UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...
- Manu
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Professor fordert: Studienfach UFO-Forschung
New York/ USA - Professor Phillipp Haseley vom New Yorker "Niagara County Community College" fordert die Einrichtung des Studienfachs "UFO-Forschung" an Universitäten. "Millionen von Menschen weltweit bekommen UFOs zu Gesicht", erklärt er. "Es wird Zeit, dass wir uns mit diesem Feld ernsthaft beschäftigen. Es ist wichtig, dass das Thema öffentlich behandelt und erforscht wird."
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Big Brother aus dem All
Wenn uns jemand sagen kann, wie es bei Außerirdischen wirklich zugeht, dann wohl Ron Noel – der Amerikaner will immerhin schon mehrfach von Aliens entführt worden sein. Jetzt entfernten US-Ärzte dem Mann sogar ein mysteriöses Implantat, das seine Entführer ihm eingesetzt haben sollen – um ihn zu überwachen!
Es ist eine Horrorvorstellung, wie wir sie bislang nur aus Science-Fiction-Serien wie „Akte X“ der „Taken“ kennen: Aliens, die die Menschheit mit Funk-Implantaten kontrollieren.
Bei Ron Noel fing alles vor 40 Jahren an, seitdem lassen die Aliens ihm einfach keine Ruhe. Irgendwann hielt es der Amerikaner nicht mehr aus – und wandte sich an den US-Arzt Dr. Roger Leir.
Der machte erstmal ein paar Tests mit seinem Patienten. Eine Rückführung unter Hypnose brachte angeblich unheimliche Details zurück in Noels Bewusstsein – Details, wie die Aliens medizinische Experimente an ihm durchführten!
Und siehe da: weitergehende Untersuchungen mit UV-Licht zeigten auf seinem Körper Hautnarben, die an Tierkrallen erinnerten. Im Unterarm dazu Hinweise auf ein metallisches Objekt – ein Implantat! In einer Operation wurde es entfernt. Star-Moderator und Ufo-Experte Jaime Maussan zeichnete alles für seine Sendung auf.
Und so beschreiben die Ärzte das rätselhafte Objekt: „Eine unbekannte Chip-Art – aus einem Metall umkleidet von organischer Substanz, die es ohne Entzündung mit dem Körper verwachsen lässt.“
Tests zeigten angeblich, dass es stark magnetisch ist und Radiowellen aussendet, die bis ins All reichen können – auf einer Frequenz um 137 Megahertz.
Wollten die Aliens mit dem Chip dafür sorgen, dass sie ihren Auserwählten Ron Noel immer und überall wieder finden können?
Einen solchen Verdacht äußerten Ufo-Entführte immer wieder. Seit den späten 50er Jahren gibt es immer wieder Hinweise auf angebliche „Alien-Implantate“. Auf
How to detect alien implants
wie man sie angeblich mit einem schnurlosen Telefon selbst lokalisieren kann. Aber Beweise gibt es bis heute nicht.
Patient Ron Noel ist erleichtert, von dem unbekannten Objekt befreit zu sein: Vielleicht lassen ihn die Aliens nach 40 Jahren nun endlich, endlich in Frieden
Wenn uns jemand sagen kann, wie es bei Außerirdischen wirklich zugeht, dann wohl Ron Noel – der Amerikaner will immerhin schon mehrfach von Aliens entführt worden sein. Jetzt entfernten US-Ärzte dem Mann sogar ein mysteriöses Implantat, das seine Entführer ihm eingesetzt haben sollen – um ihn zu überwachen!
Es ist eine Horrorvorstellung, wie wir sie bislang nur aus Science-Fiction-Serien wie „Akte X“ der „Taken“ kennen: Aliens, die die Menschheit mit Funk-Implantaten kontrollieren.
Bei Ron Noel fing alles vor 40 Jahren an, seitdem lassen die Aliens ihm einfach keine Ruhe. Irgendwann hielt es der Amerikaner nicht mehr aus – und wandte sich an den US-Arzt Dr. Roger Leir.
