Geister, Gespenster, etc..
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USA: Geistererscheinung an einer Tankstelle wurde auf Video festgehalten
Im US-Bundesstaat Ohio wurde jetzt an einer Tankstelle eine Geistererscheinung auf Video festgehalten. Zunächst ist auf dem Film nur der normale Tankstellenablauf zu erkennen. Doch auf einmal taucht ein bläulicher Nebel auf, der sich hin und her bewegt und danach wieder aus dem Bild entweicht.
In einem weiteren Filmausschnitt setzt sich die geheimnisvolle Wolke scheinbar auf die Windschutzscheibe eines abgestellten Fahrzeugs. "Ich habe das Ding eine halbe Stunde lang beobachtet, und dann hat es sich plötzlich bewegt - ich bin in Panik geraten", so der Tankstellenbetreiber.
In Internet-Chats wird derzeit heftig über das mysteriöse Ding diskutiert. Es könnte sich um eine Fälschung handeln oder um einen Käfer, heißt es. Allerdings glauben auch einige Personen, dass es etwas Übernatürliches ist.
Quelle: www.spiegel.de
Im US-Bundesstaat Ohio wurde jetzt an einer Tankstelle eine Geistererscheinung auf Video festgehalten. Zunächst ist auf dem Film nur der normale Tankstellenablauf zu erkennen. Doch auf einmal taucht ein bläulicher Nebel auf, der sich hin und her bewegt und danach wieder aus dem Bild entweicht.
In einem weiteren Filmausschnitt setzt sich die geheimnisvolle Wolke scheinbar auf die Windschutzscheibe eines abgestellten Fahrzeugs. "Ich habe das Ding eine halbe Stunde lang beobachtet, und dann hat es sich plötzlich bewegt - ich bin in Panik geraten", so der Tankstellenbetreiber.
In Internet-Chats wird derzeit heftig über das mysteriöse Ding diskutiert. Es könnte sich um eine Fälschung handeln oder um einen Käfer, heißt es. Allerdings glauben auch einige Personen, dass es etwas Übernatürliches ist.
Quelle: www.spiegel.de
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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Rätselraten um den Geist an der Tankstelle
Von Friederike Freiburg
An einer Tankstelle im US-Bundesstaat Ohio geht ein Geist um - jedenfalls zeigt ein Überwachungsvideo, wie eine seltsame blaue Wolke dort herumspukt. In Internetforen ist eine hitzige Debatte entbrannt: Ist es ein Käfer? Eine Fälschung? Oder doch eine übernatürliche Erscheinung?
Blauer Nebel wabert übers Land
Die Kamera ist auf die Zapfsäulen einer Tankstelle in der Stadt Parma in Ohio gerichtet. Menschen tanken, gehen zur Kasse, fahren wieder fort. Auf den ersten Blick ist nichts Ungewöhnliches zu erkennen. Plötzlich schwebt ein bläulicher Nebel ins Bild, dreht einige Kurven und verschwindet wieder. In einer anderen Einstellung ist die mysteriöse Wolke sogar dabei zu beobachten, wie sie scheinbar auf der Windschutzscheibe eines parkenden Wagens Platz nimmt.
Was mag das sein?
Viele Zuschauer fragen sich nun: Was mag das sein? Mumpitz? Eine alberne Fälschung? Eine Plastiktüte? Ein Tier auf der Linse der Kamera? Oder doch etwas ganz anderes?
"Bin in Panik geraten"
Die Zeitung "Cleveland Leader" zitiert auf seiner Website den Besitzer der Tankstelle, Amed Abudaaria, mit den Worten: "Ich habe das Ding eine halbe Stunde lang beobachtet, und dann hat es sich plötzlich bewegt - ich bin in Panik geraten." Seit der Erscheinung am Wochenende will er die seltsame Wolke allerdings nicht mehr gesehen haben. "Ich bin sehr froh, dass es weg ist", sagte er dem Blatt.
