kühlschrank geben, damit sich die Torte setzen kann.
Anschließend die Ränder der Torte ggf. etwas begradigen und mit dem restlichen 1/6 Buttercreme einstreichen.
Haselnüsse vorsichtig in einer Pfanne anrösten. Dadurch werden sie noch aromatischer. Vorsichtig an den Rand der Torte drücken.
HERSTELLUNG GLASUR
Puderzucker, Zitronensaft und -abrieb sowie Eiweiß in eine kleine Schüssel geben und über dem Wasserbad unter rühren erhitzen, bis eine weiße dicklich Masse entsteht.
2 EL der Masse abnehmen und diese mit dem Kakaopulver mischen. Bei Bedarf ein bisschen Wasser dazu geben und in einen kleinen Spritzbeutel füllen.
Puderzuckerglasur etwas abkühlen lassen. Dabei jedoch rühren, damit sie nicht fest wird. Anschließend vorsichtig über die Torte gießen und mit Hilfe einer Winkelpalette o.ä. gleichmäßig verstreichen.
Wichtig: Die Masse sollte nicht zu flüssig sein, damit sich nicht über den Rand der Torte läuft.
Direkt im Anschluss dünne Linien der dunklen Glasur auf den hellen Guss spritzen und mit Hilfe eines Schaschlikspießes oder ähnliches ein Muster in die Glasur ziehen. Achtung: die Glasur wird dabei recht schnell hart. Hier ist also schnelles Arbeiten angesagt!
Torte bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen.
Gastroback
Esterházy-Torte – eine Cremetorte besteht aus dünnen, geschichteten Biskuitböden, einer hellen Pudding-Buttercreme, Zuckerglasur und einem Rand aus gerösteten Haselnüssen.
ZUTATEN
BAISERBÖDEN:
10 Eiweiße
1 Prise Salz
300 g Zucker
300 g gemahlene Haselnüsse
PUDDING-BUTTERCREMEFÜLLUNG:
500 ml Milch
50 g Zucker
4 Eigelb
1 Päckchen Puddingpulver Vanille
250 g Butter, weich
60 g Puderzucker
70 g Haselnüsse, gemahlen
4 cl Rum (optional)
GLAUSUR & DEKO:
200 g Puderzucker
Saft + Abrieb 1/2 Zitronen
1 Eiweiß
2 EL Kakao + 1 TL Wasser
100 g geraspelte Haselnüsse
ZUBEREITUNG
HERSTELLUNG BAISERBÖDEN
Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Für die Böden 5 Kreise mit einem Durchmesser von ~24 cm auf Backpapier aufzeichnen.
Eier trennen. 4 Eigelb für die Creme aufheben. Das restliche Eigelb könnt ihr bspw. zu Eierlikör verarbeiten.
Eiweiß mit etwas Salz steif schlagen. Zucker langsam einrieseln lassen und so lange weiterschlagen, bis eine weiße geschmeidige Masse entsteht.
Vorsichtig die Haselnüsse unterheben und die Masse in 5 gleiche Teile aufteilen. Die Baisermasse gleichmäßig auf die Backpapierbögen auftragen und nacheinander im Ofen für ca. 10-12 Minuten goldbraun backen.
Da die Masse sehr dünn ist, reichen je nach Ofen ggf. auch weniger Minuten – hier unbedingt ein Auge drauf haben.
Böden auskühlen lassen.
HERSTELLUNG PUDDING-BUTTERCREME
Für die Buttercreme wird zunächst der Pudding gekocht. Hierfür 4 Eigelb mit etwas Milch und dem Puddingpulver verrühren.
Die restliche Milch aufkochen. Sobald diese kocht einen Schluck der Milch zur Eigelbmasse geben, damit ihr diese vortemperiert. Anschließend die Eigelbmasse in die Milch rühren, sodass ein Pudding entsteht. Sofort mit Frischhaltefolie abdecken und auskühlen lassen – dadurch vermeidet ihr die Hautbildung auf dem Pudding.
Butter und Puderzucker für mindestens 5 Minuten cremig aufschlagen, bis die Masse schön weiß geworden ist. Stück für Stück den ausgekühlten Pudding dazugeben, bis eine homogene Masse entsteht.
Anschließend noch den Rum (optional) und die Haselnüsse unterheben.