Der machte erstmal ein paar Tests mit seinem Patienten. Eine Rückführung unter Hypnose brachte angeblich unheimliche Details zurück in Noels Bewusstsein – Details, wie die Aliens medizinische Experimente an ihm durchführten!
Und siehe da: weitergehende Untersuchungen mit UV-Licht zeigten auf seinem Körper Hautnarben, die an Tierkrallen erinnerten. Im Unterarm dazu Hinweise auf ein metallisches Objekt – ein Implantat! In einer Operation wurde es entfernt. Star-Moderator und Ufo-Experte Jaime Maussan zeichnete alles für seine Sendung auf.
Und so beschreiben die Ärzte das rätselhafte Objekt: „Eine unbekannte Chip-Art – aus einem Metall umkleidet von organischer Substanz, die es ohne Entzündung mit dem Körper verwachsen lässt.“
Tests zeigten angeblich, dass es stark magnetisch ist und Radiowellen aussendet, die bis ins All reichen können – auf einer Frequenz um 137 Megahertz.
Wollten die Aliens mit dem Chip dafür sorgen, dass sie ihren Auserwählten Ron Noel immer und überall wieder finden können?
Einen solchen Verdacht äußerten Ufo-Entführte immer wieder. Seit den späten 50er Jahren gibt es immer wieder Hinweise auf angebliche „Alien-Implantate“. Auf
How to detect alien implants
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Was interessiert außerirdische Besucher?
Berkeley/ USA - Sollte die Menschheit eines Tages außerirdischen Besuchern auf der Erde gegenüber stehen, stellt sich die Frage, was wir Menschen den Besuchern an Wissen und Kultur übermitteln sollten. Einige Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die Außerirdischen mehr an unserer Kunst und Kultur interessiert sein werden, als an den Ergebnissen und Errungenschaften irdischer Wissenschaft.
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Navajo-Ranger nehmen paranormale Berichte ernst
Phoenix/ USA - Während viele Polizeistellen Meldungen über Geister, UFOs und ähnlichen möglicherweise paranormalen Erscheinungen in der Regel belächeln, nehmen die Beamten der Law Enforcement Agency im Navajo-Reservat im US-Bundesstaat Arizona entsprechende Meldungen von Anwohnern ernst und behandeln derartige Anfragen mit Mitbürgern zumindest mit Respekt.
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Das letzte Geheimnis des ersten Menschen im All
Zumindest einmal hatte Jurij Gagarin heldenhaftes Glück. Nachdem er am 12. April 1961 als erster Mensch mit dem Raumschiff "Wostok 1" die Erde umrundet hatte, gab es bei der Landung unerwartete Probleme: Die Gerätesektion konnte nicht wie geplant von der Raumkapsel getrennt werden, doch Gagarin gelang es, in 7000 Metern Höhe auszusteigen und am Fallschirm sicher zur Erde zurückzukehren. Er setzte wohlbehalten auf einem Acker in der Wolga-Region auf.
"Verhängnisvolle Umstände"
Nur sieben Jahre später dann der Schock: Am 27. März 1968 stürzte Gagarin mit einer MiG-15 UTI bei einem simplen Übungsflug in der Nähe von Moskau ab und starb. Mit an Bord war der erfahrene Kommandeur des Pilotentrainingscenters Wladimir Serjogin. Die offizielle Ursache des Absturzes lautete: "Eine unglückliche Verkettung verhängnisvoller Umstände."
Zusammenstoß mit Testballon?
Da die MiGs zu jener Zeit noch nicht mit einem Flugschreiber ausgestattet waren, konnten die Ergebnisse der Untersuchungskommission nicht bewiesen werden. Der 30-seitige Report wurde zum Staatsgeheimnis erklärt, er wanderte direkt ins Archiv. Klar war nur eines: Menschliche und technische Fehler galten als ausgeschlossen. Gemunkelt wurde über einen Beinahe-Zusammenstoß mit einem Testballon oder schlechtes Wetter.
