Die Linke Ortsverband Schermbeck
- Manu
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genoss*innen, liebe Freund*innen,
das Jahr 2019 geht auf sein Ende zu, ein neues kündigt sich an. Wir wünschen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.
Erhol‘ Dich gut und tanke Kraft für die kommende Zeit.
Vor uns in NRW liegen wieder mehrere Jahre mit wichtigen Wahlen. Wir sind bereits mitten drin in den Vorbereitungen auf die Kommunalwahlen im Herbst 2020. Wir haben auf dem Landesparteitag die Kommunalpolitischen Leitlinien für eine soziale, ökologische und solidarische Politik beschlossen.
Unsere Kommunalpolitischen Leitlinien zum Nachlesen:
https://www.dielinke-nrw.de/nc/kommunal ... itik14010/
Weitere Vorbereitungen stehen fest im Terminkalender für das neue Jahr. Dabei werden auch bereits die Weichen für die nächsten Bundestagswahlen im Jahr 2021 gestellt. Nur ein halbes Jahr danach, im Frühling 2022, findet dann die nächste Landtagswahl in NRW statt. Wir als LINKE brauchen für diese Wahlen eine gute Aufstellung, sowohl inhaltlich als auch finanziell.
Neben allen guten Wünschen bitten wir Dich zum Jahresende auch um eine Spende.
Denn politische Arbeit kostet Geld. Dazu gehören unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit, besonders in Wahlkämpfen, und die Organisierung und Verwaltung der Parteiarbeit. Konferenzen werden organisiert,
Räume werden angemietet, Broschüren gedruckt, Fahrtkosten bezahlt und auch einige Mitarbeiter/innen beschäftigt, ohne die eine Partei nicht funktionieren kann.
DIE LINKE erhält als einzige Partei keine Großspenden von Unternehmen.
Gut für alle: Der Staat zahlt Dir die Hälfte zurück und gibt der Partei 45 Prozent dazu.
Der Vorteil für dich, neben der guten Tat: Mitgliedsbeiträge und Spenden an DIE LINKE sind steuerlich absetzbar, und Du bekommst nach Deiner Steuererklärung 50 Prozent vom Staat zurück. (Das gilt bis zu einer Höher von 1.650 Euro im Jahr. In der gemeinschaftlichen Veranlagung von Eheleuten sind es bis zu 3.300 Euro).
Der zusätzliche Vorteil für die Partei: Bis zu einer gewissen Obergrenze (die an die insgesamt gedeckelte Parteienfinanzierung und eine Höchstgrenze von 3.300,- Euro/Person gebunden ist) erhält die Partei für jeden eingenommenen Euro zusätzlich 45 Cent aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Im Idealfall zahlst Du daher effektiv je Euro nur ca. 50 Cent, die Partei erhält aber 1,45 Euro. Ein Euro für DIE LINKE ist also ein sehr gut investierter Euro!
Einfach online spenden
Du brauchst weder zur Bank noch zum Briefkasten gehen, sondern kannst bequem vom Sofa online spenden.
Zum Online-Spendenformular:
https://www.dielinke-nrw.de/partei/dokumente/spenden/
Du würdest gerne, hast aber selbst kaum Geld? Dann fühl Dich von dem Aufruf nicht angesprochen. Wir kämpfen weiter gemeinsam für ein Recht aller Menschen auf ein Leben in Würde und sozialer Sicherheit, für höhere Löhne, eine existenzsicherende und repressionsfreie Mindestsicherung, für einen sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft und gegen Rassismus.
Mit solidarischen Grüßen
Inge Höger, Christian Leye, Sascha H. Wagner und Ralf Fischer
(Landessprecher*in, Landesgeschäftsführer und Landesschatzmeister DIE LINKE NRW)
DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen
das Jahr 2019 geht auf sein Ende zu, ein neues kündigt sich an. Wir wünschen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.
Erhol‘ Dich gut und tanke Kraft für die kommende Zeit.
Vor uns in NRW liegen wieder mehrere Jahre mit wichtigen Wahlen. Wir sind bereits mitten drin in den Vorbereitungen auf die Kommunalwahlen im Herbst 2020. Wir haben auf dem Landesparteitag die Kommunalpolitischen Leitlinien für eine soziale, ökologische und solidarische Politik beschlossen.
Unsere Kommunalpolitischen Leitlinien zum Nachlesen:
https://www.dielinke-nrw.de/nc/kommunal ... itik14010/
Weitere Vorbereitungen stehen fest im Terminkalender für das neue Jahr. Dabei werden auch bereits die Weichen für die nächsten Bundestagswahlen im Jahr 2021 gestellt. Nur ein halbes Jahr danach, im Frühling 2022, findet dann die nächste Landtagswahl in NRW statt. Wir als LINKE brauchen für diese Wahlen eine gute Aufstellung, sowohl inhaltlich als auch finanziell.
Neben allen guten Wünschen bitten wir Dich zum Jahresende auch um eine Spende.
Denn politische Arbeit kostet Geld. Dazu gehören unter anderem die Öffentlichkeitsarbeit, besonders in Wahlkämpfen, und die Organisierung und Verwaltung der Parteiarbeit. Konferenzen werden organisiert,
Räume werden angemietet, Broschüren gedruckt, Fahrtkosten bezahlt und auch einige Mitarbeiter/innen beschäftigt, ohne die eine Partei nicht funktionieren kann.
DIE LINKE erhält als einzige Partei keine Großspenden von Unternehmen.
Gut für alle: Der Staat zahlt Dir die Hälfte zurück und gibt der Partei 45 Prozent dazu.
Der Vorteil für dich, neben der guten Tat: Mitgliedsbeiträge und Spenden an DIE LINKE sind steuerlich absetzbar, und Du bekommst nach Deiner Steuererklärung 50 Prozent vom Staat zurück. (Das gilt bis zu einer Höher von 1.650 Euro im Jahr. In der gemeinschaftlichen Veranlagung von Eheleuten sind es bis zu 3.300 Euro).
Der zusätzliche Vorteil für die Partei: Bis zu einer gewissen Obergrenze (die an die insgesamt gedeckelte Parteienfinanzierung und eine Höchstgrenze von 3.300,- Euro/Person gebunden ist) erhält die Partei für jeden eingenommenen Euro zusätzlich 45 Cent aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Im Idealfall zahlst Du daher effektiv je Euro nur ca. 50 Cent, die Partei erhält aber 1,45 Euro. Ein Euro für DIE LINKE ist also ein sehr gut investierter Euro!
Einfach online spenden
Du brauchst weder zur Bank noch zum Briefkasten gehen, sondern kannst bequem vom Sofa online spenden.