Gerücht von einem Indianerfriedhof
In einem Beitrag des Fernsehsenders Local 6, der bei YouTube zu sehen ist, debattieren Besucher der Tankstelle darüber, was sie auf dem Band gesehen zu haben glauben. "Ein Geist", sagen die einen - "ein Engel", meinen die anderen. Immerhin gehe das Gerücht, dass an der Stelle, an der heute die Tankstelle steht, früher ein Indianerfriedhof gewesen sei, heißt es in einem CNN-Beitrag zum Thema
Hitzige Debatte in Newsforen
"Absolut lächerlich", findet das ein Leser des "Cleveland Leader". "Das ist ein Käfer, der auf der Linse herumläuft", schreibt er ins Forum und empfiehlt: "Besorgt euch mal ein Hirn, Leute!" Die Insektentheorie findet ein Vertreter der Geisterfraktion wiederum vollkommen "engstirnig" und gibt die Hirnempfehlung zurück: Die Wolke sei viel zu groß für einen Käfer, "und es könnte schließlich etwas Übernatürliches sein".
"Komisches Gefühl in der Magengegend"
Etwas pragmatischer müht sich ein anderer Leser: "Haben die Leute an der Tankstelle den Vorfall auch direkt bemerkt - oder ist das nur auf dem Video zu sehen? Und: Hat jemand versucht, mit dem Wesen Kontakt aufzunehmen?" Darauf weiß niemand eine Antwort, immerhin so viel: "Ich war vor ein paar Tagen an der Tankstelle und hatte schon so ein komisches Gefühl in der Magengegend", entgegnet ein User
Gespenst, das Zeit totschlägt?
Was denn nun auf dem Video zu sehen ist, konnte bislang niemand klären. Im Forum von hotair.com sprechen sich die Leser mehrheitlich für die Käferversion aus. Doch das überzeugt nicht alle. "Warum kann es nicht einfach ein Gespenst sein, vielleicht mit einer Mission, vielleicht schlägt es auch einfach nur die Zeit tot", schreibt "Rugged Individual" mit leicht pikiertem Unterton - und fügt trotzig hinzu: "Ich mag Gespenster."
t-online.de
An einer Tankstelle im US-Bundesstaat Ohio geht ein Geist um - jedenfalls zeigt ein Überwachungsvideo, wie eine seltsame blaue Wolke dort herumspukt. In Internetforen ist eine hitzige Debatte entbrannt: Ist es ein Käfer? Eine Fälschung? Oder doch eine übernatürliche Erscheinung?
Blauer Nebel wabert übers Land
Die Kamera ist auf die Zapfsäulen einer Tankstelle in der Stadt Parma in Ohio gerichtet. Menschen tanken, gehen zur Kasse, fahren wieder fort. Auf den ersten Blick ist nichts Ungewöhnliches zu erkennen. Plötzlich schwebt ein bläulicher Nebel ins Bild, dreht einige Kurven und verschwindet wieder. In einer anderen Einstellung ist die mysteriöse Wolke sogar dabei zu beobachten, wie sie scheinbar auf der Windschutzscheibe eines parkenden Wagens Platz nimmt.
Was mag das sein?
Viele Zuschauer fragen sich nun: Was mag das sein? Mumpitz? Eine alberne Fälschung? Eine Plastiktüte? Ein Tier auf der Linse der Kamera? Oder doch etwas ganz anderes?
"Bin in Panik geraten"
Die Zeitung "Cleveland Leader" zitiert auf seiner Website den Besitzer der Tankstelle, Amed Abudaaria, mit den Worten: "Ich habe das Ding eine halbe Stunde lang beobachtet, und dann hat es sich plötzlich bewegt - ich bin in Panik geraten." Seit der Erscheinung am Wochenende will er die seltsame Wolke allerdings nicht mehr gesehen haben. "Ich bin sehr froh, dass es weg ist", sagte er dem Blatt.
Gerücht von einem Indianerfriedhof
In einem Beitrag des Fernsehsenders Local 6, der bei YouTube zu sehen ist, debattieren Besucher der Tankstelle darüber, was sie auf dem Band gesehen zu haben glauben. "Ein Geist", sagen die einen - "ein Engel", meinen die anderen. Immerhin gehe das Gerücht, dass an der Stelle, an der heute die Tankstelle steht, früher ein Indianerfriedhof gewesen sei, heißt es in einem CNN-Beitrag zum Thema
Hitzige Debatte in Newsforen
"Absolut lächerlich", findet das ein Leser des "Cleveland Leader". "Das ist ein Käfer, der auf der Linse herumläuft", schreibt er ins Forum und empfiehlt: "Besorgt euch mal ein Hirn, Leute!" Die Insektentheorie findet ein Vertreter der Geisterfraktion wiederum vollkommen "engstirnig" und gibt die Hirnempfehlung zurück: Die Wolke sei viel zu groß für einen Käfer, "und es könnte schließlich etwas Übernatürliches sein".
