Bienen: Bitte nicht füttern!!!
- Schermi
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Bienen: Bitte nicht füttern!!!
Im Zoo wird mit Schildern, auf denen steht "Bitte nicht füttern!", darum gebeten die Zootiere nicht zu füttern. Damit die Zootiere nicht zu Schaden kommen. Bei den Bienen können wir diese Schilder leider nicht aufstellen.
https://www.lokalkompass.de/oberhausen/ ... mOgQ2nhDn4
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- Manu
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Bushaltestellen sollen auch Bienen in Deutschland helfen
Zur Rettung der Bienen hat die niederländische Stadt Utrecht Bushaltestellen bepflanzt. Das gibt es auch in Deutschland: In Leipzig werden derzeit blühende Wartehäuschen aufgestellt. Andere Städte wollen nachziehen
https://www.t-online.de/nachrichten/pan ... elfen.html
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Schermi
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Wildbienenförderung im Kreis Borken
Wildbienenförderung im Kreis Borken
Die Biodiversität ist bedroht. Das Artensterben schreitet voran. Die Regionen mit intensiver Landwirtschaft sind besonders betroffen. Bürger setzen sich für Artenschutz ein, indem sie naturnahe Gärten anlegen oder eine naturnahe Nutzung des öffentlichen Grüns und eine Rückholung der kommunalen Wegränder für neue Hecken und blühende Säume und Raine einfordern.
Das Insektensterben ist besonders dramatisch. Daher ist die Schaffung einer Nahrungsbasis u.a. für Wildbienen, deren Bestäubungsleistung nicht hoch genug
https://www.gut-fuer-das-westmuensterla ... zB0ceRtCLI
Die Biodiversität ist bedroht. Das Artensterben schreitet voran. Die Regionen mit intensiver Landwirtschaft sind besonders betroffen. Bürger setzen sich für Artenschutz ein, indem sie naturnahe Gärten anlegen oder eine naturnahe Nutzung des öffentlichen Grüns und eine Rückholung der kommunalen Wegränder für neue Hecken und blühende Säume und Raine einfordern.
Das Insektensterben ist besonders dramatisch. Daher ist die Schaffung einer Nahrungsbasis u.a. für Wildbienen, deren Bestäubungsleistung nicht hoch genug
https://www.gut-fuer-das-westmuensterla ... zB0ceRtCLI
- Schermi
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Es ist offiziell: Die Biene wurde zum “wichtigsten Lebewesen auf dem Planeten” erklärt
Das Aussterben der Bienen würde das Ende der Menschheit bedeuten.
Auf einem Treffen der Royal Geographic Society von London hatte das Earthwatch Institute Bienen zur unverzichtbarsten Art auf diesem Planeten erklärt, wie The Guardian 2008 berichtete. Und dazu kommt diese beunruhigende Neuigkeit. Würden die Bienen heute vollends verschwinden, würde die Menschheit sehr bald nachziehen!
Wissenschaftler und Wildtierexperten haben Bienen in die Liste der Arten aufgenommen, die in naher Zukunft vom Aussterben bedroht sind, wenn die Menschheit nicht bald etwas für ihre nützlichsten Insekten unternimmt.#
https://unserplanet.net/biene-zum-wicht ... -erklaert/
Auf einem Treffen der Royal Geographic Society von London hatte das Earthwatch Institute Bienen zur unverzichtbarsten Art auf diesem Planeten erklärt, wie The Guardian 2008 berichtete. Und dazu kommt diese beunruhigende Neuigkeit. Würden die Bienen heute vollends verschwinden, würde die Menschheit sehr bald nachziehen!
Wissenschaftler und Wildtierexperten haben Bienen in die Liste der Arten aufgenommen, die in naher Zukunft vom Aussterben bedroht sind, wenn die Menschheit nicht bald etwas für ihre nützlichsten Insekten unternimmt.#
https://unserplanet.net/biene-zum-wicht ... -erklaert/
- Schermi
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Von Honig bis Wachs Diese Produkte liefern uns Bienen
Ob Honigbalsam für die Kälte geplagten Lippen, Bienenwachskerzen für ein gemütliches Zuhause oder Gelee royale zu einem fürstlichen Frühstück – Bienen haben wir einiges zu verdanken. Diese Produkte liefern uns die fleißigen Insekten:
https://www.express.de/koeln/koelner-wo ... 0ZsnP25PmE
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- Schermi
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Gelée royale ist doch kein Bienenköniginnen-Macher
Fargo (USA) – Sogenanntes Gelée royale galt bislang als jener spezielle Futtersaft, mit dem Honigbienen spezielle Larven füttern und diese dadurch zu sogenannten Bienenköniginnen heranziehen. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass diese Annahme falsch ist. Der Unterschied zwischen normaler Biene und Königin liegt hingegen vielmehr in der Menge an Futter, die der auserwählten Larve zugetragen wird – nicht aber an ihrer Diät.