War er betrunken?
Seitdem werden die wildesten Verschwörungstheorien um den Tod des Sowjethelden gesponnen: Nach seinem Raumflug sei er dem Alkohol verfallen und habe im Vollrausch das Flugzeug nicht mehr steuern können. Er habe angeblich seinen Tod nur vorgetäuscht, um sich dem Medienrummel zu entziehen. Der Generalsekretär Leonid Breschnew habe den Unfall eingefädelt, weil er sich bedroht gefühlt habe. Oder Gagarins Copilot habe die beiden aus Eifersucht absichtlich in den Tod gestürzt. Eventuell seien sie sogar von Aliens entführt worden, die Gagarin im Weltall aufgeschreckt habe.
Experten gehen an die Öffentlichkeit
Mit diesen Theorien wollen russische Luftfahrtexperten jetzt Schluss machen. Ehemalige Mitglieder der staatlichen Kommission, die das Unglück vor 40 Jahren untersuchte, behaupten nun, die wahren Gründe zu kennen.
Erste These: Cockpit nicht luftdicht
In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Independent" stellt der Luftfahrtingenieur Igor Kusnetzow die These auf: Das Cockpit von Gagarins Militärjet sei nicht hermetisch verschlossen gewesen. Das habe die Piloten gezwungen, in einer Höhe von 4200 Metern in einen plötzlichen Steilflug überzugehen. Dabei seien beide ohnmächtig geworden.
1968: Regierung schaltet sich ein
Von diesen technischen Erklärungen hält Eduard Scherscher wiederum nicht viel. Der Luftfahrtgeneral untersuchte für das Forschungszentrum der sowjetischen Luftwaffe den Absturz der MiG. In einem Interview mit der russischen Militärzeitschrift "Unabhängige Militärrundschau" erinnert er sich an den Nachmittag des 27. März 1968: Die Institutsleitung habe ihm damals befohlen, alles stehen- und liegen zu lassen. Begründung: Es gebe einen dringenden Auftrag der Regierung zu erledigen. Gagarins Flugzeug sei abgestürzt.
"Helden begehen keine Fehler"
Er habe sich daraufhin sofort an die Arbeit gemacht, berichtet Scherscher. Und fand heraus: Die beiden Piloten hatten leichtsinnig zahlreiche Regeln missachtet. Doch das durfte damals nicht veröffentlicht werden, sagt er. Immerhin sei Gagarin ein Nationalheld und Träger des Leninordens und des Titels "Held der Sowjetunion" gewesen. Und "Helden begehen keine Fehler" – lautete die politische Order, berichtet Scherscher. Deswegen habe die Untersuchungskommission äußere Umstände als Ursache angeben müssen.
Zweite These: Leichtsinn
Doch für Scherscher ist klar: Der Absturz ist auf menschliches Versagen zurückzuführen, Schuld sei der erfahrene Copilot Serjogin gewesen. Gagarins Instrukteur habe sich an diesem Tag über sämtliche Sicherheitsvorschriften hinweggesetzt. Mit überfüllten Außenbordtanks seien sie waghalsige Manöver geflogen, obwohl das ausdrücklich untersagt war. Gagarin habe das eigentliche Übungsprogramm von 20 Minuten schon nach vier Minuten und 20 Sekunden abgebrochen und sei dann eine Viertelstunde lang "frei" geflogen. Für solche Freiflüge, so Scherscher, mangelte es dem Kosmonauten jedoch schlicht an Erfahrung. Deswegen habe er die Maschine nicht rechtzeitig abfangen können, als er einen Sturzflug erprobte.