"Komisches Gefühl in der Magengegend"
Etwas pragmatischer müht sich ein anderer Leser: "Haben die Leute an der Tankstelle den Vorfall auch direkt bemerkt - oder ist das nur auf dem Video zu sehen? Und: Hat jemand versucht, mit dem Wesen Kontakt aufzunehmen?" Darauf weiß niemand eine Antwort, immerhin so viel: "Ich war vor ein paar Tagen an der Tankstelle und hatte schon so ein komisches Gefühl in der Magengegend", entgegnet ein User
Gespenst, das Zeit totschlägt?
Was denn nun auf dem Video zu sehen ist, konnte bislang niemand klären. Im Forum von hotair.com sprechen sich die Leser mehrheitlich für die Käferversion aus. Doch das überzeugt nicht alle. "Warum kann es nicht einfach ein Gespenst sein, vielleicht mit einer Mission, vielleicht schlägt es auch einfach nur die Zeit tot", schreibt "Rugged Individual" mit leicht pikiertem Unterton - und fügt trotzig hinzu: "Ich mag Gespenster."
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Die Insel der toten Puppen
Sie blicken wie aus toten Augen auf ihre Besucher: Mehr als 1000 Puppen verteilen sich auf der „Puppen-Insel“ (Isla de La Munecas) in Mexico. Menschen aus der Region haben sie aufgestellt, um den Geist einer Toten zu vertreiben!
1951 ertrank in den Kanälen der Region ein kleines Mädchen. Ihr Geist fand keine Ruhe. Er erschien dem Blumenzüchter Julián Santana Barrera, der in der Nähe wohnte, in quälenden Träumen.
Schließlich fand er ein Gegenmittel: Alte Puppen aus dem Kanal (verloren von Gästen auf Ausflugsbooten) schienen den Geist fernzuhalten. Die ersten Puppen hängte er selbst in die Bäume seiner Insel. Schließlich kamen immer mehr Neugierige, brachten selber alte Puppen mit.
Ein glückliches Ende fand der alte Blumenzüchter jedoch trotzdem nicht: 2001, genau 50 Jahre später, ertrank er - an der gleichen Stelle wie einst das kleine Mädchen...
1951 ertrank in den Kanälen der Region ein kleines Mädchen. Ihr Geist fand keine Ruhe. Er erschien dem Blumenzüchter Julián Santana Barrera, der in der Nähe wohnte, in quälenden Träumen.
Schließlich fand er ein Gegenmittel: Alte Puppen aus dem Kanal (verloren von Gästen auf Ausflugsbooten) schienen den Geist fernzuhalten. Die ersten Puppen hängte er selbst in die Bäume seiner Insel. Schließlich kamen immer mehr Neugierige, brachten selber alte Puppen mit.
Ein glückliches Ende fand der alte Blumenzüchter jedoch trotzdem nicht: 2001, genau 50 Jahre später, ertrank er - an der gleichen Stelle wie einst das kleine Mädchen...
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Jennifer Connely flieht vor Spuk
Brooklyn/ USA - Bekannt aus zahlreichen Filmen wie "A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn", "Hulk", "Tintenherz" und "Der Tag, an dem die Erde stillstand", ist die US-Schauspielerin Jennifer Connely Vielen bekannt. Nun hat sie gemeinsam mit ihrer Familie ihr Haus in Brooklyn verlassen, um der Angst der Familie vor Spukphänomenen ein Ende zu bereiten
Wie der "Daily Express" berichtet, wuchs Connely bereits in der Nähe des geräumigen alten Hauses auf und habe sich immer gewünscht, hier ihre Kinder großzuziehen.
Doch schon bald nach dem Einzug, so die Zeitung, soll nicht nur die Schauspielerin überzeugt worden sein, dass es in dem Gebäude nicht mit rechten Dingen zugehe. Auch ihre Kinder, der sechs Jahre alte Stellan und der 12-jährige Kai fürchteten sich so sehr, dass sie nicht mehr in ihren Zimmern, sondern in Schlafsäcken auf dem Gang schlafen wollten.
Mittlerweile ist die Familie in ein Haus im unweit entfernten New Yorker Stadtteil Manhattan gezogen - ohne gespenstige Mitbewohner.
Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
Wie der "Daily Express" berichtet, wuchs Connely bereits in der Nähe des geräumigen alten Hauses auf und habe sich immer gewünscht, hier ihre Kinder großzuziehen.
Doch schon bald nach dem Einzug, so die Zeitung, soll nicht nur die Schauspielerin überzeugt worden sein, dass es in dem Gebäude nicht mit rechten Dingen zugehe. Auch ihre Kinder, der sechs Jahre alte Stellan und der 12-jährige Kai fürchteten sich so sehr, dass sie nicht mehr in ihren Zimmern, sondern in Schlafsäcken auf dem Gang schlafen wollten.
Mittlerweile ist die Familie in ein Haus im unweit entfernten New Yorker Stadtteil Manhattan gezogen - ohne gespenstige Mitbewohner.
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Schreiende Totenköpfe
von Lars A. Fischinger
In der Welt der Parawissenschaft sind zahlreiche Berichte über Phantome bekannt. Doch nicht zwangsläufig müssen diese eine Art Geist sein, sondern die Berichte sprechen auch von ganzen Phantomortschaften, Häusern, Anwesen oder Gehöften und scheinbaren Szenarien wie Schlachten aus der Vergangenheit
Ein Phänomen scheint hierbei mehr als unheimlich zu sein, die schreienden Totenschädel von Menschen. Es ist bei einigen Kulturen bis heute Brauchtum, dass man von den verstorbenen Verwandten die Köpfe mumifiziert und im eigenen Heim als Erinnerung aufbewahrt. Einige Menschen haben auch in England selber den Wunsch geäußert, dass nach ihrem Tode ihr Kopf nicht mit beerdigt werden soll. Und von diesen unheimlichen Relikten soll bis heute ein Spuk ausgehen
Im Jahre 1590 erbaute Sir Henry Griffith die Burton Agnes Hall in Humberside für seine Familie. Sir Griffiths Tochter, Anne Griffith, äußerte damals den Wunsch, dass nach ihrem Tod ihr Schädel abgetrennt werden und in der Hall aufbewahrt werden soll. So ungewöhnlich schien die Bitte nicht zu sein, denn nach ihrem Tod wurde sie erfüllt und der Kopf in der Burton Agnes Hall verwahrt.
Die Erben der Griffith Villa verloren im Laufe der Jahre das Interesse an dem unheimlichen Erbstück und versuchten es mehrfach aus dem Haus zu entfernen. Immer mit den gleichen Folgen, denn kaum auf dem Haus gebracht, soll der Kopf grausige Schreie von sich gegeben haben.
Erst im Jahre 1900 entschloss man sich zu einer anderen Lösung des Phänomens. Der Schädel von Anne Griffith wurde auf dem Hof in einer Wand eingemauert. Und tatsächlich war von diesem Tage an Ruhe im Haus.
Auch Theophilius Broome hatte den Wunsch, dass nach seinem irdischen Dasein sein Schädel auf seinem Landsitz Chilton Cantelo in Somerset verwahrt werden soll. Als er 1670 starb, wurde auch diesem Wunsch entsprochen und auf dem Friedhof von Chilton Cantelo liegen seine Gebeine bis heute ohne Schädel begraben.
Immer, wenn seine Nachkommen versuchten, den Schädel mit in das Grab zu legen, drangen "schreckliche Laute, die von großem Kummer kündeten" durch das Dorf, wie es auf seinem Grabstein steht.
In der Welt der Parawissenschaft sind zahlreiche Berichte über Phantome bekannt. Doch nicht zwangsläufig müssen diese eine Art Geist sein, sondern die Berichte sprechen auch von ganzen Phantomortschaften, Häusern, Anwesen oder Gehöften und scheinbaren Szenarien wie Schlachten aus der Vergangenheit
Ein Phänomen scheint hierbei mehr als unheimlich zu sein, die schreienden Totenschädel von Menschen. Es ist bei einigen Kulturen bis heute Brauchtum, dass man von den verstorbenen Verwandten die Köpfe mumifiziert und im eigenen Heim als Erinnerung aufbewahrt. Einige Menschen haben auch in England selber den Wunsch geäußert, dass nach ihrem Tode ihr Kopf nicht mit beerdigt werden soll. Und von diesen unheimlichen Relikten soll bis heute ein Spuk ausgehen
Im Jahre 1590 erbaute Sir Henry Griffith die Burton Agnes Hall in Humberside für seine Familie. Sir Griffiths Tochter, Anne Griffith, äußerte damals den Wunsch, dass nach ihrem Tod ihr Schädel abgetrennt werden und in der Hall aufbewahrt werden soll. So ungewöhnlich schien die Bitte nicht zu sein, denn nach ihrem Tod wurde sie erfüllt und der Kopf in der Burton Agnes Hall verwahrt.
