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UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

Geister, PSI, unerklärliche Phänomene
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:31

Der Washington DC-Vorfall von 1952



Der Weltkrieg ist für die Amerikaner gerade gewonnen, als 1952 über dem Weißen Haus und dem US-Kapitol unbekannte Flugobjekte auftauchen und ihre Luftherrschaft demonstrieren. Der Luftraum über dem US-Kapitol ist für Flugzeuge normalerweise Sperrzone, denn der Großteil des Luftraums über Washington ist bis zu einer Höhe von 18.000 Fuß gesperrt. Das hinderte die leuchtenden Objekte offenbar nicht daran, in imposanter Formation über das Kapitol zu fliegen. Zahlreiche Amerikaner wurden in dieser Nacht Zeugen des unheimlichen Schauspiels. Was sich dort am Himmel über Washington abspielte, beunruhigte sogar den amtierenden US-Präsidenten Harry S. Truman, der sogleich eine Sondersitzung zu dem Thema einberief und eine sensationelle Pressekonferenz gab.

Das Land, das gerade zur Supermacht aufgestiegen war und über Hiroshima und Nagasaki die damals zerstörerischste Waffe der Welt abgeworfen hatte, wurde nun offenbar durch unbekannte Flugobjekte vorgeführt. In einer nationalen Pressekonferenz vom Juli 1952 erklärt General John A. Sanford, Direktor des Geheimdienstes der Luftwaffe: “Diese Objekte sind keine amerikanischen Geheimwaffen und es ist die Pflicht der Airforce, dieses Phänomen zu untersuchen.”

Die Flugobjekte wurden vom Radar erfasst und flogen mit 100 Meilen pro Stunde (ca. 160 km/h) direkt auf das US-Capitol zu. Als Abfangjets losgeschickt wurden, um die Flugobjekte zu untersuchen, verschwanden die Objekte plötzlich vom Radar. Als die Jets wieder landeten, waren die Objekte wie von Geisterhand auf einmal wieder auf dem Radar sichtbar.

Die Sichtung über Washington DC vom Juli 1952 gilt wohl als die spektakulärste UFO-Sichtung der Geschichte und wurde niemals restlos aufgeklärt. Die Vorfälle und Ereignisse mit unbekannten Flugobjekten nach dem Zweiten Weltkrieg, können als Schlüsselereignisse für die internationalen Anstrengungen zur Untersuchung des UFO-Phänomens gesehen werden.
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:33

Bundeswehr hat auch Ufo Akten

Piloten und Ufos

Ufo oder Fleck?
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Das Kecksburg-UFO

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:35

Glaubt man zahlreichen Augenzeugen, darunter Anwohnern, Feuerwehrmännern und Journalisten, so soll am 9. Dezember 1965 ein unbekanntes Flugobjekt in einem Waldstück bei Kecksburg abgestürzt oder kontrolliert gelandet sein. Unmittelbar darauf sei die Gegend weiträumig von Militär abgeriegelt worden und ein VW-Bus großes, eichelförmiges Objekt mit „hieroglyphenartiger Aufschrift“ vom Ort des Geschehens wegtransportiert worden sein.

Dem Ereignis voraus gingen Beobachtungen von Tausenden von Augenzeugen über einen Feuerball, der über den Himmel von Nordamerika hinweg geschossen sei und dabei auch Trümmerteile verloren habe. Offizielle Stellen erklärten den Feuerball später als Meteor oder Satellitentrümmer.

Dass die Beobachtungen im Wald von Kecksburg tatsächlich vom amerikanischen Militär zumindest untersucht wurden, belegen offizielle Akten darüber in den Archiven von „Project Blue Book“ – einer Studie der US Air Force zur Untersuchung von UFO-Sichtungen in den Jahren 1952 bis 1969. Hierin heißt es jedoch, dass die Suchmannschaften „absolut nichts“ gefunden hätten.

