Die Linke Ortsverband Schermbeck
- Anne
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Rede des Landratskandidaten Sascha H. Wagner
Liebe Genossinnen und Genossen,
sparen, sparen, sparen! Mit diesem Vorsatz zog die Kooperation des Grauens bestehend aus CDU, FDP und Grünen vor gut 5 Jahren in den Kreistag ein, um ihre rigide Kürzungspolitik im Kreis durchzusetzen.
Wir als damals neue Linksfraktion im Kreistag, haben von Beginn an entschieden gegen diesen Unsinn Politik gemacht und das wollen wir auch weiterhin tun!
DIE LINKE steht für eine soziale, ökologische und solidarische Politik. Wir streben eine neue demokratische Gesellschaftsordnung an, in der die Politik nicht mehr von den Interessen der Industrie und der Banken und Konzerne bestimmt wird. Wir wollen Schluss machen mit einer Politik, die auf die Ausbeutung von Mensch und Natur setzt. Wir wollen Reichtum umverteilen und die Einrichtungen und Betriebe der Daseinsvorsorge wie z. B. Krankenhäuser, Verkehr und Energieversorgung in öffentlicher Hand halten oder dorthin zurückführen. Bei den Kommunalwahlen im Kreis Wesel setzen wir auf ein Umsteuern in der Wirtschafts-, Umwelt- und Verkehrspolitik, auf Demokratisierung und eine öffentliche Daseinsvorsorge, die Wiedergewinnung des öffentlichen Sektors für alle, die in den Städten und Gemeinden – ob in Moers oder Sonsbeck, leben.
Wir sind die Partei, die weiterhin entschieden gegen Armut, steigende Mieten und die schwarze Null ankämpfen muss!
Wir sind die Partei, die sich für die Menschen einsetzt, wenn sie von Krieg und Gewalt bedroht sind und den Fluchtbetroffenen einen sicheren Hafen in unserem Städten und Gemeinden bietet, wie es im Übrigen auch die Wohlfahrtsverbände fordern.
Selten zuvor sind so viele Menschen mit einem gemeinsamen Ziel auf die Straßen gegangen wie mit „Fridays for Future“ zur Rettung des Klimas. Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, Wissenschaftler*innen und Umweltbewegte gingen voran. Ihnen folgen immer mehr Menschen, die in Sorge um unsere Umwelt sind. Und auch wir als LINKE müssen uns diesen Fragen in diesem Wahlkampf stellen und das werden wir!
Mit besseren Ideen und umweltschonenden Konzepten in der Verkehrspolitik, werden wir ein rigoroses umsteuern beim Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs vorantreiben! Wir wollen eine neue Zukunft gestalten. Den öffentlichen Raum wollen wir für alle Menschen zurückerobern und nicht dem motorisierten Individualverkehr opfern. Unser Ansatz ist dabei der massive Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs mit Bahnen und Bussen. Alle wichtigen Punkte des öffentlichen und privaten Lebens müssen bei kurzen Wegen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und in kurzer Taktung erreichbar sein. Damit alle mitgenommen werden, ist er kosten- und barrierefrei sowie fahrscheinlos. Besonders der ländliche Raum muss viel besser angebunden werden. Es darf im Landkreis keinen Ort geben, an dem nicht in angemessener Häufigkeit ein Bus zu Fuß zu erreichen ist.
Die Jamaika-Kooperation wollte sparen, vor allem sparte sie an eigenen Gedanken und Ideen für den Kreis Wesel. CDU, Grünen und FDP hatten doch erklärt, im Kreistag eine gestalterische Mehrheit bilden zu wollen. Aber sie gestalteten nichts, sie verunstalteten nur. CDU, Grüne und FDP haben dem Kloster Kamp die Mittel gestrichen, die Kosten der Straßenbahnlinie 903 haben sie zu Lasten der Stadt Dinslaken verlagert und Kürzungen bei der AIDS-Hilfe, den Frauenberatungsstellen, bei den Wohlfahrtsverbänden und bei der Burghofbühne Dinslaken durchgesetzt. Unsere zentrale Forderung wird es sein diese Beschlüsse zurück zu holen und dafür zu streiten, dass die frühen Hilfen wieder so ausfinanziert werden, dass wir uns im Kreis nicht neue soziale Problemlagen schaffen – hier gehören Investitionen hin, das ist an die Zukunft denken!
Als LINKE sind wir die Partei, die auch entschieden gegen Personalkürzungen in der Kreisverwaltung bei allen Abstimmung dagegen gehalten hat. Die Arbeitsverdichtung liebe Genossinnen und Genossen darf kein Dauerzustand werden. Gute Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger braucht mehr Personal!