Die Erben der Griffith Villa verloren im Laufe der Jahre das Interesse an dem unheimlichen Erbstück und versuchten es mehrfach aus dem Haus zu entfernen. Immer mit den gleichen Folgen, denn kaum auf dem Haus gebracht, soll der Kopf grausige Schreie von sich gegeben haben.
Erst im Jahre 1900 entschloss man sich zu einer anderen Lösung des Phänomens. Der Schädel von Anne Griffith wurde auf dem Hof in einer Wand eingemauert. Und tatsächlich war von diesem Tage an Ruhe im Haus.
Auch Theophilius Broome hatte den Wunsch, dass nach seinem irdischen Dasein sein Schädel auf seinem Landsitz Chilton Cantelo in Somerset verwahrt werden soll. Als er 1670 starb, wurde auch diesem Wunsch entsprochen und auf dem Friedhof von Chilton Cantelo liegen seine Gebeine bis heute ohne Schädel begraben.
Immer, wenn seine Nachkommen versuchten, den Schädel mit in das Grab zu legen, drangen "schreckliche Laute, die von großem Kummer kündeten" durch das Dorf, wie es auf seinem Grabstein steht.
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Re: Geister, Gespenster, etc..
Auf dem Anwesen der alten und großen Familie Pinney aus dem 17. Jahrhundert in Bettiscombe in Dorset liegt ebenso ein rätselhafter Schädel.
1685 wurde von dort Azariah Pinney nach der Niederlage der Rebellen gegen König Jakob II. verbannt.
Erst der Enkel Azariah, John Frederick Pinney, kehrte wieder auf das Anwesen seiner Vorfahren in Dorset zurück. Bei ihm war ein farbiger Sklave, der als Kind verschleppt wurde und inzwischen ein Freund der Pinneys wurde.
Dem Sklaven wurde das Versprechen gegeben, dass er nach seinem Tode in seiner Heimat wieder bestattet werden wird. Dies war aber nicht der Fall, denn man beerdigte ihn auf dem Dorffriedhof nahe seines früheren Herrn.
Damit begann das Unheil im Dorf. Das Vieh starb, Unwetter vernichteten die Ente und einige waren sicher, Klagen und Rufe aus dem Grab des einstigen Sklaven zu hören. Sein Geist schien im Jenseits keine Ruhe zu finden.
Die Familie Pinney grub die Gebeine wieder aus, nahm den Schädel und brachte ihn in ihr Anwesen. Sogleich war Ruhe im Dorf eingekehrt. Michael Pinney, ein Nachkomme der Familie, berichtet, dass jeder, der es wagen würde, den Schädel aus dem Haus zu nehmen, innerhalb eines Jahres sterben wird.
The House of the Screaming Skull, das Haus des schreienden Schädels, nennt man das Anwesen inzwischen. Als eines Tages der Kopf neun Fuß tief vergraben wurde, stand er im wahrsten Sinne des Wortes wie von Geisterhand am anderen morgen wieder an seinem Platz im Haus. Dort steht er in einer Nische bis heute
freenet
1685 wurde von dort Azariah Pinney nach der Niederlage der Rebellen gegen König Jakob II. verbannt.
Erst der Enkel Azariah, John Frederick Pinney, kehrte wieder auf das Anwesen seiner Vorfahren in Dorset zurück. Bei ihm war ein farbiger Sklave, der als Kind verschleppt wurde und inzwischen ein Freund der Pinneys wurde.
Dem Sklaven wurde das Versprechen gegeben, dass er nach seinem Tode in seiner Heimat wieder bestattet werden wird. Dies war aber nicht der Fall, denn man beerdigte ihn auf dem Dorffriedhof nahe seines früheren Herrn.
Damit begann das Unheil im Dorf. Das Vieh starb, Unwetter vernichteten die Ente und einige waren sicher, Klagen und Rufe aus dem Grab des einstigen Sklaven zu hören. Sein Geist schien im Jenseits keine Ruhe zu finden.