Zum Online-Spendenformular:
https://www.dielinke-nrw.de/partei/dokumente/spenden/
Du würdest gerne, hast aber selbst kaum Geld? Dann fühl Dich von dem Aufruf nicht angesprochen. Wir kämpfen weiter gemeinsam für ein Recht aller Menschen auf ein Leben in Würde und sozialer Sicherheit, für höhere Löhne, eine existenzsicherende und repressionsfreie Mindestsicherung, für einen sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft und gegen Rassismus.
Mit solidarischen Grüßen
Inge Höger, Christian Leye, Sascha H. Wagner und Ralf Fischer
(Landessprecher*in, Landesgeschäftsführer und Landesschatzmeister DIE LINKE NRW)
DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Anne
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- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genossinnen und Genossen!
Im kommenden Jahrzehnt wird sich entscheiden, ob aus einer bedrohlichen Klimakrise noch in diesem Jahrhundert eine Klimakatastrophe mit möglicherweise existenzbedrohender Wirkung für das Überleben der menschlichen Zivilisation werden wird. Nur wenn jetzt global und entschlossen gehandelt wird, kann es gelingen, die Erwärmung der Atmosphäre auf 1,5 Grad zu begrenzen. Bislang hat sich der weltweit herrschende Kapitalismus unfähig gezeigt, die notwendigen Veränderungen in die Wege zu leiten.
DIE LINKE. NRW lädt ein zu einer
„Ökosozialistischen Konferenz“
Samstag, 1. Februar 2020, 11 - 18 Uhr
Kolpinghaus in Dortmund
Wir wollen der Frage nachgehen, wie das Klima noch gerettet werden kann: Wie können wir unsere Verkehrssysteme so entwickeln, dass sie alle Menschen, auf dem Land und in den Städten, sozial und klimagerecht mobil machen? Wie muss die Landwirtschaft der Zukunft aussehen, wenn sie uns alle ernähren und doch die Umwelt nicht zerstören soll? Wie sieht eine gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft von morgen aus, in der nicht die heute bereits Benachteiligten die Kosten der notwendigen Veränderungen tragen? Wie hoch ist der Beitrag von Rüstung und Krieg am weltweiten CO2 Ausstoß? Und ist es nicht am Ende der Kapitalismus, in dem sich alles um Profite dreht, der für die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit verantwortlich ist? Müssen wir ihn überwinden, wenn wir das Klima retten wollen?
Das genaue Programm und das Anmeldeformular findet Ihr auf der Homepage des Landesverbandes unter:
https://www.dielinke-nrw.de/termine/ter ... -konferenz
Ökosozialistische Konferenz: DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen
„DIE LINKE sieht den sozial-ökologischen Umbau in Deutschland und Europa als eines ihrer entscheidenden Ziele und als wesentliche Querschnittsaufgabe in allen Politikbereichen an. Jeder Mensch hat ein universell gleiches Recht auf einen Anteil an dem, was die Erde bietet, und eine universell gleiche Pflicht, seine Lebensgrundlage zu schützen.
www.dielinke-nrw.de
Hanno von Raußendorf, Sprecher für Umwelt und Klimaschutz
Inge Höger, Landessprecherin DIE LINKE. NRW
Im kommenden Jahrzehnt wird sich entscheiden, ob aus einer bedrohlichen Klimakrise noch in diesem Jahrhundert eine Klimakatastrophe mit möglicherweise existenzbedrohender Wirkung für das Überleben der menschlichen Zivilisation werden wird. Nur wenn jetzt global und entschlossen gehandelt wird, kann es gelingen, die Erwärmung der Atmosphäre auf 1,5 Grad zu begrenzen. Bislang hat sich der weltweit herrschende Kapitalismus unfähig gezeigt, die notwendigen Veränderungen in die Wege zu leiten.
DIE LINKE. NRW lädt ein zu einer
„Ökosozialistischen Konferenz“
Samstag, 1. Februar 2020, 11 - 18 Uhr
Kolpinghaus in Dortmund
Wir wollen der Frage nachgehen, wie das Klima noch gerettet werden kann: Wie können wir unsere Verkehrssysteme so entwickeln, dass sie alle Menschen, auf dem Land und in den Städten, sozial und klimagerecht mobil machen? Wie muss die Landwirtschaft der Zukunft aussehen, wenn sie uns alle ernähren und doch die Umwelt nicht zerstören soll? Wie sieht eine gerechte und ökologisch nachhaltige Gesellschaft von morgen aus, in der nicht die heute bereits Benachteiligten die Kosten der notwendigen Veränderungen tragen? Wie hoch ist der Beitrag von Rüstung und Krieg am weltweiten CO2 Ausstoß? Und ist es nicht am Ende der Kapitalismus, in dem sich alles um Profite dreht, der für die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen der Menschheit verantwortlich ist? Müssen wir ihn überwinden, wenn wir das Klima retten wollen?
Das genaue Programm und das Anmeldeformular findet Ihr auf der Homepage des Landesverbandes unter:
https://www.dielinke-nrw.de/termine/ter ... -konferenz
Ökosozialistische Konferenz: DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen
„DIE LINKE sieht den sozial-ökologischen Umbau in Deutschland und Europa als eines ihrer entscheidenden Ziele und als wesentliche Querschnittsaufgabe in allen Politikbereichen an. Jeder Mensch hat ein universell gleiches Recht auf einen Anteil an dem, was die Erde bietet, und eine universell gleiche Pflicht, seine Lebensgrundlage zu schützen.
www.dielinke-nrw.de
Hanno von Raußendorf, Sprecher für Umwelt und Klimaschutz
Inge Höger, Landessprecherin DIE LINKE. NRW
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Dragon
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Einladung zur zweiten Stadtteilkonferenz in Bochum am 25.01.2020
Liebe Genossinnen und Genossen,
das Jahr neigt sich dem Ende zu und viele von uns kümmern sich in diesen Tagen um Freunde und Familie. Und doch laufen die Vorbereitungen für die wichtigen Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Um noch besser in das neue Jahr zu starten, möchten wir euch ganz herzlich einladen, an der Fortsetzung der Stadtteilkonferenz der Linken NRW teilzunehmen. Die Veranstaltung findet statt am 25.01.2020 ab 11:00 Uhr im Jahrhunderthaus an der Alleestraße 80 in Bochum.
