Petroglyphen
- Manu
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Petroglyphen
Neue Kontroverse um Dino-Petroglyphe
Fayetteville/ USA – Seit ihrer Entdeckung sorgt eine Petroglyphe an der Kachina Bridge, einer natürlichen Steinbrücke im US-Bundesstaat Utah, für Kontroverse Diskussionen, soll sie doch, nach Interpretation bibeltreuer Kreationisten, einen typischen Sauropoden zu zeigen und wäre damit ein Beweis dafür, dass Menschen und Dinosaurier einst gemeinsam auf der Erde gelebt haben und sich begegnet sind: US-Wissenschaftler glauben nun, das Rätsel um die Felsdarstellung gelüftet zu haben und stoßen damit auf Kritik von Seiten kreationistischer Forscher.
Fayetteville/ USA – Seit ihrer Entdeckung sorgt eine Petroglyphe an der Kachina Bridge, einer natürlichen Steinbrücke im US-Bundesstaat Utah, für Kontroverse Diskussionen, soll sie doch, nach Interpretation bibeltreuer Kreationisten, einen typischen Sauropoden zu zeigen und wäre damit ein Beweis dafür, dass Menschen und Dinosaurier einst gemeinsam auf der Erde gelebt haben und sich begegnet sind: US-Wissenschaftler glauben nun, das Rätsel um die Felsdarstellung gelüftet zu haben und stoßen damit auf Kritik von Seiten kreationistischer Forscher.
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
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- Manu
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Uffington White Horse: Bürgerinitiative will Pferd zum Einhorn machen
Uffington/ England - Seit Jahrhunderten schon wird die Kreisfigur in den Hügeln oberhalb von Uffington in der englischen Grafschaft Oxford bereits beschrieben, ist wahrscheinlich noch deutlich älter und gilt mit dem Steinkreis von Stonehenge noch heute als eine der Ikonen der frühgeschichtlichen Historie Englands. Eine Bürgerinitiative ist der Überzeugung, dass das in die Grasnarbe der Hügel gescharrte und mit Kreidefels aufgefüllte Pferdebild einst ein Einhorn dargestellt habe und fordert nun die Wiederherstellung des angeblich ursprünglichen Zustands.
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Tierförmige Bilderhügel in Peru entdeckt
Columbia/ USA - Spricht man von gewaltigen Bodenbildern und Peru, so kommen einem unweigerlich die ebenso zahlreichen wie ausgedehnten Scharrbilder von Affen und Kolibris in den Sinn, die sich in den Wüstenebenen von Nazca finden. Ein US-amerikanischer Anthropologe will nun in den Küstenebenen in der Nähe der Ruinenstadt Chan Chan zahlreiche künstlich angelegte Erdhügel, sog. Mounds, entdeckt haben, in denen er die schematischen Umrisse unterschiedlicher Tiere erkennt. Sollte seine Theorie richtig sein, wären diese Bodenbilder ganze 2.000 Jahre älter, als die berühmten Scharrbilder von Nazca und die ältesten vergleichbaren Strukturen überhaupt.
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Mensch und Dinosaurier: Weitere Dino-Petroglyphe entdeckt?
Alberta/ Kanada - Im Regenwald des Amazonas hat der kanadische Kreationist Vance Nelson eine Petroglyphe ausfindig gemacht, die einen Sauropoden zeigen soll, der von einer Gruppe menschlicher Jäger bejagt wird. Erneut wirft der Fund zahlreiche Fragen auf und dürfte die Diskussion um bis in die Neuzeit überlebende Dinosaurier erneut anheizen.
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Chinesische Archäologen entdecken 4000 Jahre alte Felsmalereien
Archäologen haben 18 Felsmalereien im nordchinesischen autonomen Gebiet Innere Mongolei entdeckt, die auf eine Zeit von über 4.000 Jahren zurückgehen, gab ein Beamter am Sonntag bekannt. Die prähistorischen Portraits seien im Yinshan-Gebirge im Mittleren Urad-Banner entdeckt worden, so Liu Binjie, Leiter des Amts für Kulturrelikte im Mittleren Urad-Banner. Die Motive sind immer noch deutlich, und die Malereien wurden ordentlich auf den Felsen arrangiert. Laut Liu handelt es sich um die feinsten ihrer Art, die bislang entdeckt worden sind.
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Mysteriöse Nazca-Geoglyphen: Forscher entdecken bislang unbekanntes Bodenlabyrinth
Leicester (England) - Seit ihrer Entdeckung durch erste Überfliegungen der peruanischen Wüsten Nazca und Palpa in den 1920er Jahren sorgen die sogenannten Nazca-Linien, genauer gesagt gewaltige Scharrbilder im Wüstenboden, für Aufsehen und Rätselraten, sowohl unter Laien, Forschern wie auch Wissenschaftlern. Um die Fragen, was die Bilder bedeuten und woher sie stammen ranken sich somit nicht nur Theorien sondern auch exotische Fantasien und Spekulationen. Eine aktuelle Untersuchung der Geoglyphen durch britische Wissenschaftler auf den Spuren der Forscher-Legende Maria Reiche wirft nun ein neues Licht auf das Nazca-Rätsel und beschrieben zudem erstmals ein bislang unbekanntes Bodenlabyrinth.
