Wichtige Petition zur DSVGO
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Re: Wichtige Petition zur DSVGO
Save The Internet hat gerade ein Update zur Petition „Stoppt die Zensurmaschine – Rettet das Internet!” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
DREI MILLIONEN!
Genau so viele und noch mehr Menschen haben unsere Petition unterzeichnet. Innerhalb von weniger als einer Woche eine Million Unterschriften mehr. Wir sind sprachlos und wissen nicht einmal, wie wir euch für diesen Einsatz und Hingabe danken können. Mittlerweile sind wir nicht nur eine Aktion, sondern eine Bewegung, welche eine der bedeutendsten technologischen Errungenschaf...
Vollständiges Update lesenhttps://click.e.change.org/f/a/u_vqEAwX2fcygfC_Y5ZW4A~~/AANj1QA~/RgRd2xwnP0T7aHR0cHM6Ly93d3cuY2hhbmdlLm9yZy9wL3N0b3BwdC1kaWUtemVuc3VybWFzY2hpbmUtcmV0dGV0LWRhcy1pbnRlcm5ldC11cGxvYWRmaWx0ZXIvdS8yMzY2MDIwNT9jc190az1BUks4YkM5Z2VMekZOS1dMX0ZzQWZVNC0yZ0RWWW9wWUQzTXZNck1xT3clM0QlM0QmdXRtX2NhbXBhaWduPWYwMDJjMTU5ZDBiYjQ4ZWY5N2IyZDcxYjA4MjAyZDgwJnV0bV9tZWRpdW09ZW1haWwmdXRtX3NvdXJjZT1wZXRpdGlvbl91cGRhdGUmdXRtX3Rlcm09Y3NXA3NwY0IKAA0rl_hbIrv6g1IUbWFudWVsYS1naWVsQGxpdmUuZGVYBAAAAAI~
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DREI MILLIONEN!
Genau so viele und noch mehr Menschen haben unsere Petition unterzeichnet. Innerhalb von weniger als einer Woche eine Million Unterschriften mehr. Wir sind sprachlos und wissen nicht einmal, wie wir euch für diesen Einsatz und Hingabe danken können. Mittlerweile sind wir nicht nur eine Aktion, sondern eine Bewegung, welche eine der bedeutendsten technologischen Errungenschaf...
Vollständiges Update lesenhttps://click.e.change.org/f/a/u_vqEAwX2fcygfC_Y5ZW4A~~/AANj1QA~/RgRd2xwnP0T7aHR0cHM6Ly93d3cuY2hhbmdlLm9yZy9wL3N0b3BwdC1kaWUtemVuc3VybWFzY2hpbmUtcmV0dGV0LWRhcy1pbnRlcm5ldC11cGxvYWRmaWx0ZXIvdS8yMzY2MDIwNT9jc190az1BUks4YkM5Z2VMekZOS1dMX0ZzQWZVNC0yZ0RWWW9wWUQzTXZNck1xT3clM0QlM0QmdXRtX2NhbXBhaWduPWYwMDJjMTU5ZDBiYjQ4ZWY5N2IyZDcxYjA4MjAyZDgwJnV0bV9tZWRpdW09ZW1haWwmdXRtX3NvdXJjZT1wZXRpdGlvbl91cGRhdGUmdXRtX3Rlcm09Y3NXA3NwY0IKAA0rl_hbIrv6g1IUbWFudWVsYS1naWVsQGxpdmUuZGVYBAAAAAI~
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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Von Despacito bis Beethoven: Diese fünf Songs erklären das neue Urheberrecht der EU
Warum hat Metallica einen fast 20-jährigen Dauerstreit um Musik im Internet ausgelöst? Und warum streiten EU-Politiker bei geheimen Verhandlungen über ein Pink-Floyd-Lied? Unser Mixtape zu der Reform, die das Internet für immer verändern könnte.
https://netzpolitik.org/2018/von-despac ... ht-der-eu/
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- Anne
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Re: Wichtige Petition zur DSVGO
Save The Internet hat gerade ein Update zur Petition „Stoppt die Zensurmaschine – Rettet das Internet!” veröffentlicht. Lesen Sie das Update und kommentieren Sie:
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Das Internet gerettet? Noch nicht!