NASA und die Koalition für Informationsfreiheit

Wenn man bedenkt, dass die NASA offenbar ihre ursprünglichen Aufnahmen der historischen Apollo-11 Mondlandung verloren hat, sind dies nicht unbedingt neue Nachrichten. Neben all den fehlenden Unterlagen, insbesondere im Bezug auf die Beziehungen der NASA zum Verteidigungsministerium (DoD), gibt vor allem die widersprüchliche Geschichte der NASA Rätsel auf.

Im Jahr 2003 zog Leslie Kean mit der Coalition for the Freedom of Information gegen die NASA vor Gericht. Die Raumfahrtagentur hatte aufgrund der FOIA-Anfragen in Bezug auf den Kecksburg-Fall mitgeteilt, dass sie keine Unterlagen besäße. Der Sci-Fi-Channel unterstützte damals die Coalition. Im Jahr 2005 sagte jedoch Dave Steitz, Pressesprecher der NASA, gegenüber der Associated Press, dass die Analysten der NASA die Trümmer des abgestürzten Objektes untersucht hätten. Dabei wäre heraus gekommen, dass es sich um einen russischen Satelliten gehandelt habe.

Damit widersprach die NASA nicht nur ihrem eigenen Standpunkt, dass am 09.12.1965 kein Weltraummüll in die Atmosphäre eingedrungen sei, sondern diese Aussage schien zu bestätigen, dass das abgestürzte Objekt untersucht wurde. Genau dies wurde aber vorher abgestritten und hatte die Klage der Coalition hervorgerufen.
"Warum mussten wir erst einen Prozess anstrengen, wenn sie dies die ganze Zeit wussten?", fragt sich Kean aus New York City.

Mittlerweile hat Steitz gegenüber dem Journalisten Billy Cox von der Herald Tribune zugegeben, dass er damals nur eine persönliche Vermutung geäußert hatte. „Meine damaligen Spekulationen waren falsch.“, gibt Steitz heute zu. "In der Regel verfolgen wir keine Spuren von UFOs", sagte er. "Damals in den Sechzigern schauten wir einfach als Experten für Raumschiffe auf was immer es war und gaben unsere Expertenmeinung ab. Damit schlossen wir den Fall ab und das war's. Unglücklicherweise wurden die Unterlagen zu diesem Fall verlegt."

2007 erzielte Kean einen überraschenden Sieg vor einem Bundesgericht, welches die NASA anwies eine gründliche Suche nach den Aufzeichnungen zu dem Kecksburg-Fall zu starten.

Im August 2009 hatte Kean alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft. Die NASA hatte hunderte von Dokumenten heraus gegeben, jedoch war das meiste davon irrelevant oder unvollständig. Nun hat Kean einen abschließenden Bericht veröffentlicht ohne zusätzliche Erkenntnisse über den Kecksburg-Fall gewonnen zu haben.

Nichts Neues zum Fall Kecksburg-UFO?

Trotzdem befinden sich unter den freigegebenen Dokumenten einige interessante Details:

Im Jahr 1996 forderte ein gewisser Paul Willis, Aufzeichnungs- und Formular-Manager im NASA-Hauptquartier sogenannte ‚Fragology Files’ aus den Jahren 1962 – 1967 an. Daraufhin erhielt er einen Brief vom National Records Center und wurde darüber informiert, dass diese Akten im Jahr 1987 verschwunden seien. In ihrem vergeblichen Bemühen diese Unterlagen und zusätzlich zwei Kisten mit Aufzeichnungen über die Zusammenarbeit der NASA mit dem Pentagon in den Jahren 1965-1966 zu bekommen, teilte man Kean mit, dass Willis das entsprechende Material nach seiner Pensionierung im Jahr 1996 mitgenommen und nicht wieder zurückgegeben habe. Kean fragte, ob man Willis nicht kontaktieren und die Aufzeichnungen zurück verlangen könne. Ihr wurde mitgeteilt, dass dies die Möglichkeiten von FOIA-Anfragen überschreiten würde. Willis sei kein Mitarbeiter der Regierung mehr und somit eine Privatperson.
Wenn also ein ehemaliger Mitarbeiter der Regierung öffentliches Eigentum mit in den Ruhestand nimmt, dann darf er es behalten!

