Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
- Manu
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Re: Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
Forscher lokalisieren das Summen der Erde
San Diego/ USA - Wenn auch für das menschliche Ohr für gewöhnlich nicht hörbar, so summt unser Planet ständig vor sich hin. Nach zahlreichen Theorien über den Ursprung dieses Summens glauben Forscher nun, dessen Quelle exakt lokalisiert zu haben
Laut den Untersuchungen von Peter D. Bromirski und Peter Gerstoft von der "Scripps Institution of Oceanography" an der University of California fokussiert sich die niederfrequente irdische Vibration an den Pazifikküsten Nord- und Zentralamerikas.
Frühere Untersuchungen hatten bereits gezeigt, dass das Summen u. a. von einer bestimmten Form von Ozeanwellen verursacht wird. Bislang war jedoch offen, ob diese "Infragravitationswellen" ihren Ursprung in der Tiefsee oder in den Flachgewässern entlang der Küsten haben.
Anhand von Messwerten einer besonders intensiven Phase des planetaren Summens von November 2006 bis Juni 2007 und Computersimulationen konnten die Wissenschaftler den Ursprung der Wellen vornehmlich in den Küstengewässern und kein signifikantes Summen bzw. Brummen aus den Tiefen des Ozeans selbst ausmachen.
Besonders intensiv wurde das Summen von den Wellen vor den Pazifikküsten Nord- und Zentralamerikas und als Sekundärquelle vor den europäischen Küsten erzeugt. Während der Messphase wurde kein Wellensummen von Küsten auf der südlichen Hemisphäre registriert.Hintergrund: Das irdische Summen und Brummen
Summ- und Brummphänomen sorgen bereits seit Jahrzehnten für zahlreiche Diskussionen unter Forschern, Wissenschaftlern, Kritikern und immer wieder auch für Berichte in den internationalen Medien. Dabei werden oft unterschiedliche Phänomene fälschlicherweise miteinander verwechselt und vermischt. Die beschriebenen Phänomene können grundsätzlich in zwei Hauptgruppen unterschieden werden:
Zum einen gibt es das sogenannte Erdbrummen, eine für das menschliche Gehör nicht wahrnehmbare Überlagerung von zahlreichen niederfrequenten Schwingungen, die im Erdkörper kontinuierlich und unabhängig von tektonischen und vulkanischen Aktivitäten auftreten. Zu diesen Phänomenen zählt auch das aktuell untersuchte Summen, verursacht von den Infragravitationswellen. Ähnliche Phänomene werden auch auf anderen Planeten vermutet, bislang nachgewiesen wurden sie jedoch lediglich auf unserem Zentralgestirn der Sonne. Als weitere Verursacher von Summphänomenen gelten unter anderem Mikrobeben in den Ozeanen und der Erdatmosphäre.
Zum anderen gibt es auch niederfrequente "Brummton-Phänomene", die selbst vom menschlichen Gehör wahrgenommen werden und allgemein als "Hum" oder "Taos Hum". Dieser Brummton wurde zum ersten Mal 1989 in der Stadt Taos in New Mexico (USA) wahrgenommen und seither weltweit intensiv erforscht. Die genauen Ursachen konnten bislang jedoch noch nicht identifiziert werden. Auch in Deutschland wurde das mysteriöse Brummen bereits an zahlreichen Orten von Anwohnern gehört und als störend empfunden. Bei einer Umfrage unter den 1.440 Bewohnern von Taos erklärten rund zwei Prozent das Brummen zu hören. In Deutschland hatte sich zeitweise sogar eine "Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons" formiert, die sich aufgrund ausbleibender eindeutiger Ergebnisse mittlerweile jedoch wieder aufgelöst hat.
Mehr als 1500 Betroffene hatten sich einst an die Initiative gewandt. Nach einer Strafanzeige von 200 Betroffenen gegen Unbekannt wegen Körperverletzung, untersuchte das Umweltministerium Baden-Württemberg im Mai 2001 13 der betroffenen Orte mit Spezialgeräten. Eine gemeinsame Ursache konnte nicht gefunden werden. Der aktuellste Fall des hörbaren Brummtonphänomens ereignete sich 2008 im englischen Suffolk.
San Diego/ USA - Wenn auch für das menschliche Ohr für gewöhnlich nicht hörbar, so summt unser Planet ständig vor sich hin. Nach zahlreichen Theorien über den Ursprung dieses Summens glauben Forscher nun, dessen Quelle exakt lokalisiert zu haben
Laut den Untersuchungen von Peter D. Bromirski und Peter Gerstoft von der "Scripps Institution of Oceanography" an der University of California fokussiert sich die niederfrequente irdische Vibration an den Pazifikküsten Nord- und Zentralamerikas.
Frühere Untersuchungen hatten bereits gezeigt, dass das Summen u. a. von einer bestimmten Form von Ozeanwellen verursacht wird. Bislang war jedoch offen, ob diese "Infragravitationswellen" ihren Ursprung in der Tiefsee oder in den Flachgewässern entlang der Küsten haben.
Anhand von Messwerten einer besonders intensiven Phase des planetaren Summens von November 2006 bis Juni 2007 und Computersimulationen konnten die Wissenschaftler den Ursprung der Wellen vornehmlich in den Küstengewässern und kein signifikantes Summen bzw. Brummen aus den Tiefen des Ozeans selbst ausmachen.
Besonders intensiv wurde das Summen von den Wellen vor den Pazifikküsten Nord- und Zentralamerikas und als Sekundärquelle vor den europäischen Küsten erzeugt. Während der Messphase wurde kein Wellensummen von Küsten auf der südlichen Hemisphäre registriert.Hintergrund: Das irdische Summen und Brummen
Summ- und Brummphänomen sorgen bereits seit Jahrzehnten für zahlreiche Diskussionen unter Forschern, Wissenschaftlern, Kritikern und immer wieder auch für Berichte in den internationalen Medien. Dabei werden oft unterschiedliche Phänomene fälschlicherweise miteinander verwechselt und vermischt. Die beschriebenen Phänomene können grundsätzlich in zwei Hauptgruppen unterschieden werden:
Zum einen gibt es das sogenannte Erdbrummen, eine für das menschliche Gehör nicht wahrnehmbare Überlagerung von zahlreichen niederfrequenten Schwingungen, die im Erdkörper kontinuierlich und unabhängig von tektonischen und vulkanischen Aktivitäten auftreten. Zu diesen Phänomenen zählt auch das aktuell untersuchte Summen, verursacht von den Infragravitationswellen. Ähnliche Phänomene werden auch auf anderen Planeten vermutet, bislang nachgewiesen wurden sie jedoch lediglich auf unserem Zentralgestirn der Sonne. Als weitere Verursacher von Summphänomenen gelten unter anderem Mikrobeben in den Ozeanen und der Erdatmosphäre.
Zum anderen gibt es auch niederfrequente "Brummton-Phänomene", die selbst vom menschlichen Gehör wahrgenommen werden und allgemein als "Hum" oder "Taos Hum". Dieser Brummton wurde zum ersten Mal 1989 in der Stadt Taos in New Mexico (USA) wahrgenommen und seither weltweit intensiv erforscht. Die genauen Ursachen konnten bislang jedoch noch nicht identifiziert werden. Auch in Deutschland wurde das mysteriöse Brummen bereits an zahlreichen Orten von Anwohnern gehört und als störend empfunden. Bei einer Umfrage unter den 1.440 Bewohnern von Taos erklärten rund zwei Prozent das Brummen zu hören. In Deutschland hatte sich zeitweise sogar eine "Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons" formiert, die sich aufgrund ausbleibender eindeutiger Ergebnisse mittlerweile jedoch wieder aufgelöst hat.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
Wie die Erde mit Ringen aussehen würde:
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Die Erde
Klimawandel macht Erde unbewohnbar
Rätselhaftes Dröhnen
Rätselhafter Feuerschweif
Rätsel gelöst
temporäre Monde?
Rotation messbar
die Erde hat ein Leck
dicke der Erdkruste
Ozonloch
Asymetrie
Gesang der Erde
die Erde kippt
Leben in der Erdatmosphäre
Die Erde brummt
weiterer Strahlengürtel
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Re: Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
haben Meteoriteneinschläge die Erde bewohnbar gemacht
kalte Suedhalbkugel
lila Blitze
Erdkern
Blitze
Messungen des Erdkerns
Erdkern rotiert nicht synchron
Ozean im Erdinnern
Steinernen Ozean
erzeugt Gewässer
Gleitschicht
rätselhaftes Dröhnen
Erdenwasser
Polumkehr
Zeitraffer Video
kohlenstoff
wann kam das Wasser
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Irdischer Wasserkreislauf reicht deutlich tiefer als bisher gedachtll
Kiel (Deutschland) – Große Wassermengen finden sich nicht nur auf der Erdoberfläche, sondern auch tief im Innern unseres Planeten. Uneins sind sich Wissenschaftler hingegen über die Herkunft des innerirdischen Wassers. Neue Erkenntnisse belegen nun, dass der irdische Wasserkreislauf sehr viel tiefer reich, als bislang gedacht und könnten der Diskussion über die Entstehung der Ozeane neue Impulse verleihen.