ZUSAMMENSETZEN DER TORTE
Für das Schichten der Torte zunächst vorsichtig einen Baiserboden vom Backpapier lösen. 1/6 der Buttercreme dünn auf dem Boden verteilen. Anschließend die weiteren Böden und die Creme darauf geben, bis alle 5 Böden geschichtet wurden. Bestenfalls für einige Stunden, am besten aber über Nacht, in den Kühlschrank geben, damit sich die Torte setzen kann.
Anschließend die Ränder der Torte ggf. etwas begradigen und mit dem restlichen 1/6 Buttercreme einstreichen.
Haselnüsse vorsichtig in einer Pfanne anrösten. Dadurch werden sie noch aromatischer. Vorsichtig an den Rand der Torte drücken.
HERSTELLUNG GLASUR
Puderzucker, Zitronensaft und -abrieb sowie Eiweiß in eine kleine Schüssel geben und über dem Wasserbad unter rühren erhitzen, bis eine weiße dicklich Masse entsteht.
2 EL der Masse abnehmen und diese mit dem Kakaopulver mischen. Bei Bedarf ein bisschen Wasser dazu geben und in einen kleinen Spritzbeutel füllen.
Puderzuckerglasur etwas abkühlen lassen. Dabei jedoch rühren, damit sie nicht fest wird. Anschließend vorsichtig über die Torte gießen und mit Hilfe einer Winkelpalette o.ä. gleichmäßig verstreichen.
Wichtig: Die Masse sollte nicht zu flüssig sein, damit sich nicht über den Rand der Torte läuft.
Direkt im Anschluss dünne Linien der dunklen Glasur auf den hellen Guss spritzen und mit Hilfe eines Schaschlikspießes oder ähnliches ein Muster in die Glasur ziehen. Achtung: die Glasur wird dabei recht schnell hart. Hier ist also schnelles Arbeiten angesagt!
Torte bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen.
Gastroback
- Manu
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Re: Torten und sahnige Träume
Mein Mann wünschte sich eine richtige Buttercremetorte. Und dann habe ich ihn auch eine gemacht.
Mit meinen Lieblingsbiskuitteig:
6 Eier 150g /50g Zucker 1 Vanillezucker
100g Mehl 80g Stärkemehl 1Teel.Backpulver
Zuerst Eier trennen. Die Eiweiß mit den 50g Zucker steif schlagen. Alles andere vermixen und dann den Eischnee unterheben.
Der Teig reicht für ein Backblech oder 3 Obstortenböden oder Tortenboden zum durchschneiden.
Backt bei 190°C ungefährt 25-30 Minuten.
Für die Buttercreme 2x Puddingpulver (entweder Schoko- oder Vanille) 80g Zucker 800ml Milch
40g weiche Butter 120g gesiebter Puderzucker
Pudding kochen, aber mit 800ml Milch und 80g Zucker. Der muss dann abkühlen. Möglichst ohne Haut. Dazu kann man Frischhaltefolie drauf legen oder ständig rühren.
Die Butter mit den Puderzucker aufschlagen. Anschließend löffelweise den Pudding unterheben. Und dann ab auf den geteilten Tortenböden.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Torten und sahnige Träume
Wir haben Rhabarber gekauft und wirklich echt tollen!!! Daher muss ich einfach mal unbezahlte Werbung machen:
lindchen
Wir haben auch Spargel gekauft und wirklich alles wunderbare Ware.
Findus hat natürlich die Qualitätskontrolle übernommen. Er war wohl sichtlich mit meiner Arbeit zufrieden. Er wird sich nur gefragt haben, warum ich nicht mit Leberwurst einen Kuchen backe...
Ich liebe dieses Rezept. Da die Füllung mit Eischnee, der süß ist, gemacht wird, ist das einfach eine tolle Kombination. Das passt perfekt zu den Rhabarber. Dann noch im besten Fall einen Klecks Sahne und eine Tasse Kaffee dazu, einfach nur Perfekt.