Weiter befindet sich unter den Unterlagen ein interessantes Memo, welches zwar nichts mit dem Kecksburg-Fall zu tun hat, jedoch bestätigt es, dass sich zwei Projekte der amerikanischen Luftwaffe mit dem Sammeln und Analysieren von herab gefallenen Weltraumobjekten unbekannter Herkunft beschäftigten.

1969 trafen sich der NASA-Ingenieur Richard Schullher, der Verbindungen zum ‚Project Moon Dust’ hatte und Col. Richard Bagnard, offizieller Mitarbeiter im ‚Project Blue Book’. In dem Memo schrieb Schullher, „dass Bagnard insbesondere an dem Potenzial der herab gefallenen Objekte aus dem Weltraum interessiert war, die als UFOs gemeldet wurden." Weiter schreibt Schullher über sein Gespräch mit Bagnard: "Ich riet ihm, alle UFO-Berichte, die der NASA gemeldet wurden, an die Luftwaffe weiter zu leiten. Die beobachtbaren Phänomene von Wiedereintritten waren leicht zu erkennen und in der Regel gelang es uns, die Art des Weltraummülls zu identifizieren. Wenn ein bestimmter Eintritt nicht durch Beobachtung identifiziert werden konnte, sagten wir, dass es ein unwichtiger Meteorit oder Satellit war, der von der NASA oder von NORAD nicht weiter verfolgt werden musste."

Mit anderen Worten: alles, was nicht erklärt werden konnte, wurde als Meteor oder Satellit identifiziert. Diese inoffizielle Politik tauchte auch einen Tag nach dem Kecksburg-Vorfall in einer Notiz eines Luftwaffe-Majors namens Howard auf:

kecksburg_Artikel"(Blue-Book-Direktor) Major (Hector) Quintanilla sagte, dass es OK sei, wenn wir es einen Meteor nennen, der in die Atmosphäre eingedrungen ist. Er sagte, die Untersuchungen seien noch im Gange. Es war kein Weltraummüll, der am 09. Dezember 1965 in die Atmosphäre eingedrungen war."

Es gibt noch mehr Ungereimtheiten – doch unter dem Strich kann man sagen, dass Kean nicht das bekam, wonach sie gesucht hatte. Vielleicht hat die NASA ausgiebig gesucht, vielleicht tat sie es nicht. Ohne eine unabhängige Aufsicht - und die gibt es nicht - werden wir dies wohl nie erfahren. Kean beschuldigt aber nicht das heutige NASA-Personal. Ihrer Meinung nach sei die NASA unterbesetzt, überlastet und überfordert durch einen regelrechten Ansturm von FOIA-Anfragen.

"Dem Bürger soll der Zugang zu öffentlichen Dokumenten rechtsmäßig möglich sein. Man sollte dazu keinen Anwalt brauchen.", sagt sie. "Ich brauchte einen Anwalt. Und es gab Momente der Frustration und Erschöpfung. Aber die Tatsache, dass ein einfacher Bürger mit Hilfe des Gerichts eine Bundesbehörde dazu bringt ihren Job zu tun gibt mir Hoffnung."