Ziel der Veranstaltung ist es, in Workshops gemeinsam Formen und Methoden für die systemische Stadtteilarbeit zu erarbeiten und zu vertiefen. Gemeinsam mit oganizing-erfahrenen Referent*innen aus europäischen Schwesterparteien, Gewerkschaften und unserer Partei, werden wir Instrumente für die politische Arbeit vor Ort entwickeln. Insbesondere in den von Armut betroffenen Stadtteilen möchten wir mithilfe von Organizing-Methoden Menschen auf linke Politik neugierig machen, Wähler*innen gewinnen und für die gemeinsame politische Arbeit begeistern.
Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder des Landesverbandes. Die Teilnehmer*innen sollen insbesondere Instrumente des Organizings an die Hand bekommen, um sie für den kommenden Kommunalwahlkampf erfolgreich einsetzen zu können.
Da Organizing kleinräumig ansetzt, ist es für städtische oder ländlich geprägte Kreisverbände gleichermaßen anwendbar. Ein detaillierter Ablaufplan ist dieser Mail beigefügt.
Für eine bessere Organisierung der Konferenz würden wir uns über eine vorherige Anmeldung sehr freuen. Auch ist es möglich und sehr erwünscht, sich für die jeweiligen Seminare vorab unter der folgenden Mailadresse anzumelden:
amid.rabieh@dielinke-nrw.de
Die Veranstaltung ist barrierefrei. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt.
Mit solidarischen Grüßen
Amid Rabieh Christian Leye
Landesvorstand DIE LINKE. NRW Landessprecher DIE LINKE. NRW
Liebe Genossinnen und Genossen,
das Jahr neigt sich dem Ende zu und viele von uns kümmern sich in diesen Tagen um Freunde und Familie. Und doch laufen die Vorbereitungen für die wichtigen Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Um noch besser in das neue Jahr zu starten, möchten wir euch ganz herzlich einladen, an der Fortsetzung der Stadtteilkonferenz der Linken NRW teilzunehmen. Die Veranstaltung findet statt am 25.01.2020 ab 11:00 Uhr im Jahrhunderthaus an der Alleestraße 80 in Bochum.
Ziel der Veranstaltung ist es, in Workshops gemeinsam Formen und Methoden für die systemische Stadtteilarbeit zu erarbeiten und zu vertiefen. Gemeinsam mit oganizing-erfahrenen Referent*innen aus europäischen Schwesterparteien, Gewerkschaften und unserer Partei, werden wir Instrumente für die politische Arbeit vor Ort entwickeln. Insbesondere in den von Armut betroffenen Stadtteilen möchten wir mithilfe von Organizing-Methoden Menschen auf linke Politik neugierig machen, Wähler*innen gewinnen und für die gemeinsame politische Arbeit begeistern.
Die Veranstaltung richtet sich an die Mitglieder des Landesverbandes. Die Teilnehmer*innen sollen insbesondere Instrumente des Organizings an die Hand bekommen, um sie für den kommenden Kommunalwahlkampf erfolgreich einsetzen zu können.
Da Organizing kleinräumig ansetzt, ist es für städtische oder ländlich geprägte Kreisverbände gleichermaßen anwendbar. Ein detaillierter Ablaufplan ist dieser Mail beigefügt.
Für eine bessere Organisierung der Konferenz würden wir uns über eine vorherige Anmeldung sehr freuen. Auch ist es möglich und sehr erwünscht, sich für die jeweiligen Seminare vorab unter der folgenden Mailadresse anzumelden:
amid.rabieh@dielinke-nrw.de
Die Veranstaltung ist barrierefrei. Für eine Kinderbetreuung ist gesorgt.
Mit solidarischen Grüßen
Amid Rabieh Christian Leye
Landesvorstand DIE LINKE. NRW Landessprecher DIE LINKE. NRW
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- Anne
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genossinnen,
hiermit erinnern wir Euch an die unten stehenden Termine und laden Euch recht herzlich dazu ein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Ihr könnt einfach so dazukommen, zur Planung wäre es jedoch grossartig, wenn Ihr an nina.eumann@dielinke-nrw.de mitteilt, an welchem Termin Ihr dabei seid.
Das Büro des KV Dortmund erreicht Ihr wie folgt: Vom Bahnhof, Cityausgang links den Wall entlang gehen. Dann geht die Schwanenstrasse nach ca. 10 Minuten Fusseg (eine Kreuzung weiter nach Hotel Esplanade) links ab. Ihr müsst bitte an der Hausnummer 30 vorbeigehen und dann links in die Hofeinfahrt einbiegen.
Die Autofahrerinnen können in den Hof fahren und dort parken.
Wir hoffen, mit viele von Euch bei den Treffen diskutieren und vernetzen zu können.
Eure AG Frauenbeauftragte
Feminismus ist mehr als Frauenquote!
Liebe Genossinnen,
seit gut einem Jahr gibt es in unserem Landesverband nun keine Frauenbeauftragte mehr. Ein Grund dafür ist, dass nicht eine von uns alleine die Aufgabe übernehmen kann: die Frauenbeauftragte muss viel reisen, gut zuhören können, viel Zeit auch in Konflikte investieren und muss dann auch noch alles alleine schultern. Das ist zu viel für eine Person, es braucht mehr Schultern und Orte, an denen sich vernetzt werden kann, um die Kultur in der Partei gemeinsam zu verändern. So wurde die Idee eines Frauennetzwerks geboren, in dem wir uns austauschen, bestärken und unterstützen wollen.
Auf einem ersten NetzWerkTreffen im Juni haben wir vereinbart, dass wir weiterarbeiten wollen an dem Thema, wir wollen uns vernetzen, einige von uns wollen Frauenbeauftragte werden oder sind es bereits.
Und eins ist sicher: wir wollen in Räumen arbeiten, uns Platz schaffen, damit wir uns gemeinsam stärken in unseren Aufgaben innerhalb unserer Partei; sei es im Kreisvorstand, im Stadtrat, im Landesvorstand oder als Basis-Mitglied. Diesen Raum wollen wir uns solidarisch erarbeiten. Konkret stellen wir uns vor, dass unsere Zusammenkünfte anders aussehen als die üblichen in der Partei: wir wollen uns Zeit nehmen, wir wollen gemeinsam essen, und zuhören und natürlich wird es eine Kinderbetreuung geben.
Beim nächsten Treffen soll es konkret werden: Wie sind die nackten Zahlen, wie sieht es aus mit der Frauenquote im Landesverband und in den Kreisverbänden? Was tun Frauenbeauftragte, die bereits tätig sind, wie können wir sie gemeinsam unterstützen? Was braucht es, damit ich Frauenbeauftragte in meinem Kreisverband sein kann, und welche Aufgaben und Herausforderungen sind damit verbunden? Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es?