Die Familie Pinney grub die Gebeine wieder aus, nahm den Schädel und brachte ihn in ihr Anwesen. Sogleich war Ruhe im Dorf eingekehrt. Michael Pinney, ein Nachkomme der Familie, berichtet, dass jeder, der es wagen würde, den Schädel aus dem Haus zu nehmen, innerhalb eines Jahres sterben wird.
The House of the Screaming Skull, das Haus des schreienden Schädels, nennt man das Anwesen inzwischen. Als eines Tages der Kopf neun Fuß tief vergraben wurde, stand er im wahrsten Sinne des Wortes wie von Geisterhand am anderen morgen wieder an seinem Platz im Haus. Dort steht er in einer Nische bis heute
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Spuk im Flugzeug
von Lars A. Fischinger
Unheimliche Ereignisse, Spuk, Phantome, Poltergeister und seltsame Begegnungen sollen in ungezählten Häusern und alten Gemäuern in aller Welt zu beobachten sein. Spukschlösser in Großbritannien gelten dabei schon seit Jahrhunderten als die klassischen Orte unheimlicher Aktivitäten aus einer fremden Welt. Dennoch machen angeblicher Spuk oder unerklärliche Erscheinungen nicht vor der modernen Technik der Moderne Halt
Wenn man daran glaubt, dass Geister in alten Häusern spuken, warum dann nicht auch in Jumbo-Jets?" Dies schrieb 1978 der berühmte "Ghostbuster" und Schriftsteller John G. Fuller aus den USA in seinem Buch "The Ghost of Fight 401" ("Der Geist des Fluges 401"). Der berühmte Autor und Grenzwissenschaftler recherchierte eine mehr als ungewöhnliche Spukgeschichte.
Anno 1973: Einige Flugzeuge der Eastern Airlines, USA, so schildern es Angestellte der Fluglinie, werden von unheimlichen Geistern und Erscheinungen heimgesucht. Und genau in diesem Jahr ereignete sich ein schreckliches Unglück, denn eine Maschine vom Typ L-1011 TriStar der Eastern Airlines unter der Flugnummer 401 und unter Führung von Kapitän Bob Loft stürzte nahe Florida ab und riss rund 100 Menschen in den Tod.
Nach diesem schrecklichen Unfall aber begannen die seltsamen Erscheinungen in anderen Maschinen dieses Typs, die der Fluglinie gehörten. Verschiedene Piloten und Besatzungsmitglieder beschwören, dass sie Geister sahen, die dem Piloten Bob Loft und dem ebenfalls getöteten Techniker Don Repo ganz erstaunlich ähnlich sahen.
Einige Zeugen gaben sogar an, dass die Gespenster die Piloten vor verheerenden Fehlern während des Fluges warnten, die zweifellos die Maschine in die Tiefe gerissen hätte. Danach aber verschwanden diese Phänomene wieder – ganz so, als hätten die Geister der toten Kollegen der Airline den Piloten geholfen und so Schlimmeres verhindert.
Bis heute sind die unheimlichen Ereignisse nach dem Absturz von Flug 401 von 1973 nicht restlos geklärt. Ebenso unerklärlich sind die Geistererscheinungen. Bestehen tatsächlich Zusammenhänge, wie es Parapsychologen vermuten? In einer im Oktober 1974 erschienenen Londoner Zeitung war ein Bericht zu lesen, dass die für die Flugzeuge zuständige Putzkolonne des Heathrow Airports von bösen Mächten und dämonischen Besuchern im Inneren der Flugzeuge heimgesucht werden würde.
Nicht nur der Flug 401 war also ein Geisterflug. Ein Arbeiter des Flughafens berichtete damals in der Zeitung:
"Wir haben Gerüchte über irgendeine merkwürdige Erscheinung in den Jumbo-Jets gehört, im Augenblick gibt es keine Erklärung dafür. Einige Angehörige des Reinigungspersonals haben gesagt, dass sie von etwas Unsichtbaren umhergeschleudert worden seien, und andere, dass sie unfähig gewesen seien, sich zu bewegen, als hätten sie etwas festgehalten."