Und auch die Digitalisierung schreitet voran. Dem dürfen wir uns nicht verschließen, denn die Arbeitswelt verändert sich. Doch damit sie sich zu Gunsten der Beschäftigten verändern kann, müssen wir es erst einmal hinbekommen den Breitbandausbau so hinzubekommen, dass sich neue Geschäfts- und Wirtschaftsmodelle auch im Kreis Wesel etablieren können, da sind wir meilenweit von entfernt.
Doch liebe Genossinnen und Genossen,
all das was wir da fordern, funktioniert nicht mit einem Landratskandidaten allein. Und wenn wir feststellen, dass all die Forderungen die wir haben richtig und wichtig sind, dann sage ich euch nur mit jedem Einzelnen von euch können wir es schaffen diesen Wahlkampf, der uns alles abverlangen wird, zu meistern.
Natürlich rumpelt es hin und wieder einmal, auch in unserer Partei. Und es wäre auch merkwürdig wenn dies nicht so wäre – streiten wir doch um den richtigen Weg, die besseren Ideen, die besseren Lösungsansätze. Doch lasst uns das in diesem Wahlkampf gemeinsam tun. Lasst uns unsere Genossinnen im Ortsverband wieder stärker aktivieren, gehen wir auf die Straße und reden mit der Verkäuferin, dem Schuster oder dem Passanten auf der Straße und machen wir ihnen und uns deutlich das es ihre Wahl ist ob ein Kurswechsel im Kreis Wesel entstehen kann oder nicht!
In diesem Sinne bitte ich um Euer Vertrauen als Landratskandidat. Gerne möchte ich unsere Wahlprogramm verteidigen und den anderen Kandidat*innen und Kandidaten im Kreis »Paroli« bieten. Doch dies kann ich nur mit Eurer Hilfe und Unterstützung!
Ich danke Euch!
Liebe Genossinnen und Genossen,
sparen, sparen, sparen! Mit diesem Vorsatz zog die Kooperation des Grauens bestehend aus CDU, FDP und Grünen vor gut 5 Jahren in den Kreistag ein, um ihre rigide Kürzungspolitik im Kreis durchzusetzen.
Wir als damals neue Linksfraktion im Kreistag, haben von Beginn an entschieden gegen diesen Unsinn Politik gemacht und das wollen wir auch weiterhin tun!
DIE LINKE steht für eine soziale, ökologische und solidarische Politik. Wir streben eine neue demokratische Gesellschaftsordnung an, in der die Politik nicht mehr von den Interessen der Industrie und der Banken und Konzerne bestimmt wird. Wir wollen Schluss machen mit einer Politik, die auf die Ausbeutung von Mensch und Natur setzt. Wir wollen Reichtum umverteilen und die Einrichtungen und Betriebe der Daseinsvorsorge wie z. B. Krankenhäuser, Verkehr und Energieversorgung in öffentlicher Hand halten oder dorthin zurückführen. Bei den Kommunalwahlen im Kreis Wesel setzen wir auf ein Umsteuern in der Wirtschafts-, Umwelt- und Verkehrspolitik, auf Demokratisierung und eine öffentliche Daseinsvorsorge, die Wiedergewinnung des öffentlichen Sektors für alle, die in den Städten und Gemeinden – ob in Moers oder Sonsbeck, leben.
Wir sind die Partei, die weiterhin entschieden gegen Armut, steigende Mieten und die schwarze Null ankämpfen muss!
Wir sind die Partei, die sich für die Menschen einsetzt, wenn sie von Krieg und Gewalt bedroht sind und den Fluchtbetroffenen einen sicheren Hafen in unserem Städten und Gemeinden bietet, wie es im Übrigen auch die Wohlfahrtsverbände fordern.
Selten zuvor sind so viele Menschen mit einem gemeinsamen Ziel auf die Straßen gegangen wie mit „Fridays for Future“ zur Rettung des Klimas. Schüler*innen, Lehrer*innen, Eltern, Wissenschaftler*innen und Umweltbewegte gingen voran. Ihnen folgen immer mehr Menschen, die in Sorge um unsere Umwelt sind. Und auch wir als LINKE müssen uns diesen Fragen in diesem Wahlkampf stellen und das werden wir!
Mit besseren Ideen und umweltschonenden Konzepten in der Verkehrspolitik, werden wir ein rigoroses umsteuern beim Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs vorantreiben! Wir wollen eine neue Zukunft gestalten. Den öffentlichen Raum wollen wir für alle Menschen zurückerobern und nicht dem motorisierten Individualverkehr opfern. Unser Ansatz ist dabei der massive Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs mit Bahnen und Bussen. Alle wichtigen Punkte des öffentlichen und privaten Lebens müssen bei kurzen Wegen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und in kurzer Taktung erreichbar sein. Damit alle mitgenommen werden, ist er kosten- und barrierefrei sowie fahrscheinlos. Besonders der ländliche Raum muss viel besser angebunden werden. Es darf im Landkreis keinen Ort geben, an dem nicht in angemessener Häufigkeit ein Bus zu Fuß zu erreichen ist.