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1962, DDR/Stendal, Norbert Haase, vom UFO entführt

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:35

1962, Januar. Der 16 jährige Norbert HAASE läuft mit Freunden Schlittschuh auf dem Stadt-See von Stendal/DDR. Gegen 18.30 Uhr fordert ihn sein Bruder auf, mit den anderen nach Hause zu gehen, aber Norbert will noch bleiben. Er schaut zum Sternen-Himmel auf, bemerkt etwas Seltsames. 'Schau, dort oben fliegt ein Stern!' ruft er seinem Bruder noch nach, doch der lacht und meint 'Das ist doch bloß ein Flugzeug.' Norbert läuft zum anderen Ende des Sees zu einer kleinen Insel, ist noch 40m von dieser entfernt, als hinter dieser plötzlich ein großes helles bläulich-weißes Licht aufflammt, etwa 5m über der Insel schwebend. Norbert ist überwältigt, empfindet das Licht als unheimlich. Er bleibt stehen, ist geblendet, verspürt ein Kribbeln am ganzen Körper, wird bewußtlos.

Als er wieder zu sich kommt, liegt er am Rande einer Böschung am Ufer des Sees, etwa 150m von der Insel entfernt. Er ist verwirrt, weiß nicht, wie er hierher gekommen ist, hat starke Kopfschmerzen, seine Augen tun ihm weh. Seine Schlittschuhe liegen neben ihm. Er schaut auf die Uhr, sie ist um 18.40 Uhr stehengeblieben. Er geht nach Hause in eine kleine Siedlung nahe am See. Als er zu Hause ankommt, ist es 24.00 Uhr. Seine Mutter hat sich bereits große Sorgen gemacht, denn so spät ist er noch nie heimgekommen. Sein Anblick erschreckt die Mutter. Das Gesicht ist rot, wie nach einem Sonnenbrand. An der rechten Seite der Nase hat er eine kleine Wunde. Die oberste Haut-Schicht ist entfernt, noch heute hat HAASE hier eine kleine Narbe.

Am nächsten Morgen geht Norberts Vater mit ihm zum Haus-Arzt. Der Arzt, Dr. Boos ist verwirrt, kann die Symptome nicht einordnen, überweist Norbert in die Poli-Klinik von Stendal. Die ersten beiden Nächte hat er starke Alp-Träume, spricht im Schlaf unartikulierte Sätze oder wacht schweißgebadet auf. Wie man ihm später sagt, faselte er irgend etwas von Astronomie, von Raum und Zeit und von Gott. Der Arzt spricht ihn daraufhin an, Norbert sagt entrüstet 'Das ist unmöglich, ich befasse mich doch nie mit Gott.'

Am vierten Tag in der Poli-Klinik bekommt Norbert Besuch von zwei STASI-Beamten. Sie fordern ihn auf, einen Frage-Bogen zu beantworten mit der Überschrift 'Unidentifizierte Phänomene und solche anderer Art'. Sie stellen ihm viele Fragen, aber wieder kann er sich nur an das Licht erinnern. Als sie ihn fragen, ob er weiß, was ein UFO ist, kann er nur verneinen, in der DDR ist das Wort unbekannt. Einige Tage später stellen ihm die Ärzte zwei Psychologen aus Leipzig vor, sie wollen ihn in Hypnose versetzen. Norbert weiß nicht, was das ist, aber die Erklärung, es tut nicht weh und wird ihm helfen, sich wieder zu erinnern, genügt ihm. Insgesamt an drei Tagen wird Norbert für jeweils 2-3 Stunden hypnotisiert, wobei 7-8 Ton-Bänder entstehen. Am letzten Tag der Therapie spielen sie ihm einen fünfminütigen Ausschnitt aus dem ersten Band vor. Es enthält sinngemäß folgenden Dialog :

'Wo bist Du jetzt ?' - 'Ich liege auf einer Art Tisch.' - 'Sind Menschen dort, wo Du bist?' - 'Ja, schöne, schlanke Menschen mit langen Haaren und weißen Overalls.' - 'Was siehst Du noch ?' - 'Ich sehe ein Symbol am Kragen, auf einem Steh-Bündchen oder Rollkragen, den Baum des Lebens aus der Mythologie, aber ohne Schlange.'

