Unser Gehirn kann vieles, auch in die Zukunft schauen...
- Manu
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Royal Society warnt vor Militärtechnologie aus der Gehirnforschung
Gruppe von Forschern mahnt zur Umsicht im Umgang mit Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft London - Britische Forscher malen ein düsteres Bild einer Zukunft, in der die aktuelle Hirnforschung zu Technologien führen könnte, die beispielsweise dem Militär weitreichende und von der Allgemeinheit nicht unbedingt wünschenswerte Möglichkeiten eröffnet. So warnen die Forscher von der Royal Society in London etwa vor neue Waffengattungen, mit denen sich Gedanken manipulieren oder kontrollieren ließen. Was für Laien nach Science Fiction klingt, sei in einigen Bereichen heute schon Realität. -
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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Wer hat das Sagen in unserem Kopf?
Beherrschen wir unser Gehirn oder beherrscht das Gehirn uns? Gibt es den freien Willen oder ist er nur Einbildung? Wer hat das letzte Wort darüber, wohin wir unsere Schritte lenken? Und wenn nicht wir - wer ist dann verantwortlich für unser Handeln?
Es gibt Streitfragen, die werden vermutlich nie geklärt. Das „Wembley-Tor“ 1966 zum Beispiel: War der Ball drin oder nicht? Oder die Mondlandung 1969: War alles nur ein Fake? Oder die Frage: Besitzt der Mensch einen freien Willen? Der amerikanische Physiologe Prof. Benjamin Libet (1916–2007, University of California) hat 1979 in seinen Labors eine Antwort darauf gegeben: „Nein.“
Der öffentliche Aufschrei war groß: „Man kann unseren freien Willen nicht wegdenken!“, empörte sich zum Beispiel der Philosoph John Rogers Searle (81). Libets Experimente hatten gezeigt, dass bei Versuchspersonen die Absicht zu handeln erst 350 bis 400 Millisekunden nach dem Hirnimpuls, der die Handlung auslöst, bewusst wird. Danach vergehen noch einmal 200 Millisekunden, bis die Handlung (in diesem Fall das Heben eines Armes) tatsächlich stattfindet.
Libets Folgerung: Handlungen werden unbewusst in Gang gesetzt, uns bleibt nur noch ein Wimpernschlag Zeit, um sie zu stoppen. Unsere Willensfreiheit beschränke sich also bestenfalls auf die „Ratifizierung“ einer Entscheidung, die das Gehirn ohne unser Wissen und Zutun bereits getroffen hat. „Das Mentale ist bloß das Epiphänomen des Neuronalen“ heißt es seit Libets revolutionären Experimenten im Jargon der Hirnforscher, was so viel bedeutet wie:
Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun. Der freie Wille werde zwar als Realität erlebt, aber er sei eine Illusion: „Man kann aus dem Empfinden von Freiheit nicht deren Existenz ableiten“, sagt Prof. Gerhard Roth, Leiter des Hirnforschungsinstituts der Universität Bremen.
Wo ist der Sitz unseres Ich-Gefühls?
Nachfolge-Experimente führten zu den immer gleichen Ergebnissen: „Der Zeitpunkt des Willensentschlusses tritt immer etwa eine halbe Sekunde nach Beginn des Bereitschaftspotenzials auf“, erklärt Roth, „das entspricht der Zeit, die eine Erregung der Hirnrinde benötigt, um bewusst zu werden.“ Und ebendort, in der Großhirnrinde, hat unser Bewusstsein seinen Sitz, glauben die Neurobiologen.
Die Großhirnrinde ist eine zwei Millimeter dünne, mehrfach gefaltete Schicht von dicht gepackten Nervenzellen: In einem Kubikmillimeter drängen sich 40 000 Nervenzellen, die alle untereinander in Verbindung stehen und Informationen aus anderen Hirnarealen beziehen. Dieses Volumen macht es offenbar möglich, dass unsere Wahrnehmung ein zweites Mal überprüft wird (was übrigens der einzige grundsätzliche Unterschied zwischen dem Gehirn des Menschen und dem anderer Säugetiere ist). „Hier entstehen Beschreibungen von Beschreibungen, die uns unsere eigenen Empfindungen bewusst werden lassen“, erklärt Prof. Wolf Singer, Neurophysiologe und Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Fankfurt am Main.