Die Wahrheit bleibt weiter Staatsgeheimnis
Insgesamt 13 Gründe zählt Scherscher im Interview auf, die letztlich zum Absturz führten. Alkohol im Blut, ein Testballon im Anflug oder schlechte Wetterbedingungen sind nicht darunter. Jetzt sei es endlich an der Zeit, den Fall aufzuklären, fordert Scherscher. "Die Wahrheit über Gagarins Tod kann zu einem gewissen Grad auch zur Sicherheit in der militärischen und zivilen Luftfahrt beitragen", hofft er. Denn auch heute noch werden Regeln missachtet und Risiken falsch eingeschätzt.
Petition eingereicht
Gegenüber der britischen Zeitung "The Independent" behauptet Luftfahrtingenieur Kusnetzow, er habe gemeinsam mit 30 weiteren Experten eine Petition beim Kreml eingereicht: Ein offizielles Untersuchungskomitee solle den neuen Ergebnissen nachgehen.
Kreml weiß angeblich von nichts
Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow gibt sich überrascht. "Von einer solchen Forderung habe ich nichts gehört", sagte er Spiegel Online. Es gebe viele Untersuchungen: Die Presse und auch Privatpersonen würden regelmäßig verschiedene Theorien veröffentlichen. "Doch solange kein Gericht eine gegenteilige Version verabschiedet hat, hält der Kreml an den ursprünglichen Ergebnissen der Untersuchung von 1968 fest." So wird es wohl weiter Spekulationen um den Tod des ersten Menschen im All geben.
t-online.de
"Verhängnisvolle Umstände"
Nur sieben Jahre später dann der Schock: Am 27. März 1968 stürzte Gagarin mit einer MiG-15 UTI bei einem simplen Übungsflug in der Nähe von Moskau ab und starb. Mit an Bord war der erfahrene Kommandeur des Pilotentrainingscenters Wladimir Serjogin. Die offizielle Ursache des Absturzes lautete: "Eine unglückliche Verkettung verhängnisvoller Umstände."
Zusammenstoß mit Testballon?
Da die MiGs zu jener Zeit noch nicht mit einem Flugschreiber ausgestattet waren, konnten die Ergebnisse der Untersuchungskommission nicht bewiesen werden. Der 30-seitige Report wurde zum Staatsgeheimnis erklärt, er wanderte direkt ins Archiv. Klar war nur eines: Menschliche und technische Fehler galten als ausgeschlossen. Gemunkelt wurde über einen Beinahe-Zusammenstoß mit einem Testballon oder schlechtes Wetter.
War er betrunken?
Seitdem werden die wildesten Verschwörungstheorien um den Tod des Sowjethelden gesponnen: Nach seinem Raumflug sei er dem Alkohol verfallen und habe im Vollrausch das Flugzeug nicht mehr steuern können. Er habe angeblich seinen Tod nur vorgetäuscht, um sich dem Medienrummel zu entziehen. Der Generalsekretär Leonid Breschnew habe den Unfall eingefädelt, weil er sich bedroht gefühlt habe. Oder Gagarins Copilot habe die beiden aus Eifersucht absichtlich in den Tod gestürzt. Eventuell seien sie sogar von Aliens entführt worden, die Gagarin im Weltall aufgeschreckt habe.
Experten gehen an die Öffentlichkeit
Mit diesen Theorien wollen russische Luftfahrtexperten jetzt Schluss machen. Ehemalige Mitglieder der staatlichen Kommission, die das Unglück vor 40 Jahren untersuchte, behaupten nun, die wahren Gründe zu kennen.
Erste These: Cockpit nicht luftdicht
In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Independent" stellt der Luftfahrtingenieur Igor Kusnetzow die These auf: Das Cockpit von Gagarins Militärjet sei nicht hermetisch verschlossen gewesen. Das habe die Piloten gezwungen, in einer Höhe von 4200 Metern in einen plötzlichen Steilflug überzugehen. Dabei seien beide ohnmächtig geworden.
