Bluetooth im Kloster: Eine Nonne mit kostbarem Lapislazuli an den Zähnen
Jan Vermeer nutzte das wertvolle Farb-Pigment für seine Bilder und schon lange davor soll es bereits Albrecht Dürer mit Gold aufgewogen haben. Bis heute ist Ultramarin-Blau, das aus dem Schmuckstein Lapislazuli gewonnen wird, ein teures, weil seltenes und aufwendig zu beschaffendes Produkt
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Bluetooth im Kloster: Eine Nonne mit kostbarem Lapislazuli an den Zähnen
- Michael
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Lapislazuli im Zahnstein gibt Hinweise auf bislang unbekannte Rolle von Frauen in mittelalterlicher Buchmalerei
Jena (Deutschland) – Galten bislang Mönche, also Männer, als Hauptautoren der mittelalterlichen Buchmalerei, so muss dieses Bild spätestens anhand neuster Analysen von eines Frauenskeletts von einem Friedhof eines deutschen Klosters aus dem 12. Jahrhunderts nun revidiert werden: Lapislazuli-Pigmente im Zahnstein der Frau weisen sie offenbar als Buchmalerin aus, die mit der damals goldwerten Farbe offenbar religiöse Texte illustrierte.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... i20190114/
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sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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