Hier mal das Rezept:
Teig:
4 Eigelb,
100g Butter,
100g Zucker,
1 Pr Salz,
250g Mehl,
1 Teel. Backpulver,
1 Vanillezucker
Füllung:
4 Eiweiß,
200g Zucker,
ca 750g Rhabarber,
3 Eßl Speisestärke
ca. 1 Stunde bei 175°C
Der Teig ist klar, einfach mal schön kneten und in die Form geben. Den Rharbarber klein schneiden und mit der Speisestärke vermixen, ich gebe da auch etwas Zucker bei. Aus dem Eiweiß mit den Rest Zucker einen schönen Eischnee schlagen. Rhabarber unterheben und dann ab auf den Teig und in den Backofen. Wirklich sehr lecker!! Noch etwas Sahne dazu. Perfekt!
MANU
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- Schermi
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Polnischer Puddingkuchen
Zutaten
Für die Creme:
600 ml Milch
1 ½ Packung Vanillepuddingpulver
n. B. Zucker, ca. 50 – 100 g
220 g Butter
Für den Teig:
250 ml Wasser
120g Butter
150 g Mehl
½ Packung Backpulver
4 Stück Eier
Zubereitung
Für die Creme:
1. Als erstes Vanillepuddingpulver mit 250 ml Milch verrühren, die restlichen 350 ml zum Kochen bringen. Die Vanillepuddingmischung dann in die kochende Milch geben und so lange rühren, bis es ziemlich dick wird. Den Zucker nach Geschmack hinzugeben. Dann auskühlen lassen.
Wenn der Pudding kühl ist, alles mit dem Mixer kurz durchmixen und dann 200 g weiche Butter dazugeben. So lange mixen, bis es eine gleichmäßige Creme ist.
Für den Teig:
2 .Als nachstes das Wasser mit Butter zum Kochen bringen. Dann bei schwacher Hitze das Mehl und Backpulver kräftig unterrühren. Auskühlen lassen. In die erkaltete Masse die vier Eier nacheinander einmixen und dann auf höchster Stufe etwa 2 bis 3 Minuten fertig mixen.
3. Jetzt den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig in zwei Teile teilen und den ersten Teil dünn und gleichmäßig auf das Backblech streichen.
Im Ofen ca. 20 Minuten backen bis er goldbraun wird. Die zweite Teighälfte genau so verarbeiten. Gut auskühlen lassen.
Die untere Hälfte mit der Creme bestreichen und den oberen Teil darauf legen. Mit Puderzucker bestreuen.
Guten Appetit
Für die Creme:
600 ml Milch
1 ½ Packung Vanillepuddingpulver
n. B. Zucker, ca. 50 – 100 g
220 g Butter
Für den Teig:
250 ml Wasser
120g Butter
150 g Mehl
½ Packung Backpulver
4 Stück Eier
Zubereitung
Für die Creme:
1. Als erstes Vanillepuddingpulver mit 250 ml Milch verrühren, die restlichen 350 ml zum Kochen bringen. Die Vanillepuddingmischung dann in die kochende Milch geben und so lange rühren, bis es ziemlich dick wird. Den Zucker nach Geschmack hinzugeben. Dann auskühlen lassen.
Wenn der Pudding kühl ist, alles mit dem Mixer kurz durchmixen und dann 200 g weiche Butter dazugeben. So lange mixen, bis es eine gleichmäßige Creme ist.
Für den Teig:
2 .Als nachstes das Wasser mit Butter zum Kochen bringen. Dann bei schwacher Hitze das Mehl und Backpulver kräftig unterrühren. Auskühlen lassen. In die erkaltete Masse die vier Eier nacheinander einmixen und dann auf höchster Stufe etwa 2 bis 3 Minuten fertig mixen.
3. Jetzt den Backofen auf 200 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig in zwei Teile teilen und den ersten Teil dünn und gleichmäßig auf das Backblech streichen.
Im Ofen ca. 20 Minuten backen bis er goldbraun wird. Die zweite Teighälfte genau so verarbeiten. Gut auskühlen lassen.
Die untere Hälfte mit der Creme bestreichen und den oberen Teil darauf legen. Mit Puderzucker bestreuen.