1968: Regierung schaltet sich ein
Von diesen technischen Erklärungen hält Eduard Scherscher wiederum nicht viel. Der Luftfahrtgeneral untersuchte für das Forschungszentrum der sowjetischen Luftwaffe den Absturz der MiG. In einem Interview mit der russischen Militärzeitschrift "Unabhängige Militärrundschau" erinnert er sich an den Nachmittag des 27. März 1968: Die Institutsleitung habe ihm damals befohlen, alles stehen- und liegen zu lassen. Begründung: Es gebe einen dringenden Auftrag der Regierung zu erledigen. Gagarins Flugzeug sei abgestürzt.
"Helden begehen keine Fehler"
Er habe sich daraufhin sofort an die Arbeit gemacht, berichtet Scherscher. Und fand heraus: Die beiden Piloten hatten leichtsinnig zahlreiche Regeln missachtet. Doch das durfte damals nicht veröffentlicht werden, sagt er. Immerhin sei Gagarin ein Nationalheld und Träger des Leninordens und des Titels "Held der Sowjetunion" gewesen. Und "Helden begehen keine Fehler" – lautete die politische Order, berichtet Scherscher. Deswegen habe die Untersuchungskommission äußere Umstände als Ursache angeben müssen.
Zweite These: Leichtsinn
Doch für Scherscher ist klar: Der Absturz ist auf menschliches Versagen zurückzuführen, Schuld sei der erfahrene Copilot Serjogin gewesen. Gagarins Instrukteur habe sich an diesem Tag über sämtliche Sicherheitsvorschriften hinweggesetzt. Mit überfüllten Außenbordtanks seien sie waghalsige Manöver geflogen, obwohl das ausdrücklich untersagt war. Gagarin habe das eigentliche Übungsprogramm von 20 Minuten schon nach vier Minuten und 20 Sekunden abgebrochen und sei dann eine Viertelstunde lang "frei" geflogen. Für solche Freiflüge, so Scherscher, mangelte es dem Kosmonauten jedoch schlicht an Erfahrung. Deswegen habe er die Maschine nicht rechtzeitig abfangen können, als er einen Sturzflug erprobte.
Die Wahrheit bleibt weiter Staatsgeheimnis
Insgesamt 13 Gründe zählt Scherscher im Interview auf, die letztlich zum Absturz führten. Alkohol im Blut, ein Testballon im Anflug oder schlechte Wetterbedingungen sind nicht darunter. Jetzt sei es endlich an der Zeit, den Fall aufzuklären, fordert Scherscher. "Die Wahrheit über Gagarins Tod kann zu einem gewissen Grad auch zur Sicherheit in der militärischen und zivilen Luftfahrt beitragen", hofft er. Denn auch heute noch werden Regeln missachtet und Risiken falsch eingeschätzt.
Petition eingereicht
Gegenüber der britischen Zeitung "The Independent" behauptet Luftfahrtingenieur Kusnetzow, er habe gemeinsam mit 30 weiteren Experten eine Petition beim Kreml eingereicht: Ein offizielles Untersuchungskomitee solle den neuen Ergebnissen nachgehen.
Kreml weiß angeblich von nichts
Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow gibt sich überrascht. "Von einer solchen Forderung habe ich nichts gehört", sagte er Spiegel Online. Es gebe viele Untersuchungen: Die Presse und auch Privatpersonen würden regelmäßig verschiedene Theorien veröffentlichen. "Doch solange kein Gericht eine gegenteilige Version verabschiedet hat, hält der Kreml an den ursprünglichen Ergebnissen der Untersuchung von 1968 fest." So wird es wohl weiter Spekulationen um den Tod des ersten Menschen im All geben.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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Erster Mensch im All: Geheime Dokumente lüften Rätsel um Gagarins Tod
Moskau (Russland) - Seit der erste Mensch im All, der Sowjetrusse Juri Gagarin, im März 1968 bei einem Flugzeugabsturz ums leben kam, ranken sich um diesen Vorfall zahlreiche Theorien. War es doch nicht zuletzt die Feststellung, dass die Maschine des Helden der Sowjetunion mit einem "fremden Objekt" zusammengestoßen und infolgedessen abgestürzt war, die zu zahlreichen Spekulationen über eine Kollision mit einem UFO und/oder Verschwörungstheorien geführt hatte. Nun offenbart eine weitere russische Weltraumlegende, Alexei Leonow - und damit der erste Mensch, der sein Raumschiff im Erdorbit verließ - neu freigegebene Dokumente und eine Computerrekonstruktion anhand dieser Daten, die das Mysterium um Gagarin Tod erklären sollen.