Die Welt entstehe auf diese Weise in unserem Kopf, und „die Bilder, die uns unser Hirn übermittelt, stimmen nicht unbedingt mit der physikalischen Realität überein“, erklärt Singer. „Wir sehen uns einem extrem dezentral organisierten System gegenüber, in dem an vielen Orten gleichzeitig visuelle, auditorische und motorische Teilergebnisse verarbeitet werden. Und diese koordiniert das Gehirn auf recht geheimnisvolle Weise zu einer zusammenhängenden Deutung der Welt. Zum Beispiel sehen wir eine Rose im frühen Morgenlicht, mittags und abends gleichermaßen als rot, obwohl sie wegen der unterschiedlichen Spektren zu jeder Tageszeit anders aussieht.
Das Gehirn opfert hier die Objektivität dem Erkennen.“ Das Bewusstsein, das im Takt von einer bis drei Sekunden voranschreitet – so lange dauert ein Gedanke oder eine Vorstellung –, hat wenig bis gar keine Einsicht in das, was unseren Wünschen, Plänen und Handlungsabsichten zugrunde liegt. Prof. Roth: „Das Unbewusste ist es vielmehr, das unseren Charakter und unsere Persönlichkeit festlegt.“ Und das vagabundiert durch viele verschiedene Hirnareale, die Teilfunktionen erfüllen und miteinander vernetzt sind durch die Neuronen des limbischen Systems, dem ältesten Teil unseres Denkapparates, der sich über fast das gesamte Gehirn ausbreitet.
„Das limbische System hat den direkten Zugriff auf die Teile des Gehirns, die das Handeln bestimmen, es hat das letzte Wort“, erklärt Gerhard Roth. Hier werde die Handlungs-„Freischaltung“ vorgenommen durch die Ausschüttung des Hormons Dopamin. „Bevor uns ein Gedanke bewusst wird, findet hier eine komplexe Aktivität statt, sodass es uns vorkommt, als ob Gedanken, Vorstellungen und Wünsche aus dem Nichts da sind.“
Es gibt Streitfragen, die werden vermutlich nie geklärt. Das „Wembley-Tor“ 1966 zum Beispiel: War der Ball drin oder nicht? Oder die Mondlandung 1969: War alles nur ein Fake? Oder die Frage: Besitzt der Mensch einen freien Willen? Der amerikanische Physiologe Prof. Benjamin Libet (1916–2007, University of California) hat 1979 in seinen Labors eine Antwort darauf gegeben: „Nein.“
Der öffentliche Aufschrei war groß: „Man kann unseren freien Willen nicht wegdenken!“, empörte sich zum Beispiel der Philosoph John Rogers Searle (81). Libets Experimente hatten gezeigt, dass bei Versuchspersonen die Absicht zu handeln erst 350 bis 400 Millisekunden nach dem Hirnimpuls, der die Handlung auslöst, bewusst wird. Danach vergehen noch einmal 200 Millisekunden, bis die Handlung (in diesem Fall das Heben eines Armes) tatsächlich stattfindet.
Libets Folgerung: Handlungen werden unbewusst in Gang gesetzt, uns bleibt nur noch ein Wimpernschlag Zeit, um sie zu stoppen. Unsere Willensfreiheit beschränke sich also bestenfalls auf die „Ratifizierung“ einer Entscheidung, die das Gehirn ohne unser Wissen und Zutun bereits getroffen hat. „Das Mentale ist bloß das Epiphänomen des Neuronalen“ heißt es seit Libets revolutionären Experimenten im Jargon der Hirnforscher, was so viel bedeutet wie:
Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun. Der freie Wille werde zwar als Realität erlebt, aber er sei eine Illusion: „Man kann aus dem Empfinden von Freiheit nicht deren Existenz ableiten“, sagt Prof. Gerhard Roth, Leiter des Hirnforschungsinstituts der Universität Bremen.
Wo ist der Sitz unseres Ich-Gefühls?