Leider geistern gerade einige Fehlinformationen durch das Netz, die vollmundig versprechen, das Internet sei gerettet! Die umstrittene Urheberrechtsreform im digitalen Binnenmarkt sei gescheitert, nachdem der Trilogtermin letzten Montag seitens des EU-Rates abgesagt wurde. Das stimmt leider nicht. Deshalb hier eine kurze Klarstellung unsererseits, was den aktuellen Stand angeht:
Es besteht...https://click.e.change.org/f/a/l4RgYarM ... GVYBAAAAAI~
NEUIGKEIT ZUR PETITION
Das Internet gerettet? Noch nicht!
Leider geistern gerade einige Fehlinformationen durch das Netz, die vollmundig versprechen, das Internet sei gerettet! Die umstrittene Urheberrechtsreform im digitalen Binnenmarkt sei gescheitert, nachdem der Trilogtermin letzten Montag seitens des EU-Rates abgesagt wurde. Das stimmt leider nicht. Deshalb hier eine kurze Klarstellung unsererseits, was den aktuellen Stand angeht:
Es besteht...https://click.e.change.org/f/a/l4RgYarM ... GVYBAAAAAI~
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Re: Wichtige Petition zur DSVGO
Gestern fand die vorletzte Runde der „Trilog“-Verhandlungen statt, in denen der endgültige Wortlaut der neuen EU-Urheberrechtsverordnung festgelegt werden soll. Nach wie vor auf der Agenda: Der wild umstrittene Artikel 13, der Internetplattformen für Urheberrechtsverletzungen ihrer User haftbar machen und sie zur Einrichtung von Uploadfiltern verdonnern soll. Ich veröffentliche wie immer die aktuellen Trilog-Verhandlungsdokumente: Artikel, Erwägungsgründe.
Die Front für Artikel 13 bröckelt
Im Vorfeld der Verhandlungen sorgte ein Lobbybrief von Filmverbänden und Sportligen für Aufregung. Die Botschaft: Die Absender sind überzeugt, dass die aktuellen Entwürfe von Artikel 13 sowohl vom Parlament als auch vom Rat am Ende nur den großen Plattformen nützen würden – und wollen daher lieber gar nichts mehr mit dem ganzen Projekt zu tun haben. Sie fordern, dass ihre Branchen explizit vom Geltungsbereich des Gesetzes ausgenommen werden – sofern nicht der höchst unwahrscheinliche Fall eintritt, dass beide EU-Institutionen ihre ganze Arbeit der letzten Jahre fallen lassen und zum Kommissionsvorschlag von 2016 zurückkehren.
Damit strafen sie jene Medienlobbys Lügen, die im September viele Abgeordnete von Artikel 13 überzeugten, indem sie – unter der Behauptung, für „die europäischen Kreativschaffenden“ generell zu sprechen – beteuerten, das Gesetz sei nötig (auch oder gerade in der Parlamentsversion), um nichts weniger als „die Kultur zu retten“. Dieser Brief lässt nun die Befürworter von Artikel 13 ratlos zurück: Warum wollen jene, die wir mit dem Gesetz doch retten wollten, plötzlich nichts mehr davon wissen?
Das ist nun also das Ergebnis von zwei Jahren Debatte und Verhandlungen:
Wähler*innen hassen Artikel 13: Die Petition dagegen bricht alle Rekorde und nähert sich rasant der Marke von 4 Millionen Unterschriften
Junge Kreativschaffende sehen davon ihren Lebensunterhalt bedroht: Das legt beispielsweise Julien Bam in diesem Rap dar
Kleinere Internetplattformen warnen, der Artikel würde das Netz ruinieren
Und jetzt sind also sogar einige der beabsichtigten Nutznießer dagegen
Unabhängige Wisschenschafter*innen und Expert*innen üben ja bereits seit Jahren schärfste Kritik
Niemand kann mehr glaubhaft abstreiten: Artikel 13 war von Anfang an eine Fehlkonstruktion. Statt ein spezifisches, gut definiertes Problem mit einer wohlüberlegten Lösung aus der Welt zu schaffen, wollten Politiker*innen das Urheberrecht missbrauchen, um die Machtverhältnisse zwischen einigen großen Industrien neu zu regeln – ohne Rücksicht auf Kollateralschäden. Dass das nicht gut gehen kann zeigt sich daran, dass die Verhandlungen alles nur noch verwirrender gemacht haben, statt zu einem sinnvollen Kompromiss zu führen, mit dem alle Seiten leben können.
Wie weiter?