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UFO über DÜSSELDORFER AIRPORT
Ist dieser Film überirdisch gut oder himmelhoher Quatsch? Deutschland diskutiert seit gestern über das UFO-Video vom Düsseldorfer Flughafen
JETZT MELDEN SICH DIE EXPERTEN ZU WORT!
Allen voran: Ufo-Papst Erich von Däniken (78, „Fremde aus dem All“) und Fantasy-Autor Wolfgang Hohlbein (60, „Die Bedrohnung“).
Hohlbein nach Durchsicht des Videos zu BILD: „Ich glaube an außerirdisches Leben. Aber, wenn es auf die Erde kommt – falls es nicht schon da ist – dann nicht in Form von kleinen grünen Menschen, die die Düsseldorfer Fluglotsen zum Narren machen!“
Erich von Däniken meldete sich aus Ägypten zu Wort. Er zu BILD: „Es hat seit jeher außerirdische Sichtungen gegeben. Bis in die Gegenwart!“ Für ihn steht fest: „Die Menschheit wird beobachtet.“ Das Düsseldorfer Ufo, so von Däniken, könne daher durchaus echt gewesen sein.
Da ist Experte Lars Fischinger (39) eher skeptisch: „Das ist zwar ein reales Objekt – aber sicher kein Ufo.“ Astrophysiker Illobrand von Ludwiger (75): „Eher ein länglicher Ballon, den es überall zu kaufen gibt.“
Der „youtube“-Nutzer „onpriel1“ teilte BILD mit, er habe das Video von einer Webcam des Flughafens mitgeschnitten. „onpriel1“ ist nach eigenen Angaben 57 Jahre alt, Diplom-Techniker und Diplom-Informatiker aus der Nähe von Duisburg. Er beschäftige sich seit 25 Jahren mit Ufos – „ausschließlich auf wissenschaftlicher Basis“.
JETZT MELDEN SICH DIE EXPERTEN ZU WORT!
Allen voran: Ufo-Papst Erich von Däniken (78, „Fremde aus dem All“) und Fantasy-Autor Wolfgang Hohlbein (60, „Die Bedrohnung“).
Hohlbein nach Durchsicht des Videos zu BILD: „Ich glaube an außerirdisches Leben. Aber, wenn es auf die Erde kommt – falls es nicht schon da ist – dann nicht in Form von kleinen grünen Menschen, die die Düsseldorfer Fluglotsen zum Narren machen!“
Erich von Däniken meldete sich aus Ägypten zu Wort. Er zu BILD: „Es hat seit jeher außerirdische Sichtungen gegeben. Bis in die Gegenwart!“ Für ihn steht fest: „Die Menschheit wird beobachtet.“ Das Düsseldorfer Ufo, so von Däniken, könne daher durchaus echt gewesen sein.
Da ist Experte Lars Fischinger (39) eher skeptisch: „Das ist zwar ein reales Objekt – aber sicher kein Ufo.“ Astrophysiker Illobrand von Ludwiger (75): „Eher ein länglicher Ballon, den es überall zu kaufen gibt.“
Der „youtube“-Nutzer „onpriel1“ teilte BILD mit, er habe das Video von einer Webcam des Flughafens mitgeschnitten. „onpriel1“ ist nach eigenen Angaben 57 Jahre alt, Diplom-Techniker und Diplom-Informatiker aus der Nähe von Duisburg. Er beschäftige sich seit 25 Jahren mit Ufos – „ausschließlich auf wissenschaftlicher Basis“.