Nachfolge-Experimente führten zu den immer gleichen Ergebnissen: „Der Zeitpunkt des Willensentschlusses tritt immer etwa eine halbe Sekunde nach Beginn des Bereitschaftspotenzials auf“, erklärt Roth, „das entspricht der Zeit, die eine Erregung der Hirnrinde benötigt, um bewusst zu werden.“ Und ebendort, in der Großhirnrinde, hat unser Bewusstsein seinen Sitz, glauben die Neurobiologen.
Die Großhirnrinde ist eine zwei Millimeter dünne, mehrfach gefaltete Schicht von dicht gepackten Nervenzellen: In einem Kubikmillimeter drängen sich 40 000 Nervenzellen, die alle untereinander in Verbindung stehen und Informationen aus anderen Hirnarealen beziehen. Dieses Volumen macht es offenbar möglich, dass unsere Wahrnehmung ein zweites Mal überprüft wird (was übrigens der einzige grundsätzliche Unterschied zwischen dem Gehirn des Menschen und dem anderer Säugetiere ist). „Hier entstehen Beschreibungen von Beschreibungen, die uns unsere eigenen Empfindungen bewusst werden lassen“, erklärt Prof. Wolf Singer, Neurophysiologe und Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung in Fankfurt am Main.
Die Welt entstehe auf diese Weise in unserem Kopf, und „die Bilder, die uns unser Hirn übermittelt, stimmen nicht unbedingt mit der physikalischen Realität überein“, erklärt Singer. „Wir sehen uns einem extrem dezentral organisierten System gegenüber, in dem an vielen Orten gleichzeitig visuelle, auditorische und motorische Teilergebnisse verarbeitet werden. Und diese koordiniert das Gehirn auf recht geheimnisvolle Weise zu einer zusammenhängenden Deutung der Welt. Zum Beispiel sehen wir eine Rose im frühen Morgenlicht, mittags und abends gleichermaßen als rot, obwohl sie wegen der unterschiedlichen Spektren zu jeder Tageszeit anders aussieht.
Das Gehirn opfert hier die Objektivität dem Erkennen.“ Das Bewusstsein, das im Takt von einer bis drei Sekunden voranschreitet – so lange dauert ein Gedanke oder eine Vorstellung –, hat wenig bis gar keine Einsicht in das, was unseren Wünschen, Plänen und Handlungsabsichten zugrunde liegt. Prof. Roth: „Das Unbewusste ist es vielmehr, das unseren Charakter und unsere Persönlichkeit festlegt.“ Und das vagabundiert durch viele verschiedene Hirnareale, die Teilfunktionen erfüllen und miteinander vernetzt sind durch die Neuronen des limbischen Systems, dem ältesten Teil unseres Denkapparates, der sich über fast das gesamte Gehirn ausbreitet.
„Das limbische System hat den direkten Zugriff auf die Teile des Gehirns, die das Handeln bestimmen, es hat das letzte Wort“, erklärt Gerhard Roth. Hier werde die Handlungs-„Freischaltung“ vorgenommen durch die Ausschüttung des Hormons Dopamin. „Bevor uns ein Gedanke bewusst wird, findet hier eine komplexe Aktivität statt, sodass es uns vorkommt, als ob Gedanken, Vorstellungen und Wünsche aus dem Nichts da sind.“
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Computer liest gedachte Buchstaben direkt vom Gehirn
Nijmegen (Niederlande) - Durch die Kombination von fMRT-Scans mit einem mathematischen Computermodell ist es niederländischen Neurologen gelungen, anhand der Hirnaktivitäten rekonstruieren, welchen Buchstaben die untersuchten Probanden jeweils gerade vor Augen hatten.
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Hirn-Hirn-Interface: Forscher verbinden erstmals zwei menschliche Gehirne
Seatlle (USA) - US-Forschern ist es erstmals gelungen, eine non-invasive Verbindung zweier menschlicher Gehirne, ein sogenanntes Hirn-Hirn-Interface, herzustellen und so die Bewegungen eines Forschers durch die Hirnsignale eines Kollegen zu steuern.