Grenzwissenschaften aktuell
Grenzwissenschaften aktuell
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
Theodor Strom
- Schermi
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"One-Woman-Businesses" auf Nahrungssuche
Forscher finden heraus, dass Wildbienen nur kurze Strecken fliegen - deswegen fühlen sie sich in Städten recht wohl. München macht laut Botanikern einiges richtig, um ihr Überleben zu sichern.
Von Julia Weinzierler und Ekaterina Astafeva
Sueddeutsche
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- Manu
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Luftverschmutzung macht Bienen zu schaffen
Feinstaub belastet nicht nur die Gesundheit des Menschen: Auch Honigbienen bekommen womöglich Probleme mit Herz und Immunsystem, zeigt eine Studie aus Indien.
von Daniela Mocker
Spektrum
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- kleine-Hexe
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Re: Bienen: Bitte nicht füttern!!!
Ihr Wildbienen-Paradies
Es passiert in der Stadt und auf dem Land: Bienen finden immer weniger Nahrung. Darum unterstützen wir die Tiere jetzt bei der Futtersuche – und verwandeln Vorgärten, Blumentöpfe und Balkonkästen in ein Bienenbuffet. Helfen auch Sie den Wildbienen und bestellen Sie jetzt kostenfrei Bienen-Saatgut.
jeder Flügelschlag fällt ihr schwer. Die rostrote Mauerbiene sucht schon lange nach einer Blume, um ihren Hunger zu stillen. Doch wohin sie auch fliegt: asphaltierte Straßen, gepflasterte Wege, Hausfassaden. Wenige Meter schafft sie noch, dann braucht sie neues Futter – oder wird verhungern. Wildbienen und andere Insekten finden bei uns immer weniger Nahrung. Ihr Lebensraum verschwindet, in der Stadt und auf dem Land.[1] Das Insektensterben ist ein echtes Problem.
Um die Bienen zu schützen, muss viel passieren: eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft, ein Verbot von Pestiziden, mehr bienenfreundliche Vielfalt. Das sind große politische Aufgaben, für die wir alle gemeinsam immer wieder streiten. Doch es gibt etwas, womit jede*r von uns sofort beginnen kann. Aus den richtigen Blumensamen können wir im Garten, auf dem Balkon oder dem Fensterbrett Rettungsinseln pflanzen, damit die Tiere ihren Hunger stillen können. Die Samen sind in wenigen Minuten in der Erde und verwandeln sich nach einigen Wochen in einen bunten Bienenschmaus.
Gemeinsam können wir den Bienen jetzt helfen. Wenn Campact-Aktive in der Stadt und auf dem Land Blumen pflanzen, entstehen Zehntausende blühende Inseln. Werden auch Sie Botschafter*in für Artenschutz, Manuela Marie Giel: Bestellen Sie noch heute kostenfrei die bienenfreundlichen Blumensamen, dann landet das Saatgut noch im April in Ihrem Briefkasten. Verwandeln Sie Ihr Zuhause in ein Bienenbuffet.
Klicken Sie hier, um die Blumensamen zu bestellen
Unser Einsatz für die Insekten ist dringend. Weltweit droht das größte Artensterben seit den Dinosauriern – eine ökologische Katastrophe.[2] In Deutschland ist der Bestand der Insekten innerhalb von 30 Jahren um 75 Prozent geschrumpft.[3] Die Gründe sind vielfältig: Lichtverschmutzung und Flächenfraß in den Städten, Pestizide und Monokulturen in der industriellen Landwirtschaft.[4]
Dabei kann gerade die Landwirtschaft neue Lebensräume für die Bienen schaffen. Mit Streuobstwiesen, Hecken und weniger Pestiziden schützen viele Landwirt*innen schon heute Insekten. Doch um das Sterben zu stoppen, brauchen wir eine andere Politik – eine Politik, die hohe ökologische und soziale Standards verlangt, aber auch für die Bäuer*innen finanziert. Dafür engagiert sich unsere Bürgerbewegung seit Jahren.
Doch den Bienen läuft die Zeit davon – sie brauchen jetzt unsere Hilfe. Mit gelben Ringelblumen, lila Natternkopf und anderen Pflanzen aus der Saatmischung schaffen Sie blumige Vielfalt, genau das brauchen die hungernden Wildbienen. Bestellen Sie noch heute kostenfrei Blumensamen – damit sich die Wildbienen in diesem Sommer bei Ihnen satt essen können.
