Von Ingo Eisner, 23.01.2019
Der Diesel hat mittlerweile ein schlechtes Image – siehe VW-Skandal und Fahrverbote in Innenstädten. Da, wo die Automobilindustrie sich scheinbar nur mit den Symptomen beschäftigt, haben sich zwei Tüftler daran gemacht, nach den Ursachen des mutmaßlich schmutzigen Diesels zu forschen und sie haben ein Verfahren entwickelt, das sämtliche Erwartungen übertrifft. In einem gerade mal zwölf Quadratmeter großen Hennefer Reihenhauskeller tüfteln Ingenieur Anton Ledwon und Juwelier, Kunstmaler und Hobby-Physiker Waldemar Lewtschenko seit ein paar Jahren und suchen nach Möglichkeiten, den Diesel sauberer zu machen.