Was ging in diesen Verkehrsmaschinen vor sich? Gibt es auch heute noch solche Erscheinungen? Leben der Pilot der Unglücksmaschine 401 und sein Techniker als "Geister" in den Maschinen weiter? Man wird sehen, ob diese Fragen jemals zu klären sind.
freenet
Unheimliche Ereignisse, Spuk, Phantome, Poltergeister und seltsame Begegnungen sollen in ungezählten Häusern und alten Gemäuern in aller Welt zu beobachten sein. Spukschlösser in Großbritannien gelten dabei schon seit Jahrhunderten als die klassischen Orte unheimlicher Aktivitäten aus einer fremden Welt. Dennoch machen angeblicher Spuk oder unerklärliche Erscheinungen nicht vor der modernen Technik der Moderne Halt
Wenn man daran glaubt, dass Geister in alten Häusern spuken, warum dann nicht auch in Jumbo-Jets?" Dies schrieb 1978 der berühmte "Ghostbuster" und Schriftsteller John G. Fuller aus den USA in seinem Buch "The Ghost of Fight 401" ("Der Geist des Fluges 401"). Der berühmte Autor und Grenzwissenschaftler recherchierte eine mehr als ungewöhnliche Spukgeschichte.
Anno 1973: Einige Flugzeuge der Eastern Airlines, USA, so schildern es Angestellte der Fluglinie, werden von unheimlichen Geistern und Erscheinungen heimgesucht. Und genau in diesem Jahr ereignete sich ein schreckliches Unglück, denn eine Maschine vom Typ L-1011 TriStar der Eastern Airlines unter der Flugnummer 401 und unter Führung von Kapitän Bob Loft stürzte nahe Florida ab und riss rund 100 Menschen in den Tod.
Nach diesem schrecklichen Unfall aber begannen die seltsamen Erscheinungen in anderen Maschinen dieses Typs, die der Fluglinie gehörten. Verschiedene Piloten und Besatzungsmitglieder beschwören, dass sie Geister sahen, die dem Piloten Bob Loft und dem ebenfalls getöteten Techniker Don Repo ganz erstaunlich ähnlich sahen.
Einige Zeugen gaben sogar an, dass die Gespenster die Piloten vor verheerenden Fehlern während des Fluges warnten, die zweifellos die Maschine in die Tiefe gerissen hätte. Danach aber verschwanden diese Phänomene wieder – ganz so, als hätten die Geister der toten Kollegen der Airline den Piloten geholfen und so Schlimmeres verhindert.
Bis heute sind die unheimlichen Ereignisse nach dem Absturz von Flug 401 von 1973 nicht restlos geklärt. Ebenso unerklärlich sind die Geistererscheinungen. Bestehen tatsächlich Zusammenhänge, wie es Parapsychologen vermuten? In einer im Oktober 1974 erschienenen Londoner Zeitung war ein Bericht zu lesen, dass die für die Flugzeuge zuständige Putzkolonne des Heathrow Airports von bösen Mächten und dämonischen Besuchern im Inneren der Flugzeuge heimgesucht werden würde.
Nicht nur der Flug 401 war also ein Geisterflug. Ein Arbeiter des Flughafens berichtete damals in der Zeitung:
"Wir haben Gerüchte über irgendeine merkwürdige Erscheinung in den Jumbo-Jets gehört, im Augenblick gibt es keine Erklärung dafür. Einige Angehörige des Reinigungspersonals haben gesagt, dass sie von etwas Unsichtbaren umhergeschleudert worden seien, und andere, dass sie unfähig gewesen seien, sich zu bewegen, als hätten sie etwas festgehalten."
Was ging in diesen Verkehrsmaschinen vor sich? Gibt es auch heute noch solche Erscheinungen? Leben der Pilot der Unglücksmaschine 401 und sein Techniker als "Geister" in den Maschinen weiter? Man wird sehen, ob diese Fragen jemals zu klären sind.
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Landrat untersucht Spuk in sozialer Tagesstätte
Fishguard/ Wales - Nachdem angebliche Spukphänomene im "Wintern Day Centre" in der Küstenstadt Fishguard im walisischen Pembrokeshire mehr und mehr überhand nehmen, sieht sich nun auch die lokale Verwaltung des County zu einer eigenen Untersuchung der Vorgänge veranlasst.
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Chile-Beben: Geister der Opfer rufen um Hilfe
Constitucion/ Chile - Nach dem verheerenden Erdbeben in Chile am 27. Februar 2010 kommen die betroffenen Regionen immer noch nicht zur Ruhe. Glaubt man zahlreichen Zeugen, so sollen nun die Geister der Katastrophenopfer um Hilfe schreien. Mediziner erklären die Wahrnehmungen hingegen psychologisch.
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