Um den unterschiedlichen Arbeitszeiten, Verpflichtungen und Bedürfnissen aller Genossinnen möglichst gerecht zu werden, möchten wir euch drei verschiedene Termine (in der Woche vormittags, in der Woche abends und einen Samstag) anbieten, wollen wir doch so viele von euch wie möglich erreichen und begeistern von der Idee eines FrauenNetzWerkes innerhalb der Linken.
An allen Terminen sind Genossinnen vom Vorbereitungskreis dabei. Es wäre toll, wenn ihr euch zurückmelden könntet, zu welchem Termin ihr kommen möchtet, damit wir ein wenig planen können.
Hier die Termine, ihr könnt euch den für euch am passendsten direkt schon mal in den Kalender 2020 eintragen.
Freitag, 10.01.2020, 11:00 bis 15:00 Uhr im Büro der Linken Dortmund; Schwanenstraße 30, 44135 Dortmund
Samstag, 11.01.2020, 11:00 bis 17:00 Uhr im Büro der Linken Dortmund; Schwanenstraße 30, 44135 Dortmund
Mittwoch, 15.01.2020, 18:30 – 21:00 Uhr in Dortmund im Büro der Linken Dortmund; Schwanenstraße 30, 44135 Dortmund
Anknüpfend an das erste Treffen wollen wir darüber reden, wie wir weiter mit der Idee der vielen Frauenbeauftragten, der Vernetzung und der Unterstützung von uns allen kommen. Daher wäre es schön, wenn möglichst viele mitmachen könnten und auch ganz besonders die, die bisher vielleicht in unserer Partei noch nicht so sichtbar sind. Und es geht nicht nur um Kreisvorstandsmitglieder, herzlich eingeladen sind alle, die Interesse und Lust haben mitzuarbeiten. Bitte schickt diese Einladung in eure Mitgliederverteiler, damit keine vergessen wird!
Eure Fahrtkosten werden erstattet, dafür gibt es auf Landesebene einen Topf. Für Verpflegung ist gesorgt. Bringt gerne Eure Kinder mit, sie werden gut betreut und viel Spaß haben! Meldet euch bitte rechtzeitig wegen der Kinderbetreuung spätestens bis zum 16.12.2019 bei nina.eumann@dielinke-nrw.de und gebt auch das Alter der jungen Aktivist*innen mit an.
Wir freuen uns auf euch und wunderbare Treffen!
Eure AG Frauenbeauftragte
Nina Eumann
stellv. Landessprecherin
Die Linke.NRW
hiermit erinnern wir Euch an die unten stehenden Termine und laden Euch recht herzlich dazu ein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, Ihr könnt einfach so dazukommen, zur Planung wäre es jedoch grossartig, wenn Ihr an nina.eumann@dielinke-nrw.de mitteilt, an welchem Termin Ihr dabei seid.
Das Büro des KV Dortmund erreicht Ihr wie folgt: Vom Bahnhof, Cityausgang links den Wall entlang gehen. Dann geht die Schwanenstrasse nach ca. 10 Minuten Fusseg (eine Kreuzung weiter nach Hotel Esplanade) links ab. Ihr müsst bitte an der Hausnummer 30 vorbeigehen und dann links in die Hofeinfahrt einbiegen.
Die Autofahrerinnen können in den Hof fahren und dort parken.
Wir hoffen, mit viele von Euch bei den Treffen diskutieren und vernetzen zu können.
Eure AG Frauenbeauftragte
Feminismus ist mehr als Frauenquote!
Liebe Genossinnen,
seit gut einem Jahr gibt es in unserem Landesverband nun keine Frauenbeauftragte mehr. Ein Grund dafür ist, dass nicht eine von uns alleine die Aufgabe übernehmen kann: die Frauenbeauftragte muss viel reisen, gut zuhören können, viel Zeit auch in Konflikte investieren und muss dann auch noch alles alleine schultern. Das ist zu viel für eine Person, es braucht mehr Schultern und Orte, an denen sich vernetzt werden kann, um die Kultur in der Partei gemeinsam zu verändern. So wurde die Idee eines Frauennetzwerks geboren, in dem wir uns austauschen, bestärken und unterstützen wollen.
Auf einem ersten NetzWerkTreffen im Juni haben wir vereinbart, dass wir weiterarbeiten wollen an dem Thema, wir wollen uns vernetzen, einige von uns wollen Frauenbeauftragte werden oder sind es bereits.
Und eins ist sicher: wir wollen in Räumen arbeiten, uns Platz schaffen, damit wir uns gemeinsam stärken in unseren Aufgaben innerhalb unserer Partei; sei es im Kreisvorstand, im Stadtrat, im Landesvorstand oder als Basis-Mitglied. Diesen Raum wollen wir uns solidarisch erarbeiten. Konkret stellen wir uns vor, dass unsere Zusammenkünfte anders aussehen als die üblichen in der Partei: wir wollen uns Zeit nehmen, wir wollen gemeinsam essen, und zuhören und natürlich wird es eine Kinderbetreuung geben.
Beim nächsten Treffen soll es konkret werden: Wie sind die nackten Zahlen, wie sieht es aus mit der Frauenquote im Landesverband und in den Kreisverbänden? Was tun Frauenbeauftragte, die bereits tätig sind, wie können wir sie gemeinsam unterstützen? Was braucht es, damit ich Frauenbeauftragte in meinem Kreisverband sein kann, und welche Aufgaben und Herausforderungen sind damit verbunden? Welche Fortbildungsmöglichkeiten gibt es?
Um den unterschiedlichen Arbeitszeiten, Verpflichtungen und Bedürfnissen aller Genossinnen möglichst gerecht zu werden, möchten wir euch drei verschiedene Termine (in der Woche vormittags, in der Woche abends und einen Samstag) anbieten, wollen wir doch so viele von euch wie möglich erreichen und begeistern von der Idee eines FrauenNetzWerkes innerhalb der Linken.
An allen Terminen sind Genossinnen vom Vorbereitungskreis dabei. Es wäre toll, wenn ihr euch zurückmelden könntet, zu welchem Termin ihr kommen möchtet, damit wir ein wenig planen können.
Hier die Termine, ihr könnt euch den für euch am passendsten direkt schon mal in den Kalender 2020 eintragen.