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Forscher züchten erstmals Mini-Gehirn im Labor aus Stammzellen
Wien (Österreich) - Österreichischen Wissenschaftlern ist es erstmals gelungen in einer Stammzellen Organkultur frühe Stadien der menschlichen Gehirnentwicklung nachzubilden. Die Erkenntnisse der Forscher liefern wichtige Einblicke in die frühe Gehirnentwicklung beim Menschen und erlauben es erstmalig, Erbkrankheiten des Gehirns an einer menschlichen Organkultur zu untersuchen.
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Forscher beobachten erstmals bislang Hirnaktivität jenseits der EEG-Flatine
Montreal (Kanada) - Die sogenannte "Flatline", eine mittels Elektroenzephalografie (EEG) fortdauernd gemessene flache Kurve bzw. Nulllinie galt bislang eigentlich als Zeichen gänzlich fehlender Hirnfunktionen bei Komapatienten - den sogenannten Hirntod. Der nun von kanadischen Medizinern erbrachte Nachweis bislang unbekannter Hirnaktivität sozusagen jenseits dieser Flatline öffnet ein völlig neues Gebiet der Erforschung von tierischer und menschlicher Hirnfunktionen, zeigt neue Wege der Therapie auf.
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Meta-Analyse bestätigt: Der Mensch hat die Fähigkeit zur Vorahnung
Ithaca (USA) - Im Herbst 2010 schockierte der bis dahin selbst im wissenschaftlichen Mainstream angesehene Psychologe Prof. Daryl Bem die naturwissenschaftliche Gemeinde mit einer in der nicht weniger respektierten Fachzeitschrift "Journal of Personality and Social Psychology" veröffentlichten Studie. In dieser erklärte er, den Beweis für die Fähigkeit des Menschen zur Vorherahnung zukünftiger Ereignisse gefunden zu haben. Obwohl seither der Expertenstreit um die Interpretation der Ergebnisse unvermindert andauert, konzentrierten sich die meisten Medienberichte primär auf jene überprüfenden Experimente unabhängiger Forscher, die angesichts der von Bem ausführlich zur Replikation beschriebenen Experimente und Methoden zu negativen Ergebnissen gekommen waren. Tatsächlich gab es aber auch eine Vielzahl von Beispielen mit positivem, also Bems Ergebnisse bestätigendem Ausgang. Jetzt hat Bem gemeinsam mit Kollegen sämtliche Replikations-Experimente einer Meta-Analyse unterzogen. Das Ergebnis belegt Bems erste Ergebnisse und beweist damit, dass uns Menschen die Fähigkeit zur Vorahnung gegeben ist.
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Erstmals gesprochene Wörter aus Hirnmustern rekonstruiert
Karlsruhe (Deutschland) – Erstmals ist es einem interdisziplinärem Forscherteam gelungen, anhand von Aktivitätsmustern auf der Gehirnoberfläche gesprochene Sätze zu rekonstruieren. Diese neue Form des Gedankenlesens könnte sogenannten Locked-in-Patienten zukünftig eine sprachliche Kommunikation zu ermöglichen.
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Studie: Wie unser Gehirn Bewusstsein erzeugt
Zürich (Schweiz) – Entsteht unser Bewusstsein aus kontinuierlich verarbeiteten Sinneseindrücken? Ein neuer Ansatz von Wissenschaftlern der Universitäten Zürich und Ulm sowie der EPFL zeigt nun, wie das Gehirn Sinneseindrücke zu einem großen Teil unbewusst verarbeitet. Gemäss ihrem Modell ist das Bewusstsein lediglich in Zeitintervallen von bis zu 400 Millisekunden aktiv, während dazwischen Lücken unbewusster Reizverarbeitung liegen.
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Studie zeigt: Die meisten Menschen wollen ihre Zukunft nicht kennen
Berlin (Deutschland) – Während das Geschäft von Telefon-, TV- und Online-Wahrsagern boomt, zeigt eine aktuelle Studie, dass die meisten Menschen lieber nicht wissen wollen, was ihnen die Zukunft bringt – selbst, wenn diese Aussichten positiv sein könnten. Nur 1 Prozent der Befragten würde konsequent gerne wissen, was die Zukunft bereithält
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