Wenn das von Artikel 13 zu lösende Problem ist, dass YouTube der Musikindustrie zu wenig Geld zahlt, dann gibt es dafür eine Lösung: Lasst uns Plattformen, auf denen Musik-Urheberrechte häufig verletzt werden, dazu verpflichten, Lizenzen von Verwertungsgesellschaften einzuholen – und im Gegenzug die moderne Remix- und Fankultur legalisieren. Das ist möglich, ohne dem Irrglauben aufzusitzen, dass Uploadfilter mehr Probleme lösen, als sie schaffen – und ohne innovativen Startups sowie Plattformen, die gar kein Problem mit Urheberrechtsverletzungen haben, untragbare Lasten aufzubürden.
Wenn wir uns hingegen nicht einmal einig sind, dass das der wahre – und ein legitimer – Grund für die Existenz von Artikel 13 ist, dann gibt es nur mehr einen vernünftigen Ausweg: Lasst uns Artikel 13 gänzlich fallen lassen und die Verordnung zurück zum Start schicken.
Die Front für Artikel 13 bröckelt
Im Vorfeld der Verhandlungen sorgte ein Lobbybrief von Filmverbänden und Sportligen für Aufregung. Die Botschaft: Die Absender sind überzeugt, dass die aktuellen Entwürfe von Artikel 13 sowohl vom Parlament als auch vom Rat am Ende nur den großen Plattformen nützen würden – und wollen daher lieber gar nichts mehr mit dem ganzen Projekt zu tun haben. Sie fordern, dass ihre Branchen explizit vom Geltungsbereich des Gesetzes ausgenommen werden – sofern nicht der höchst unwahrscheinliche Fall eintritt, dass beide EU-Institutionen ihre ganze Arbeit der letzten Jahre fallen lassen und zum Kommissionsvorschlag von 2016 zurückkehren.
Damit strafen sie jene Medienlobbys Lügen, die im September viele Abgeordnete von Artikel 13 überzeugten, indem sie – unter der Behauptung, für „die europäischen Kreativschaffenden“ generell zu sprechen – beteuerten, das Gesetz sei nötig (auch oder gerade in der Parlamentsversion), um nichts weniger als „die Kultur zu retten“. Dieser Brief lässt nun die Befürworter von Artikel 13 ratlos zurück: Warum wollen jene, die wir mit dem Gesetz doch retten wollten, plötzlich nichts mehr davon wissen?
Das ist nun also das Ergebnis von zwei Jahren Debatte und Verhandlungen:
Wähler*innen hassen Artikel 13: Die Petition dagegen bricht alle Rekorde und nähert sich rasant der Marke von 4 Millionen Unterschriften
Junge Kreativschaffende sehen davon ihren Lebensunterhalt bedroht: Das legt beispielsweise Julien Bam in diesem Rap dar
Kleinere Internetplattformen warnen, der Artikel würde das Netz ruinieren
Und jetzt sind also sogar einige der beabsichtigten Nutznießer dagegen
Unabhängige Wisschenschafter*innen und Expert*innen üben ja bereits seit Jahren schärfste Kritik
Niemand kann mehr glaubhaft abstreiten: Artikel 13 war von Anfang an eine Fehlkonstruktion. Statt ein spezifisches, gut definiertes Problem mit einer wohlüberlegten Lösung aus der Welt zu schaffen, wollten Politiker*innen das Urheberrecht missbrauchen, um die Machtverhältnisse zwischen einigen großen Industrien neu zu regeln – ohne Rücksicht auf Kollateralschäden. Dass das nicht gut gehen kann zeigt sich daran, dass die Verhandlungen alles nur noch verwirrender gemacht haben, statt zu einem sinnvollen Kompromiss zu führen, mit dem alle Seiten leben können.
Wie weiter?
Wenn das von Artikel 13 zu lösende Problem ist, dass YouTube der Musikindustrie zu wenig Geld zahlt, dann gibt es dafür eine Lösung: Lasst uns Plattformen, auf denen Musik-Urheberrechte häufig verletzt werden, dazu verpflichten, Lizenzen von Verwertungsgesellschaften einzuholen – und im Gegenzug die moderne Remix- und Fankultur legalisieren. Das ist möglich, ohne dem Irrglauben aufzusitzen, dass Uploadfilter mehr Probleme lösen, als sie schaffen – und ohne innovativen Startups sowie Plattformen, die gar kein Problem mit Urheberrechtsverletzungen haben, untragbare Lasten aufzubürden.
Wenn wir uns hingegen nicht einmal einig sind, dass das der wahre – und ein legitimer – Grund für die Existenz von Artikel 13 ist, dann gibt es nur mehr einen vernünftigen Ausweg: Lasst uns Artikel 13 gänzlich fallen lassen und die Verordnung zurück zum Start schicken.