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- Anne
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Ist das „Weiße Pferd“ von Uffington in Wirklichkeit ein „Sonnenpferd“?
Southampton (Großbritannien) – Neben dem Steinkreis von Stonehenge ist das Weiße Pferd von Uffington wohl das berühmteste Symbol der prähistorischen Kultur Englands. Neben Legenden, nach denen es sich eigentlich um die Darstellung eines Drachen handeln soll, galt das „Uffington White Horse“ den meisten Historikern bislang als Stammeszeichen. Ein britischer Archäologie stellt diese Deutung nun jedoch in Frage und sieht in der gewaltigen Geoglyphe die Darstellung eines „Sonnenpferdes“ mit religiös-rituellem Charakter.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Michael
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Chinas geheime „Area 51“
Anlage in der Wüste Gobi
Gigantisch große Linien im Sand, geometrische Formen und Gitter: Merkwürdige Google-Earth-Aufnahmen aus China rufen Verschwörungstheoretiker auf den Plan. Was verbirgt die Volksrepublik in der Wüste Gobi?
Wer via Google Earth das chinesische Hinterland unweit der Mongolei überfliegt, stößt auf ungewöhnliche geometrische Muster auf der Erdoberfläche.
Sie sind riesig: Das größte misst 30 mal vier Kilometer, besteht aus feinen Linien und ähnelt einem Gitternetz (Link zu Google Earth).
Die geometrischen Muster, die auf zwei Bildern zu sehen sind, folgen der Formsprache historischer chinesischer Fenstergitter. Offenbar handelt es sich dabei um Muster, die der sogenannten parametrischen Formsprache folgen.
Sie bestehen aus Polygonalen, die durch Trennlinien jeweils in weitere Polygonale aufgespalten werden. Oft werden die Formen dabei so konstruiert, dass sie zur Mitte hin eine dreieckige oder quadratische Form ergeben.
Früher wurden solche Fenster in China anstelle von Glasfenstern verwendet. Sie sollten einerseits für eine gute Durchlüftung in warmen, schwülen Regionen sorgen und andererseits Vögel und anderes Getier aus dem Haus fernhalten. Heute beschäftigen sich Mathematiker und Informatiker damit.
Gigantisch große Linien im Sand, geometrische Formen und Gitter: Merkwürdige Google-Earth-Aufnahmen aus China rufen Verschwörungstheoretiker auf den Plan. Was verbirgt die Volksrepublik in der Wüste Gobi?
Wer via Google Earth das chinesische Hinterland unweit der Mongolei überfliegt, stößt auf ungewöhnliche geometrische Muster auf der Erdoberfläche.
Sie sind riesig: Das größte misst 30 mal vier Kilometer, besteht aus feinen Linien und ähnelt einem Gitternetz (Link zu Google Earth).
Die geometrischen Muster, die auf zwei Bildern zu sehen sind, folgen der Formsprache historischer chinesischer Fenstergitter. Offenbar handelt es sich dabei um Muster, die der sogenannten parametrischen Formsprache folgen.
Sie bestehen aus Polygonalen, die durch Trennlinien jeweils in weitere Polygonale aufgespalten werden. Oft werden die Formen dabei so konstruiert, dass sie zur Mitte hin eine dreieckige oder quadratische Form ergeben.
Früher wurden solche Fenster in China anstelle von Glasfenstern verwendet. Sie sollten einerseits für eine gute Durchlüftung in warmen, schwülen Regionen sorgen und andererseits Vögel und anderes Getier aus dem Haus fernhalten. Heute beschäftigen sich Mathematiker und Informatiker damit.
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Felszeichnungen deuten auf unbekannte Kultur in Indien
Mumbai (Indien) – Die Entdeckung zahlreicher bislang der Forschung unbekannter Felszeichnungen im zentralindischen Bundesstaat Maharashtra stellt Wissenschaftler vor ein Rätsel und legt eine rund 12.000 Jahre alte, bislang ebenso unbekannte wie mysteriöse indische Kultur nahe. Das Rätsel ist umso größer, zeigen einige der Darstellungen doch eindeutig Tierarten, die zur damaligen Zeit in Indien gänzlich unbekannt waren.
- Anne
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Forscher entdecken älteste Tierdarstellung
Kalimantan (Indonesien) – In einer Höhle auf der Insel Borneo haben Wissenschaftler Felsenmalereien entdeckt, deren Alter sie nun erstmals auf mindestens 40.000 Jahre datieren konnten. Damit ist die Tierdarstellung das älteste figurative Gemälde eines wirklich existierenden Objekts. Älter sind bislang lediglich abstrakte Muster.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... g20181108/
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Theodor Strom
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