Freitag, 10.01.2020, 11:00 bis 15:00 Uhr im Büro der Linken Dortmund; Schwanenstraße 30, 44135 Dortmund
Samstag, 11.01.2020, 11:00 bis 17:00 Uhr im Büro der Linken Dortmund; Schwanenstraße 30, 44135 Dortmund
Mittwoch, 15.01.2020, 18:30 – 21:00 Uhr in Dortmund im Büro der Linken Dortmund; Schwanenstraße 30, 44135 Dortmund
Anknüpfend an das erste Treffen wollen wir darüber reden, wie wir weiter mit der Idee der vielen Frauenbeauftragten, der Vernetzung und der Unterstützung von uns allen kommen. Daher wäre es schön, wenn möglichst viele mitmachen könnten und auch ganz besonders die, die bisher vielleicht in unserer Partei noch nicht so sichtbar sind. Und es geht nicht nur um Kreisvorstandsmitglieder, herzlich eingeladen sind alle, die Interesse und Lust haben mitzuarbeiten. Bitte schickt diese Einladung in eure Mitgliederverteiler, damit keine vergessen wird!
Eure Fahrtkosten werden erstattet, dafür gibt es auf Landesebene einen Topf. Für Verpflegung ist gesorgt. Bringt gerne Eure Kinder mit, sie werden gut betreut und viel Spaß haben! Meldet euch bitte rechtzeitig wegen der Kinderbetreuung spätestens bis zum 16.12.2019 bei nina.eumann@dielinke-nrw.de und gebt auch das Alter der jungen Aktivist*innen mit an.
Wir freuen uns auf euch und wunderbare Treffen!
Eure AG Frauenbeauftragte
Nina Eumann
stellv. Landessprecherin
Die Linke.NRW
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- kleine-Hexe
- Beiträge: 16144
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:33
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Frauen,
im kommenden Monat findet vom 29.2. bis 1.3. in Kassel die
Strategiedebatte der Partei statt. Viele Beiträge dazu sind geschrieben
worden, u.a. ein Beitrag von uns LISA-Sprecherinnen in NRW.
https://strategiedebatte.die-linke.de/b ... ielregeln/
Wenn Ihr auf die HP der Strategiepapiere klickt, so findet Ihr dort
weitere Beiträge.
Wir wollen Euch ermuntern, Euch an der Debatte in Kassel zu beteiligen
und dabei zu sein. Das Anmeldeformular findet Ihr hier:
https://strategiedebatte.die-linke.de/anmeldung/
Wenn Ihr noch Fragen habt, meldet Euch bei uns
Weiter erinnern wir Euch an das Netzwerktreffen am 15. Januar 18.30 Uhr
in Dortmund, KV Büro Schwanenstrasse 30 in 44135 Dortmund.
Das Treffen am letzten Samstag war gut besucht und es wurde über vieles
diskutiert, was wir in der LINKEN in NRW verändern wollen und können und
wie wir uns dazu vernetzen wollen.
Daran wollen wir Mittwoch anknüpfen. Eine Anmeldung dazu ist nicht
notwendig. Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid. Infos hier:
und
https://www.dielinke-nrw.de/termine/ter ... uenquote1/
solidarische Grüße
Nina Eumann
LISA Sprecherinnenrat
im kommenden Monat findet vom 29.2. bis 1.3. in Kassel die
Strategiedebatte der Partei statt. Viele Beiträge dazu sind geschrieben
worden, u.a. ein Beitrag von uns LISA-Sprecherinnen in NRW.
https://strategiedebatte.die-linke.de/b ... ielregeln/
Wenn Ihr auf die HP der Strategiepapiere klickt, so findet Ihr dort
weitere Beiträge.
Wir wollen Euch ermuntern, Euch an der Debatte in Kassel zu beteiligen
und dabei zu sein. Das Anmeldeformular findet Ihr hier:
https://strategiedebatte.die-linke.de/anmeldung/
Wenn Ihr noch Fragen habt, meldet Euch bei uns
Weiter erinnern wir Euch an das Netzwerktreffen am 15. Januar 18.30 Uhr
in Dortmund, KV Büro Schwanenstrasse 30 in 44135 Dortmund.
Das Treffen am letzten Samstag war gut besucht und es wurde über vieles
diskutiert, was wir in der LINKEN in NRW verändern wollen und können und
wie wir uns dazu vernetzen wollen.
Daran wollen wir Mittwoch anknüpfen. Eine Anmeldung dazu ist nicht
notwendig. Wir freuen uns, wenn Ihr dabei seid. Infos hier:
und
https://www.dielinke-nrw.de/termine/ter ... uenquote1/
solidarische Grüße
Nina Eumann
LISA Sprecherinnenrat
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Anne
- Beiträge: 16638
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:30
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Pressemitteilung
Uniper für „Schwarzbau“ in Datteln nicht belohnen
Umgang mit Datteln 4 im „Kohlekompromiss“ inakzeptabel
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die mögliche Absicherung der Inbetrieb-nahme des Uniper-Steinkohlekraftwerkes Datteln 4 durchdas Kohleausstiegsgesetz des Bundes für falsch. Auf diese Weise wird denSkandalenum den Bau, die Baugenehmigungund die Inbetrieb-nahme des größten europäischen Kohlekraftwerks nur noch ein weiteres Kapitel hinzugefügt.
Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: „Das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 besitzt bis heute noch keine bestandskräftige Genehmigung, da immer noch Gerichtsverfahren laufen. Trotzdem soll im ,Kohlekompromiss‘ schon jetztdie dauerhafte Inbetriebnahme per Gesetz über Jahre festgeschriebenwerden. Damit wird die Unverfrorenheit, mit der e.on bzw. Uniper den einstigenˌSchwarzbauʻeiskalt durchgezogen hat noch einmal belohnt. DasBaurecht wurde ja erst im Nach-hinein durch ein ZielabweichungsverfahrendesRVR geschaffen.Damit setzt sich die Große Koalition im Bund auch über die Empfehlung der Kohlekommission hinweg, die die Inbetriebnahme von Datteln 4 abgelehnt hatte, ohne dass auch nur klar wäre, welche alten Kohlekraftwerke stattdessen zusätzlich aus dem Netz genommen werden. Die Bundesregierung macht sich damit wieder einmal zum Büttel eines Großkonzerns, dem ein Milliardengrab erspart werden soll.Das lehnen wir ab!“
Heute hat auch der Vorsitzender der NRW-SPD seine Akzeptanz für Datteln 4erklärt. Es wird immer deutlicher, dass die „Wende“der SPD nicht so ganz ernst zu nehmen ist. Bereits beim Zielabweichungsverfahren vor sieben Jahren hatte die SPD in der Landesregierung alle Register gezogen, um den einstigen Bau im Nachgang zu legitimieren.Angeblich wäre die Stromversorgung sonst nicht sicherzustellen. Dass dieses Argument nicht stimmt, haben die letztenJahre gezeigt, in denen Datteln 4 wegen technischer Probleme und einer erneuten Klage janicht ans Netz angeschlossen wurde.