Das gleiche Symbol des Lebens-Baumes sah Dr. Daniel FRY in die Sitzlehne des Raum-Schiffes eingearbeitet, mit dem er am 4. Juli 1950 von New Mexiko nach New York und zurück flog. A-LAN erklärte FRY dazu - 'Dies Symbol ist auch in Eurer Geschichte wohlbekannt, da wir teilweise die gleichen Ahnen haben.' Es ist bemerkenswert, wie sich zwei Kontaktler bestätigen, ohne daß der eine je vom anderen gehört haben kann. Norbert HAASE kannte nicht einmal das Wort UFO.
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:36

Ufo-Experte Klaus Felsmann ist überzeugt: „Diese Beobachtungen sind absolut glaubhaft.“ Es war am Freitag, 7. Februar, zwischen 18 und 18.24 Uhr: Unabhängig voneinander beobachteten zwei Augenzeugen in Fallersleben das leuchtende Ufo. Während einer von ihnen von der Fallersleber Straße aus in Richtung Osten das Flugobjekt sah, machte der andere die Beobachtung vom Schwarzen Weg aus.

Der zweite Zeuge sah das Ufo direkt über dem Parkhaus in der Ladestraße schweben. Mysteriös: Während das Flugobjekt über das Parkhaus flog, flackerte die Beleuchtung im Parkhaus und verlöschte dann ganz – dieses Flackern könnte mit dem Flug des Ufos zusammenhängen.

Klaus Felsmann, Experte der Gesellschaft zur Erforschung des Ufo-Phänomens, hat sich die Handy-Aufnahmen angesehen und ermittelt in dem Fall. „Die Angaben passen sehr gut zusammen. Dieses Phänomen ist ernsthaft zu untersuchen“, so Felsmann. Der Grund: In Mörfelden (Hessen) wurde zwischen 22.25 und 23 Uhr eine ähnliche Beobachtung gemacht. „Das würde von der Flugbahn und der Uhrzeit her passen“, betont Felsmann.

Die Ufo-Forscher sind auf der Suche nach weiteren Augenzeugen, die am 7. Februar das Flugobjekt über Fallersleben beobachtet haben. Hinweise an die WAZ-Redaktion, E-Mail an redaktion@waz-online.de.
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:41

Dritte Instanz: Bundestag und UFO Akten

Goethe ein Ufo Zeuge?Bremer Ufo Staatsanwalt stellt Forschung ein

Bill Clinton plaudert über UFOS

Whistleblower fotografiert Ufo

Atomkraftwerk Ufo

Blue Book ist kostenfrei zu lesen

erneute Pedition
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Ehemaliger US-Offizier: Am Südpol ist eine Alien-Basis

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:41

Am 2. Januar 2015 erhielt die renommierte UFO-Forscherin Linda Moulton Howe eine e-Mail von einem pensionierten Flugingenieur, der von einigen unglaublichen Erlebnissen während seiner Tätigkeit im Dienste der der US Navy berichtete.



Der Mann, der nur »Brian« genannt werden möchte, war bis 1997 als Flugingenieur bei der US Navy tätig und seit 1983 bei der Einheit »Antarctic Development Squadron Six« (VXE-6). Ihr Stützpunkt war die »McMurdo Station« und die befand sich ca. 3,5 Stunden von der Südpol-Basis entfernt. Während seiner dortigen Stationierung flog Brian bei über 300 Einsätzen über fast jeden Winkel der Antarktis und des Südpols.

An einem sonnigen Tag im Dezember 1995 flogen Brian und seine C-130-Fliegerbesatzung während einer Mission gerade über das Transantarktische Gebirge, als sie in der Nähe des Beardmore-Gletschers seltsame, glänzende Scheiben beobachteten, die sich sehr schnell bewegten und ebenso abrupt stoppten. Sie flogen zwar immer wieder rund um die Berggipfel aber nie über den Gletscher selbst.