Klicken Sie hier, um die Blumensamen zu bestellen hier lang
Herzliche Grüße
Friederike Gravenhorst, Campaignerin
PS: 66.000 Blumeninseln haben Campact-Unterstützer*innen im vergangenen Jahr für die Bienen gesät. Nach nicht einmal 48 Stunden waren die Saatmischungen vergriffen. Dieses Jahr haben wir unseren Vorrat deutlich aufgestockt – doch was weg ist, ist weg. Bestellen Sie deshalb am besten sofort, wenn auch Sie den Bienen helfen wollen.
Es passiert in der Stadt und auf dem Land: Bienen finden immer weniger Nahrung. Darum unterstützen wir die Tiere jetzt bei der Futtersuche – und verwandeln Vorgärten, Blumentöpfe und Balkonkästen in ein Bienenbuffet. Helfen auch Sie den Wildbienen und bestellen Sie jetzt kostenfrei Bienen-Saatgut.
jeder Flügelschlag fällt ihr schwer. Die rostrote Mauerbiene sucht schon lange nach einer Blume, um ihren Hunger zu stillen. Doch wohin sie auch fliegt: asphaltierte Straßen, gepflasterte Wege, Hausfassaden. Wenige Meter schafft sie noch, dann braucht sie neues Futter – oder wird verhungern. Wildbienen und andere Insekten finden bei uns immer weniger Nahrung. Ihr Lebensraum verschwindet, in der Stadt und auf dem Land.[1] Das Insektensterben ist ein echtes Problem.
Um die Bienen zu schützen, muss viel passieren: eine ökologischere, bäuerliche Landwirtschaft, ein Verbot von Pestiziden, mehr bienenfreundliche Vielfalt. Das sind große politische Aufgaben, für die wir alle gemeinsam immer wieder streiten. Doch es gibt etwas, womit jede*r von uns sofort beginnen kann. Aus den richtigen Blumensamen können wir im Garten, auf dem Balkon oder dem Fensterbrett Rettungsinseln pflanzen, damit die Tiere ihren Hunger stillen können. Die Samen sind in wenigen Minuten in der Erde und verwandeln sich nach einigen Wochen in einen bunten Bienenschmaus.
Gemeinsam können wir den Bienen jetzt helfen. Wenn Campact-Aktive in der Stadt und auf dem Land Blumen pflanzen, entstehen Zehntausende blühende Inseln. Werden auch Sie Botschafter*in für Artenschutz, Manuela Marie Giel: Bestellen Sie noch heute kostenfrei die bienenfreundlichen Blumensamen, dann landet das Saatgut noch im April in Ihrem Briefkasten. Verwandeln Sie Ihr Zuhause in ein Bienenbuffet.
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Unser Einsatz für die Insekten ist dringend. Weltweit droht das größte Artensterben seit den Dinosauriern – eine ökologische Katastrophe.[2] In Deutschland ist der Bestand der Insekten innerhalb von 30 Jahren um 75 Prozent geschrumpft.[3] Die Gründe sind vielfältig: Lichtverschmutzung und Flächenfraß in den Städten, Pestizide und Monokulturen in der industriellen Landwirtschaft.[4]
Dabei kann gerade die Landwirtschaft neue Lebensräume für die Bienen schaffen. Mit Streuobstwiesen, Hecken und weniger Pestiziden schützen viele Landwirt*innen schon heute Insekten. Doch um das Sterben zu stoppen, brauchen wir eine andere Politik – eine Politik, die hohe ökologische und soziale Standards verlangt, aber auch für die Bäuer*innen finanziert. Dafür engagiert sich unsere Bürgerbewegung seit Jahren.
Doch den Bienen läuft die Zeit davon – sie brauchen jetzt unsere Hilfe. Mit gelben Ringelblumen, lila Natternkopf und anderen Pflanzen aus der Saatmischung schaffen Sie blumige Vielfalt, genau das brauchen die hungernden Wildbienen. Bestellen Sie noch heute kostenfrei Blumensamen – damit sich die Wildbienen in diesem Sommer bei Ihnen satt essen können.
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PS: 66.000 Blumeninseln haben Campact-Unterstützer*innen im vergangenen Jahr für die Bienen gesät. Nach nicht einmal 48 Stunden waren die Saatmischungen vergriffen. Dieses Jahr haben wir unseren Vorrat deutlich aufgestockt – doch was weg ist, ist weg. Bestellen Sie deshalb am besten sofort, wenn auch Sie den Bienen helfen wollen.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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