Olaf Jung, Mitglied im Strukturausschuss für die Fraktion DIE LINKE im RVR: „Es ist nur schwer vorstellbar, dass die zusätzlichen CO2-Emissionen, die Datteln 4 bei Inbetriebnahme hervorrufen wird, über den Stilllegungspfad Steinkohle eingespart werden können.Unabhängig davon bleiben die vom Kraftwerk ausgehendenBelastungenfürMensch und Umwelt in Datteln und Umgebung.Dabei wünschtsich der finnische Uniper-Großaktionär Fortumnach Angaben des BUND eine beschleunigte Reduktion des Treibhausgases CO2von der Bundesregierungundist insbesondere an einer besseren Auslastung der emissionsarmen Gaskraftwerke interessiert. Das verstehe wer will!“
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung
Sie erreichen Wolfgang Freye unter 0163-7358030 und Olaf Jung unter 0178-5646841
Uniper für „Schwarzbau“ in Datteln nicht belohnen
Umgang mit Datteln 4 im „Kohlekompromiss“ inakzeptabel
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die mögliche Absicherung der Inbetrieb-nahme des Uniper-Steinkohlekraftwerkes Datteln 4 durchdas Kohleausstiegsgesetz des Bundes für falsch. Auf diese Weise wird denSkandalenum den Bau, die Baugenehmigungund die Inbetrieb-nahme des größten europäischen Kohlekraftwerks nur noch ein weiteres Kapitel hinzugefügt.
Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: „Das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 besitzt bis heute noch keine bestandskräftige Genehmigung, da immer noch Gerichtsverfahren laufen. Trotzdem soll im ,Kohlekompromiss‘ schon jetztdie dauerhafte Inbetriebnahme per Gesetz über Jahre festgeschriebenwerden. Damit wird die Unverfrorenheit, mit der e.on bzw. Uniper den einstigenˌSchwarzbauʻeiskalt durchgezogen hat noch einmal belohnt. DasBaurecht wurde ja erst im Nach-hinein durch ein ZielabweichungsverfahrendesRVR geschaffen.Damit setzt sich die Große Koalition im Bund auch über die Empfehlung der Kohlekommission hinweg, die die Inbetriebnahme von Datteln 4 abgelehnt hatte, ohne dass auch nur klar wäre, welche alten Kohlekraftwerke stattdessen zusätzlich aus dem Netz genommen werden. Die Bundesregierung macht sich damit wieder einmal zum Büttel eines Großkonzerns, dem ein Milliardengrab erspart werden soll.Das lehnen wir ab!“
Heute hat auch der Vorsitzender der NRW-SPD seine Akzeptanz für Datteln 4erklärt. Es wird immer deutlicher, dass die „Wende“der SPD nicht so ganz ernst zu nehmen ist. Bereits beim Zielabweichungsverfahren vor sieben Jahren hatte die SPD in der Landesregierung alle Register gezogen, um den einstigen Bau im Nachgang zu legitimieren.Angeblich wäre die Stromversorgung sonst nicht sicherzustellen. Dass dieses Argument nicht stimmt, haben die letztenJahre gezeigt, in denen Datteln 4 wegen technischer Probleme und einer erneuten Klage janicht ans Netz angeschlossen wurde.
Olaf Jung, Mitglied im Strukturausschuss für die Fraktion DIE LINKE im RVR: „Es ist nur schwer vorstellbar, dass die zusätzlichen CO2-Emissionen, die Datteln 4 bei Inbetriebnahme hervorrufen wird, über den Stilllegungspfad Steinkohle eingespart werden können.Unabhängig davon bleiben die vom Kraftwerk ausgehendenBelastungenfürMensch und Umwelt in Datteln und Umgebung.Dabei wünschtsich der finnische Uniper-Großaktionär Fortumnach Angaben des BUND eine beschleunigte Reduktion des Treibhausgases CO2von der Bundesregierungundist insbesondere an einer besseren Auslastung der emissionsarmen Gaskraftwerke interessiert. Das verstehe wer will!“
Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung
Sie erreichen Wolfgang Freye unter 0163-7358030 und Olaf Jung unter 0178-5646841
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Michael
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genossinnen und Genossen,
wir möchten Euch schon jetzt auf unsere große gewerkschaftspolitische Konferenz hinweisen, die vom Landesrat beschlossen wurde: diese findet am 14.03. ab 11:00 in der Glückauf-Halle (Dr.-Kolb-Straße 2, 47198
Duisburg) in Duisburg statt. Thematisch wird es in erster Linie um Deindustrialisierung und Transformation von Industrie in Nordrhein-Westfalen gehen.
Am Dienstag, 3. März, möchten wir mit Euch einen landesweit dezentralen Aktionstag in NRW durchführen, um möglichst breit für die Konferenz zu werben. Diesen möchten wir mit möglichst vielen Kreisverbänden durchführen und werden Euren Kreisvorstand in den nächsten Tagen ansprechen.
Bitte merkt Euch auch diesen Termin vor und sprecht Euren Kreisvorstand an, ob Eure Stadt dabei ist.
Zu Beginn wird es unter anderem eine Stehtischrunde zu den
Tarifauseinandersetzungen bei Amazon, in der Fleischindustrie und bei
Thyssen-Steel geben. Darauf folgt eine Workshop-Runde mit Workshops zur
Industrie 4.0, dem Sozial-ökoligscher Wandel und dem Strukturwandel im
Rheinischen Revier. Nach einer Pause geht es weiter mit Reden von der
DGb-Vorsitzenden Anja Weber, Erkan Kocalar (Bürgermeister von Duisburg),
einer linken Perspektive auf die Situation in NRW von Christian Leye,
einem Podium zur Transformation der Zukunft mit Gabi Schilling von der
IG Metall, Jules El-Khatib und gewerkschaftlichen Aktiven.
Den Abschluss bilden Reden von:
Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW
- Knut Giesler, Bezirksleiter IG Metall in Nordrhein-Westfalen
und
- Sahra Wagenknecht, MdB
Seit 2008 sind fast 130.000 Industriearbeitsplätze in unserem Bundesland
weggebrochen. Aktuell steckt Thyssenkrupp in einer existenzbedrohenden
Krise. Viele die Beschäftigte schauen besorgt in die Zukunft.
