"Dyatlow-Pass-Unglück"
- Manu
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"Dyatlow-Pass-Unglück"
Autor will Rätsel um "Dyatlow-Pass-Unglück" gelöst haben
Malibu (USA) - Das "Unglück am Dyatlow-Pass" gilt sowohl unter Bergwanderern als auch unter Freunden des Rätselhaften auch noch nach bald 55 Jahren als Mysterium und als Grundlage so mancher Gruselgeschichte am Lagerfeuer: In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 fanden neun ski-wandernde Studenten des Polytechnischen Instituts des Ural am östlichen Hang des Berges Cholat Sjachl im nördlichen Ural einen ebenso mysteriösen wie bis heute ungeklärten Tod. Seither spekulieren Wissenschaftler, Forscher und Laien darüber, was sich damals im Lager der Wanderer am "Berg der Toten" ereignet hatte. Ein US-amerikanischer Autor glaubt nun eine Erklärung für die mysteriösen Vorfälle und Umstände gefunden zu haben.
Malibu (USA) - Das "Unglück am Dyatlow-Pass" gilt sowohl unter Bergwanderern als auch unter Freunden des Rätselhaften auch noch nach bald 55 Jahren als Mysterium und als Grundlage so mancher Gruselgeschichte am Lagerfeuer: In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 fanden neun ski-wandernde Studenten des Polytechnischen Instituts des Ural am östlichen Hang des Berges Cholat Sjachl im nördlichen Ural einen ebenso mysteriösen wie bis heute ungeklärten Tod. Seither spekulieren Wissenschaftler, Forscher und Laien darüber, was sich damals im Lager der Wanderer am "Berg der Toten" ereignet hatte. Ein US-amerikanischer Autor glaubt nun eine Erklärung für die mysteriösen Vorfälle und Umstände gefunden zu haben.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Re: "Dyatlow-Pass-Unglück"
Es gibt etliche Erklärungsansätze. Die passen aber einfach nicht auf alle dokumentierten Vorgänge. Daher gibt es (noch) keine Erklärung die bei allen passen. Aber es muss für die Personen echt schrecklich gewesen sein.
MANU
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- Michael
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Unglück am Djatlow-Pass im Jahre 1959
Das Unglück am Djatlow-Pass (Russisch: Гибель тургруппы Дятлова) bezeichnet den ungeklärten Tod von neun Ski-Wanderern im nördlichen Ural, im Gebiet zwischen der Republik Komi und der Oblast Swerdlowsk im Jahre 1959. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 am östlichen Hang des Berges Cholat Sjachl (mansisch für Berg des Todes; 1097 m). Der Gebirgspass, an dem das Unglück geschah, wurde später nach dem Gruppenanführer Igor Djatlow Djatlow-Pass benannt.
Fehlende Augenzeugen, die Umstände des Unglücks und nachfolgende journalistische Untersuchungen des Todes der Wanderer regten viele Spekulationen an. Untersuchungen der Todesfälle kamen zu dem Ergebnis, dass die Wanderer wahrscheinlich ihr Zelt von innen aufschlitzten und dieses barfuß und leichtbekleidet verließen. Die Leichen zeigten keine Anzeichen eines Kampfes, allerdings hatten zwei Opfer Schädelbrüche, zwei gebrochene Rippen und innere Verletzungen.[1]
Nach weiteren Quellen waren die Kleidungsstücke der Verunglückten radioaktiv kontaminiert. Allerdings wurde die Strahlung erst in späteren Dokumenten erwähnt[1] und wies aus heutiger Sicht unauffällige Werte auf. Sowjetische Untersucher legten sich nur darauf fest, dass „höhere Gewalt“ zu den Toden führte. Der Zugang zu dem Gebiet wurde nach dem Unglück für drei Jahre gesperrt.[1] Der Ablauf des Vorfalls bleibt unklar, da es keine Überlebenden gab.[2][3] Juri Judin, der die Expedition vor dem Unglück verlassen hatte, sagte in einem Interview: „Wenn ich die Möglichkeit hätte, Gott nur eine einzige Frage zu stellen, so wäre diese: ‚Was ist wirklich mit meinen Freunden in dieser Nacht passiert?‘“[1]
Was das ist, schaut euch mal das Video an:
Fehlende Augenzeugen, die Umstände des Unglücks und nachfolgende journalistische Untersuchungen des Todes der Wanderer regten viele Spekulationen an. Untersuchungen der Todesfälle kamen zu dem Ergebnis, dass die Wanderer wahrscheinlich ihr Zelt von innen aufschlitzten und dieses barfuß und leichtbekleidet verließen. Die Leichen zeigten keine Anzeichen eines Kampfes, allerdings hatten zwei Opfer Schädelbrüche, zwei gebrochene Rippen und innere Verletzungen.[1]
Nach weiteren Quellen waren die Kleidungsstücke der Verunglückten radioaktiv kontaminiert. Allerdings wurde die Strahlung erst in späteren Dokumenten erwähnt[1] und wies aus heutiger Sicht unauffällige Werte auf. Sowjetische Untersucher legten sich nur darauf fest, dass „höhere Gewalt“ zu den Toden führte. Der Zugang zu dem Gebiet wurde nach dem Unglück für drei Jahre gesperrt.[1] Der Ablauf des Vorfalls bleibt unklar, da es keine Überlebenden gab.[2][3] Juri Judin, der die Expedition vor dem Unglück verlassen hatte, sagte in einem Interview: „Wenn ich die Möglichkeit hätte, Gott nur eine einzige Frage zu stellen, so wäre diese: ‚Was ist wirklich mit meinen Freunden in dieser Nacht passiert?‘“[1]
Was das ist, schaut euch mal das Video an:
- Manu
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Re: "Dyatlow-Pass-Unglück"
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- Manu
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Re: "Dyatlow-Pass-Unglück"
Ich mag mir gerne Vorstellen, das es einen Yeti, Bigfoot etc gibt. Den wir haben
jetzt erst wieder eine Neue Orang Utan Art entdeckt. Wer weiß was wir noch nicht
wissen.
Aber ich glaube nicht das ein Yeti dafür Verantwortlich ist. Genausowenig wie das
Militär. Den die Russen hätten zu jener Zeit einfach alles verschwinden oder anders
drapieren können. Halte ich auch für sehr unwarscheinlich.
Eigentlich geht es in die Richtung Tierwerstümmelung und auch das immer wieder
verschwiegene Menschenverstümmelung. Soviel Angst wie die Mitglieder der
Expedition hatten; das kann nichts von dem sein, was man einfach so erklären kann.
MANU
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- kleine-Hexe
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Re: "Dyatlow-Pass-Unglück"
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Dragon
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Re: "Dyatlov-Pass-Unglück"
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Manu
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Re: "Dyatlow-Pass-Unglück"
Das sind ja interessante und mehr als Merkwürdige Informationen.
Sehr Seltsam!!
MANU
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- Dragon
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Re: "Dyatlow-Pass-Unglück"
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Seibold, Klaus
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- Manu
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60. Jahrestag: Russische Behörden rollen Djatlow-Pass-Unglück neu auf
Moskau (Russland) – Vor 60 Jahren ereignete sich am sogenannten Djatlow-Pass ein „Unglück“, das bis heute sowohl unter Bergwanderern als auch unter Freunden des Rätselhaften als Mysterium und als Grundlage so mancher Gruselgeschichte und Verschwörungstheorie dient. Zum 60. Jahrestag haben russische Behörden nun erklärt, das Unglück erneut und ausführlich untersuchen zu wollen.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... f20190204/
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