Guten Appetit
- Anne
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- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
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Verkehrt herum gebackener Blaubeer-Schoko-Walnuss-Kuchen
Verkehrt herum gebackener Blaubeer-Schoko-Walnuss-Kuchen
Zutaten für 1 Kuchen (8 oder 12 Stücke):
500 g wilde Blaubeeren
150 g Muscovadozucker
150 g Zartbitterkuvertüre
200 g Butter und etwas Butter für die Form
1 TL geriebene Zitronenschale
150 g Walnusskerne
100 g gemahlene Walnüsse
200 g Mehl
1 TL Backpulver
4 Eier
1. Blaubeeren waschen, verlesen und sehr gut abtropfen lassen. Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Den Boden einer Springform mit 24 cm Durchmesser mit Backfolie (am besten!) oder Backpapier bespannen, die Wände leicht buttern. Beeren mit 2 EL vom Zucker in der Form verteilen.
2. Kuvertüre hacken, Butter würfeln. Beides in einer Metallschüssel über einem kochenden Wasserbad schmelzen – aber nur gerade eben, sodass die Mischung nicht zu heiß wird. Schoko-Buttermischung vom Herd nehmen. Walnüsse grob hacken. Eier mit Zucker cremig-schaumig schlagen. Mit Schoko-Buttermischung, gehackten und gemahlenen Walnüssen verrühren. Mehl und Backpulver mischen, auf die Masse sieben und vorsichtig unterheben. Den Teig über die Beeren verteilen, die Oberfläche glattstreichen.
3. Auf einem Backblech (kein Gitter!) im Ofen auf der zweiten Schiene von unten Schiene 30-35 Minuten backen. Mit einem hölzernen Schaschlikspieß in den Kuchen stechen und prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist – sobald kein Teig mehr am Holz klebt, ist der Kuchen fertig. Den Kuchen mit dem Blech aus dem Ofen nehmen, und etwa 2 Stunden abkühlen lassen, bis der Kuchen nur noch lauwarm ist – anfangs kann bei älteren Formen, die sich schon etwas gelockert haben, Heidelbeersaft aus der Form laufen. Der Saft ist heiß wie Lava, deshalb unbedingt mit dem Blech aus dem Ofen nehmen.
4. Den Kuchen mit einem schmalen Messer vom Rand lösen, mit der Form auf eine Kuchenplatte stürzen. Den Rand der Springform abnehmen, den Boden abnehmen, das Backpapier abziehen.
Sueddeutsche
Zutaten für 1 Kuchen (8 oder 12 Stücke):
500 g wilde Blaubeeren
150 g Muscovadozucker
150 g Zartbitterkuvertüre
200 g Butter und etwas Butter für die Form
1 TL geriebene Zitronenschale
150 g Walnusskerne
100 g gemahlene Walnüsse
200 g Mehl
1 TL Backpulver
4 Eier
1. Blaubeeren waschen, verlesen und sehr gut abtropfen lassen. Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Den Boden einer Springform mit 24 cm Durchmesser mit Backfolie (am besten!) oder Backpapier bespannen, die Wände leicht buttern. Beeren mit 2 EL vom Zucker in der Form verteilen.
2. Kuvertüre hacken, Butter würfeln. Beides in einer Metallschüssel über einem kochenden Wasserbad schmelzen – aber nur gerade eben, sodass die Mischung nicht zu heiß wird. Schoko-Buttermischung vom Herd nehmen. Walnüsse grob hacken. Eier mit Zucker cremig-schaumig schlagen. Mit Schoko-Buttermischung, gehackten und gemahlenen Walnüssen verrühren. Mehl und Backpulver mischen, auf die Masse sieben und vorsichtig unterheben. Den Teig über die Beeren verteilen, die Oberfläche glattstreichen.
3. Auf einem Backblech (kein Gitter!) im Ofen auf der zweiten Schiene von unten Schiene 30-35 Minuten backen. Mit einem hölzernen Schaschlikspieß in den Kuchen stechen und prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist – sobald kein Teig mehr am Holz klebt, ist der Kuchen fertig. Den Kuchen mit dem Blech aus dem Ofen nehmen, und etwa 2 Stunden abkühlen lassen, bis der Kuchen nur noch lauwarm ist – anfangs kann bei älteren Formen, die sich schon etwas gelockert haben, Heidelbeersaft aus der Form laufen. Der Saft ist heiß wie Lava, deshalb unbedingt mit dem Blech aus dem Ofen nehmen.
4. Den Kuchen mit einem schmalen Messer vom Rand lösen, mit der Form auf eine Kuchenplatte stürzen. Den Rand der Springform abnehmen, den Boden abnehmen, das Backpapier abziehen.
Sueddeutsche
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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