Gleichzeitig ist klar: Eine linke Antwort auf die Klimakrise geht nicht
gegen die Beschäftigten in der Industrie, sondern muss ihre sozialen
Interessen schützen. Es ist eine zentrale Aufgabe unserer Partei, an der
Seite der Metallarbeiterinnen und Metallarbeiter bei Thyssenkrupp, der
Beschäftigten bei Ford oder Bayer zu stehen. Deshalb hat der Landesrat
unserer Partei unlängst beschlossen, diese Konferenz durchzuführen. Es
geht um linke Antworten auf die aktuellen Krisen, und auch darum unser
gewerkschafts- und industriepolitisches Profil zu schärfen. Denn: Wer
dem Vormarsch der radikalen Rechten unter Abhängig Beschäftigten etwas
entgegensetzen will, muss deren Sorgen ernstnehmen und Lösungen
anbieten, um ihre Zukunft zu sichern.
Deshalb bitten wir Euch:
Nehmt an der Konferenz Teil und werbt bei Kolleginnen und Kollegen aus
Eurem Umfeld für die Teilnahme. Gerne könnt Ihr dafür Flyer bei Jules
(jules.el-khatib@dielinke-nrw.de) bestellen und diesen in euren
Betrieben und eurem Umfeld verteilt.
Mit solidarischen Grüßen
Christian Leye und Jules El-Khatib
--
Landessprecher
DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen
Geschäftsstelle:
Alt-Pempelfort 15
40211 Düsseldorf
Mail: christian.leye@dielinke-nrw.de
Mobil: 0178-6742635
www.dielinke-nrw.de
wir möchten Euch schon jetzt auf unsere große gewerkschaftspolitische Konferenz hinweisen, die vom Landesrat beschlossen wurde: diese findet am 14.03. ab 11:00 in der Glückauf-Halle (Dr.-Kolb-Straße 2, 47198
Duisburg) in Duisburg statt. Thematisch wird es in erster Linie um Deindustrialisierung und Transformation von Industrie in Nordrhein-Westfalen gehen.
Am Dienstag, 3. März, möchten wir mit Euch einen landesweit dezentralen Aktionstag in NRW durchführen, um möglichst breit für die Konferenz zu werben. Diesen möchten wir mit möglichst vielen Kreisverbänden durchführen und werden Euren Kreisvorstand in den nächsten Tagen ansprechen.
Bitte merkt Euch auch diesen Termin vor und sprecht Euren Kreisvorstand an, ob Eure Stadt dabei ist.
Zu Beginn wird es unter anderem eine Stehtischrunde zu den
Tarifauseinandersetzungen bei Amazon, in der Fleischindustrie und bei
Thyssen-Steel geben. Darauf folgt eine Workshop-Runde mit Workshops zur
Industrie 4.0, dem Sozial-ökoligscher Wandel und dem Strukturwandel im
Rheinischen Revier. Nach einer Pause geht es weiter mit Reden von der
DGb-Vorsitzenden Anja Weber, Erkan Kocalar (Bürgermeister von Duisburg),
einer linken Perspektive auf die Situation in NRW von Christian Leye,
einem Podium zur Transformation der Zukunft mit Gabi Schilling von der
IG Metall, Jules El-Khatib und gewerkschaftlichen Aktiven.
Den Abschluss bilden Reden von:
Anja Weber, Vorsitzende des DGB NRW
- Knut Giesler, Bezirksleiter IG Metall in Nordrhein-Westfalen
und
- Sahra Wagenknecht, MdB
Seit 2008 sind fast 130.000 Industriearbeitsplätze in unserem Bundesland
weggebrochen. Aktuell steckt Thyssenkrupp in einer existenzbedrohenden
Krise. Viele die Beschäftigte schauen besorgt in die Zukunft.
Gleichzeitig ist klar: Eine linke Antwort auf die Klimakrise geht nicht
gegen die Beschäftigten in der Industrie, sondern muss ihre sozialen
Interessen schützen. Es ist eine zentrale Aufgabe unserer Partei, an der
Seite der Metallarbeiterinnen und Metallarbeiter bei Thyssenkrupp, der
Beschäftigten bei Ford oder Bayer zu stehen. Deshalb hat der Landesrat
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geht um linke Antworten auf die aktuellen Krisen, und auch darum unser
gewerkschafts- und industriepolitisches Profil zu schärfen. Denn: Wer
dem Vormarsch der radikalen Rechten unter Abhängig Beschäftigten etwas
entgegensetzen will, muss deren Sorgen ernstnehmen und Lösungen
anbieten, um ihre Zukunft zu sichern.
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- Anne
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Newsletter Özlem Alev Demirel
Liebe Genoss*innen,
hier findet ihr den aktuellen Newsletter unserer EU-Abgeordneten Özlem Alev Demirel.
Der Newsletter erscheint in der Regel monatlich. Falls ihr ihn direkt erhalten wollt, so tragt Euch gerne in die Liste ein.
Unten im Newsletter findet ihr dazu den Button "zum Newsletter anmelden".
Einladung
Unsere Europaabgeordnete, Özlem Demirel lädt ein zur Einweihungsfeier ihres neuen Regionalbüros Bonn
Unsere langjährige Landesvorsitzende und Spitzenkandidatin bei der letzten Europawahl, Özlem Demirel, lädt für Freitag, 24. Januar ab 18:00 Uhr zur Einweihungsfeier ihres neuen Regionalbüros Bonn ein. Sie wird die bekannte Adresse der Bonner Linken zukünftig ebenfalls als Ausgangspunkt für ihre politische Arbeit in NRW nutzen. Dort soll ein Ort für europapolitische Aktivität, für die Unterstützung von Protesten und Bewegungen in der Region, ebenso wie eine Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger entstehen. Für Speisen, Getränke und Musik ist gesorgt. Du bist herzlich eingeladen, am 24. Januar ab 18:00 Uhr in die Vorgebirgsstraße 24, 53111 Bonn zu kommen und mitzufeiern. Wenn du es einrichten kannst, dann melde dich bitte vorher an unter: hanno.raussendorf@oezlem-demirel.de
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Lasst uns Freunde werden! Der Kreisverband auf Facebook
Die sozialen Medien werden für die politische Arbeit immer wichtiger. Während die Auflagen gedruckter Zeitungen nach wie vor rapide sinken, wird das Internet immer stärker als Informationsquelle genutzt. DIE LINKE im Kreis Wesel und die Kreistagsfraktion verfügen seit längerem über einen Facebook-Account, auf dem unsere aktuellen Pressemeldungen verbreitet werden. Damit dies noch besser gelingt, benötigen wir Deine Unterstützung, wenn Du selbst bei Facebook aktiv bist. Falls noch nicht geschehen, vergebe doch bitte ein „Gefällt mir“ für unsere Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/DieLinkeKreisverbandWesel/
Du siehst dann jeweils unsere neuen Posts und kannst diese dann auf Deinem Profil teilen, sie kommentieren und ebenfalls mit „Gefällt mir“ markieren. Die Reichweite unserer Beiträge kannst Du so erhöhen. Gerade im Wahljahr 2020 ist das für uns wichtig.