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...
Dieses Ereignis wird in die Geschichte eingehen: Im National Press Club sagten hochrangige Militärs, führende Forscher und Augenzeugen vor US-Politikern über ihre UFO-Erkenntnisse aus -- fünf Tage lang.
Überrascht, dass davon nichts in den Massenmedien zu hören war?
Wir nicht. Aus diesem Grunde haben wir einige der wichtigsten Zeugenaussagen sowie Reaktionen der Politiker für Euch zusammengefasst.
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UFO-Journalist Jaime Maussan veranstaltet erneutes Event rund um den auf den sog. „Roswell-Dias“ gezeigten Körper
UFO-Journalist Jaime Maussan veranstaltet erneutes Event rund um den auf den sog. „Roswell-Dias“ gezeigten Körper
Mexiko Stadt (Mexiko) – Obwohl sich mittlerweile selbst die einstigen Hauptuntersucher zweier Dias aus dem Jahre 1947 von ihrer einstigen Einschätzung distanziert haben, dass diese den Körper eines Außerirdischen zeigen, und sich der Erkenntnis angeschlossen haben, dass die Bilder stattdessen eine einst in Museum der Mesa Verde ausgestellte Indianer-Mumie zeigen, glaubt der mexikanische UFO-Journalist Jaime Maussan offenbar nicht an diese Erklärung. Die Gründe für diese Haltung will Maussan nun auf einer erneuten – dieses Mal jedoch kostenfreien! – Veranstaltung in Mexiko Stadt darlegen. Unterstützt wird Maussan von Experten des nationalen mexikanischen Forsensik-Institut, die schon auf der ersten Veranstaltung erklärt hatten, dass es sich nicht um einen menschlichen Körper handeln könne.
Mexiko Stadt (Mexiko) – Obwohl sich mittlerweile selbst die einstigen Hauptuntersucher zweier Dias aus dem Jahre 1947 von ihrer einstigen Einschätzung distanziert haben, dass diese den Körper eines Außerirdischen zeigen, und sich der Erkenntnis angeschlossen haben, dass die Bilder stattdessen eine einst in Museum der Mesa Verde ausgestellte Indianer-Mumie zeigen, glaubt der mexikanische UFO-Journalist Jaime Maussan offenbar nicht an diese Erklärung. Die Gründe für diese Haltung will Maussan nun auf einer erneuten – dieses Mal jedoch kostenfreien! – Veranstaltung in Mexiko Stadt darlegen. Unterstützt wird Maussan von Experten des nationalen mexikanischen Forsensik-Institut, die schon auf der ersten Veranstaltung erklärt hatten, dass es sich nicht um einen menschlichen Körper handeln könne.
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Historisches Foto der „Roswell-Dia“-Mumie im Museum gefunden
Washington (USA) – Seit am 5./6. Mai 2015 zwei Dias aus dem Jahre 1947 zunächst als angebliche Fotos eines Außerirdischen veröffentlicht wurden, hielt die Kontroverse darüber, was die Bilder tatsächlich zeigen an – obwohl schon kurz nach der Veröffentlichung bekannt wurde, dass es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um eine indianische Kindermumie handelt (…wir berichteten – siehe GreWi-Dossier am Ende dieser Meldung). Forscher um den mexikanischen UFO-Journalisten Jaime Maussan haben bis zuletzt die Existenz einer solchen Mumie, bzw. eine Verbindung zu dem Körper auf den diskutierten Dias, vehement bestritten und die Vorlage historischer Aufnahmen eben dieser Mumie als Museumsexponat gefordert. Ein solches Foto liegt nun vor.
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