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- Michael
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Erde könnte in 100 Jahren unbewohnbar sein
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Die Antarktis wird grüner
Die Antarktis hat in den vergangenen Jahrzehnten ein nie dagewesenes Wachstum von Pflanzen erlebt. Wegen des Klimawandels werde der weiße Kontinent immer grüner, heißt es in einer in der US-Fachzeitschrift "Current Biology" veröffentlichten Studie


„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

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Forscher finden riesige Krater am Meeresgrund
Riesige Krater am Grund der Barentssee zeigen, dass nach der letzten Eiszeit Methan explosionsartig aus dem Meeresboden entwich. Dabei gelangte das Treibhausgas vermutlich auch in die Atmosphäre. Forscher vermuten, dass sich das durch den Klimawandel wiederholen könnte.


„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Michael
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Re: Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
Nach den Ankündigungen geht es los. Einfach mal reinhören:
- kleine-Hexe
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Airglow: Forscher liefern Erklärung für rätselhafte „helle Nächte“
Toronto (Kanada) – Berichte über „taghelle Nächte“, in denen man auch ohne künstliches Licht unter freiem Himmel lesen konnte, reichen zurück bis in die Antike. Während bislang Polarlichter und Sonnenstürme als Erklärung diskutiert wurden, glauben kanadische Forscher nun, in einer Verstärkung diffuser Strahlung, des sogenannten Airglows, in der oberen Atmosphäre eine Erklärung für die hellen Nächte gefunden zu haben.


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