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
DIE LINKE stellt Landratskandidaten
Landratskandidat Sascha H. Wagner (DIE LINKE.)
DIE LINKE im Kreis Wesel hat auf dem gestrigen Kreisparteitag einen eigenen Landratskandidaten gewählt. Sascha H. Wagner, Fraktionschef der LINKEN im Kreistag und Kreissprecher wurde mit überragender Mehrheit von den Mitgliedern gewählt. Damit folgte die Mitgliederversammlung dem Vorschlag des Kreisvorstandes.
Der 39jährige Landesgeschäftsführer der nordrhein-westfälischen LINKEN setzte in seiner Bewerbungsrede direkt auf Angriff indem er die Jamaika-Kooperation im Kreistag scharf kritisierte: “Die Jamaika-Kooperation wollte sparen, vor allem sparte sie an eigenen Gedanken und Ideen für den Kreis Wesel. CDU, Grünen und FDP hatten doch erklärt, im Kreistag eine gestalterische Mehrheit bilden zu wollen. Aber sie gestalteten nichts, sie verunstalteten nur“. Die Kooperation habe dem Kloster Kamp die Mittel gestrichen, die Kosten der Straßenbahnlinie 903 zu Lasten der Stadt Dinslaken verlagert und Kürzungen bei der AIDS-Hilfe, den Frauenberatungsstellen, bei den Wohlfahrtsverbänden und bei der Burghofbühne Dinslaken durchgesetzt. „Unsere zentrale Forderung wird es sein diese Beschlüsse zurück zu holen und dafür zu streiten, dass die frühen Hilfen wieder so ausfinanziert werden, dass wir uns im Kreis nicht neue soziale Problemlagen schaffen – hier gehören Investitionen hin, das ist an die Zukunft denken,“ so Wagner der damit die sozialen Themenklar in den Mittelpunkt seines Wahlkampfes rücken will.
„Wir sind die Partei, die weiterhin entschieden gegen Armut, steigende Mieten und die schwarze Null ankämpfen muss,“ meint der in Dinslaken lebende Kandidat.
Auch ansonsten stand der Kreisparteitag der LINKEN ganz im Fokus der anstehenden Kommunalwahlen. Ausgiebig diskutierten die Mitglieder über den Haushaltsplan des Kreisverbandes, der ebenfalls bei nur wenigen Enthaltungen verabschiedet wurde. Größter Finanzposten ist der Wahlkampfetat für die Wahlen im September.
Zudem fanden Delegiertenwahlen des Kreisverbandes für diverse Landesgremien statt. Als Delegierte für den Landesparteitag wurden gewählt: Jasmin Waldes, Louisa Zühlke, Sascha H. Wagner (alle aus Dinslaken), sowie Sidney Lewandowski (Kamp-Lintfort). Für den Landesrat (kleiner Parteitag) wurden Barbara Wagner, Günther Wagner (Wesel), Susanne Hirschberg (Kamp-Lintfort) und Detlef Fuhg (Dinslaken) gewählt. Für die Vertreter*innenversammlung zur Aufstellung der Reserveliste zum RVR entsenden die LINKEN Gerd Baßfeld (Dinslaken), Friedhelm Fischer (Moers), Christina Appel (Xanten) und Susanne Hirschberg (Kamp-Lintfort).
Fotos von der Veranstaltung findet man unter: https://www.flickr.com/photos/die_linke ... 2907031027
Landratskandidat Sascha H. Wagner (DIE LINKE.)
DIE LINKE im Kreis Wesel hat auf dem gestrigen Kreisparteitag einen eigenen Landratskandidaten gewählt. Sascha H. Wagner, Fraktionschef der LINKEN im Kreistag und Kreissprecher wurde mit überragender Mehrheit von den Mitgliedern gewählt. Damit folgte die Mitgliederversammlung dem Vorschlag des Kreisvorstandes.
Der 39jährige Landesgeschäftsführer der nordrhein-westfälischen LINKEN setzte in seiner Bewerbungsrede direkt auf Angriff indem er die Jamaika-Kooperation im Kreistag scharf kritisierte: “Die Jamaika-Kooperation wollte sparen, vor allem sparte sie an eigenen Gedanken und Ideen für den Kreis Wesel. CDU, Grünen und FDP hatten doch erklärt, im Kreistag eine gestalterische Mehrheit bilden zu wollen. Aber sie gestalteten nichts, sie verunstalteten nur“. Die Kooperation habe dem Kloster Kamp die Mittel gestrichen, die Kosten der Straßenbahnlinie 903 zu Lasten der Stadt Dinslaken verlagert und Kürzungen bei der AIDS-Hilfe, den Frauenberatungsstellen, bei den Wohlfahrtsverbänden und bei der Burghofbühne Dinslaken durchgesetzt. „Unsere zentrale Forderung wird es sein diese Beschlüsse zurück zu holen und dafür zu streiten, dass die frühen Hilfen wieder so ausfinanziert werden, dass wir uns im Kreis nicht neue soziale Problemlagen schaffen – hier gehören Investitionen hin, das ist an die Zukunft denken,“ so Wagner der damit die sozialen Themenklar in den Mittelpunkt seines Wahlkampfes rücken will.
„Wir sind die Partei, die weiterhin entschieden gegen Armut, steigende Mieten und die schwarze Null ankämpfen muss,“ meint der in Dinslaken lebende Kandidat.
Auch ansonsten stand der Kreisparteitag der LINKEN ganz im Fokus der anstehenden Kommunalwahlen. Ausgiebig diskutierten die Mitglieder über den Haushaltsplan des Kreisverbandes, der ebenfalls bei nur wenigen Enthaltungen verabschiedet wurde. Größter Finanzposten ist der Wahlkampfetat für die Wahlen im September.
Zudem fanden Delegiertenwahlen des Kreisverbandes für diverse Landesgremien statt. Als Delegierte für den Landesparteitag wurden gewählt: Jasmin Waldes, Louisa Zühlke, Sascha H. Wagner (alle aus Dinslaken), sowie Sidney Lewandowski (Kamp-Lintfort). Für den Landesrat (kleiner Parteitag) wurden Barbara Wagner, Günther Wagner (Wesel), Susanne Hirschberg (Kamp-Lintfort) und Detlef Fuhg (Dinslaken) gewählt. Für die Vertreter*innenversammlung zur Aufstellung der Reserveliste zum RVR entsenden die LINKEN Gerd Baßfeld (Dinslaken), Friedhelm Fischer (Moers), Christina Appel (Xanten) und Susanne Hirschberg (Kamp-Lintfort).
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