Es war aber nicht die einzige Sichtung unbekannter fliegender Objekte in der Region, Brian und seine Kameraden sahen dort regelmäßig mysteriöse fliegende Scheiben. Das war insofern sehr ungewöhnlich, da das Gebiet nur von seiner Einheit überflogen wurde und jede fremde Flugbewegung offiziell angemeldet werden musste.

Eine andere Besonderheit war, dass es Brian und seiner Einheit strengstens untersagt worden war, ein Gebiet zu überfliegen, dass sich zwischen 6,5 bis 15 Kilometer von der Südpol-Station entfernt befand. Als Begründung wurde ihnen gesagt, dass dort Luftproben gesammelt würden, was jedoch keiner der dort Stationierten ernsthaft glaubte, da es zu unsinnig erschien. Einmal sah sich Brian wegen einer medizinischen Evakuierung des australischen Lagers »Davis Camp« aber gezwungen, über diese verbotene Zone zu fliegen und als er und seine Crew direkt über dieser angeblichen Luftprobenentnahmestation flogen, war das einzige, was sahen, ein sehr großes Loch in dem Eis, in dem bequem eine LC130-Maschine hätte reinfliegen können! Jetzt verstanden er und seine Besatzung, warum sie die Region meiden sollten. Wie er später erfuhr, befindet sich dort unter dem Eis anscheinend der Eingang zu einer Forschungsbasis, in der mit außerirdischen Besuchern zusammengearbeitet wird.

Brian erzählt auch, dass eines Tages der Kontakt zu einem abseits gelegenen Lager in der Nähe von Marie Byrd Land abbrach. Nach einer Woche erhielten er und seine Crew den Auftrag, dort hinzufliegen und zu prüfen, warum sie sich nicht mehr meldeten und sicherzustellen, dass mit den Leuten dort alles in Ordnung sei. Als er dort ankam, stellte er fest, dass das Camp leer war und das Funkgerät einwandfrei funktionierte.

Über den Verbleib der Dutzende Wissenschaftler, die dort stationiert waren, war allerdings nicht die kleinste Spur zu finden. Eine Woche später tauchten die Forscher aber plötzlich wieder in ihrem Camp auf und baten Brians Vorgesetzten darum, abgeholt zu werden.

Brian und seine Flugbesatzung erledigten den Auftrag und flogen die Wissenschaftler nach Christchurch in Neuseeland. Brian sagt, dass man den Wissenschaftler die Angst in den Gesichtern ablesen konnte und sie nicht darüber reden wollten, was ihnen in den zwei Wochen widerfahren war.

Brian und seine Besatzung erhielten während dieser Zeit mehrmals die strenge »Aufforderung« nicht darüber zu sprechen, was sie dort gesehen und gehört haben.

Sie wurden aber seltsamerweise nie aufgefordert, eine offizielle Geheimhaltungserklärung zu unterzeichnen. Jetzt, da er im Ruhestand ist, hat er beschlossen, diese wichtige Informationen öffentlich zu machen und zu berichten, dass es nichtmenschliche Wesen gibt, die auf unserem Planeten aktiv sind.
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:44

Roswell Fotos

Roswell Alien

Ufo in Peru

Ufo in Paris

Erklärung zum Ufo

Roswell Dias
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:48

Hilary Clinton und Ufos

Geister Rakete

Israel bereitet sich auf Aliens vor

Soldat Ufo Nahbegegnung

Aliens auf der Area51

NASA und Aliens

Hilft wer bei Übersetzung der UFO Akten
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Re: UFO´s , Sichtungen, Entführungen, Begegnungen...

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Beitrag von Manu » Mi 26. Apr 2017, 23:53

Obama Alien

verzögerung der Herrausgabe von Ufo Akten

In 10 Jahren ALien Kontakt?

Clinton muss zu Aliens Schweigen

Obamas Pilot erlebte Ufo Begegnung

Ufos über einen Vulkan

Erklärung?

Stream Event

Roswell Dias
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