- Anne
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Re: Wichtige Petition zur DSVGO
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#NieMehrCDU
Das Ergebnis des Trilogs ist noch schlimmer als befürchtet.
Informationen weiter unter, vorweg:
Was Du tun kannst:
Nach wie vor ist es wichtig den öffentlichen Druck noch weiter zu erhöhen, und die verantwortlichen Politiker an Ihre Verantwortung nicht nur gegenüber dem Koalitionsvertrag sondern auch dem Wille des Volkes zu erinnern.
Wende dich an deine CDU vor Ort! Rufe an, schreibe E-Mails, gehe...
Vollständiges Update lesen
https://click.e.change.org/f/a/WiIJOApd ... GVYBAAAAAI~
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#NieMehrCDU
Das Ergebnis des Trilogs ist noch schlimmer als befürchtet.
Informationen weiter unter, vorweg:
Was Du tun kannst:
Nach wie vor ist es wichtig den öffentlichen Druck noch weiter zu erhöhen, und die verantwortlichen Politiker an Ihre Verantwortung nicht nur gegenüber dem Koalitionsvertrag sondern auch dem Wille des Volkes zu erinnern.
Wende dich an deine CDU vor Ort! Rufe an, schreibe E-Mails, gehe...
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Re: Wichtige Petition zur DSVGO
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NEUIGKEIT ZUR PETITION
Heute kann @katarinabarley #Artikel13 stoppen
Hallo Zusammen,
gestern haben wir fast 5 Millionen Unterschriften an Justizministerin Katarina Barley übergeben. Zwar lehnt sie persönlich Uploadfilter ab, doch ob sie heute die einzigartige Chance nutzt, die Urheberrechtsreform zu stoppen, ist leider unklar! Deshalb: Zeigt ihr, noch mal wie wichtig, ihre Stimme im Ministerrat heute ist!
- - - Sende einen Tweet an die Ministerin oder sende eine...
Vollständiges Update lesen https://click.e.change.org/f/a/H9O0XLQk ... GVYBAAAAAI~
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Heute kann @katarinabarley #Artikel13 stoppen
Hallo Zusammen,
gestern haben wir fast 5 Millionen Unterschriften an Justizministerin Katarina Barley übergeben. Zwar lehnt sie persönlich Uploadfilter ab, doch ob sie heute die einzigartige Chance nutzt, die Urheberrechtsreform zu stoppen, ist leider unklar! Deshalb: Zeigt ihr, noch mal wie wichtig, ihre Stimme im Ministerrat heute ist!
- - - Sende einen Tweet an die Ministerin oder sende eine...
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- Dragon
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Plötzlich Wahlkampfthema Jungwähler rebellieren gegen umstrittene EU-Reform
Proteste, Petitionen und wütende Briefe an Politiker: Mit aller Macht versuchen Internetnutzer derzeit, ein umstrittenes EU-Gesetz zu stoppen. Kann ein Aufstand der Internetnutzer die nächste Wahl entscheiden?
https://www.t-online.de/digital/id_8533 ... eform.html
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Michael
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- Registriert: Mo 24. Apr 2017, 12:39
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Re: Wichtige Petition zur DSVGO
Im Netz findet man sehr viele Artikel zum diesem Thema vor. Auch wir haben u.a. hier berichtet. Aber wieso der Artikel 13 zu einem Uploadfilter führen dürfte und wieso das nicht die Urheberrechte stärken wird, sondern die großen Plattformen noch mächtiger machen, wird hier sehr anschaulich in diesem Video von Alexander Lehmann dargestellt!
- Dragon
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Gegen EU-Pläne zum Urheberrecht Wütende Proteste vor CDU-Büros
Von Lars Wienand
Gegner der EU-Urheberrechtsreform liefern sich ein Wettrennen mit den Befürwortern aus der Unions-Fraktion im EU-Parlament. Wegen der Sorge vor Termin-Tricksereien in der Politik waren Tausende bei Eil-Demos vor CDU-Geschäftsstellen.
https://www.t-online.de/digital/id_8535 ... lter-.html
Gegner der EU-Urheberrechtsreform liefern sich ein Wettrennen mit den Befürwortern aus der Unions-Fraktion im EU-Parlament. Wegen der Sorge vor Termin-Tricksereien in der Politik waren Tausende bei Eil-Demos vor CDU-Geschäftsstellen.
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Seibold, Klaus
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