Die Jamaika-Kooperation wollte sparen, vor allem sparte sie an eigenen Gedanken und Ideen für den Kreis Wesel. CDU, Grünen und FDP hatten doch erklärt, im Kreistag eine gestalterische Mehrheit bilden zu wollen. Aber sie gestalteten nichts, sie verunstalteten nur. CDU, Grüne und FDP haben dem Kloster Kamp die Mittel gestrichen, die Kosten der Straßenbahnlinie 903 haben sie zu Lasten der Stadt Dinslaken verlagert und Kürzungen bei der AIDS-Hilfe, den Frauenberatungsstellen, bei den Wohlfahrtsverbänden und bei der Burghofbühne Dinslaken durchgesetzt. Unsere zentrale Forderung wird es sein diese Beschlüsse zurück zu holen und dafür zu streiten, dass die frühen Hilfen wieder so ausfinanziert werden, dass wir uns im Kreis nicht neue soziale Problemlagen schaffen – hier gehören Investitionen hin, das ist an die Zukunft denken!
Als LINKE sind wir die Partei, die auch entschieden gegen Personalkürzungen in der Kreisverwaltung bei allen Abstimmung dagegen gehalten hat. Die Arbeitsverdichtung liebe Genossinnen und Genossen darf kein Dauerzustand werden. Gute Dienstleistung für die Bürgerinnen und Bürger braucht mehr Personal!
Und auch die Digitalisierung schreitet voran. Dem dürfen wir uns nicht verschließen, denn die Arbeitswelt verändert sich. Doch damit sie sich zu Gunsten der Beschäftigten verändern kann, müssen wir es erst einmal hinbekommen den Breitbandausbau so hinzubekommen, dass sich neue Geschäfts- und Wirtschaftsmodelle auch im Kreis Wesel etablieren können, da sind wir meilenweit von entfernt.
Doch liebe Genossinnen und Genossen,
all das was wir da fordern, funktioniert nicht mit einem Landratskandidaten allein. Und wenn wir feststellen, dass all die Forderungen die wir haben richtig und wichtig sind, dann sage ich euch nur mit jedem Einzelnen von euch können wir es schaffen diesen Wahlkampf, der uns alles abverlangen wird, zu meistern.
Natürlich rumpelt es hin und wieder einmal, auch in unserer Partei. Und es wäre auch merkwürdig wenn dies nicht so wäre – streiten wir doch um den richtigen Weg, die besseren Ideen, die besseren Lösungsansätze. Doch lasst uns das in diesem Wahlkampf gemeinsam tun. Lasst uns unsere Genossinnen im Ortsverband wieder stärker aktivieren, gehen wir auf die Straße und reden mit der Verkäuferin, dem Schuster oder dem Passanten auf der Straße und machen wir ihnen und uns deutlich das es ihre Wahl ist ob ein Kurswechsel im Kreis Wesel entstehen kann oder nicht!
In diesem Sinne bitte ich um Euer Vertrauen als Landratskandidat. Gerne möchte ich unsere Wahlprogramm verteidigen und den anderen Kandidat*innen und Kandidaten im Kreis »Paroli« bieten. Doch dies kann ich nur mit Eurer Hilfe und Unterstützung!
Ich danke Euch!
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Michael
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genossinnen und Genossen,
wir erinnern freundlich an die bevorstehende Veranstaltung mit Kathrin Vogler.
Klimakiller Militär, Vortrag und Diskussion
06. Februar 2020 ab 18.30 Uhr | Ort: Kreisgeschäftsstelle »LINKSR(A)UM!«, Friedrich-Ebert-Str.46, 46535 Dinslaken
cid:639fb9e65f7537abc488287ea7227ab1@dielinke-nrw.de
Der deutsche Rüstungshaushalt beträgt in diesem Jahr 43 Milliarden Euro - und er soll jährlich weiter wachsen, mit dem Ziel, zwei Prozent des deutschen Inlandsprodukts zu erreichen, das wären bis zu 30 Milliarden Euro mehr. Viele Menschen machen sich zu Recht große Sorgen um ihre Zukunft, wenn es nicht gelingt, die Klimakatastrophe aufzuhalten. Um das zu schaffen, müssten wir in Deutschland unsere Industrie, unsere Energieproduktion und unseren Verkehr sehr umfassend umbauen.
Mit 30 Milliarden Euro könnte man etwa für alle Menschen den öffentlichen Nahverkehr kostenlos machen und so ausbauen, dass Millionen privater Autos überflüssig würden. Außerdem wäre Mobilität nicht mehr allein vom Geldbeutel abhängig.
Aber das Militär trägt noch sehr viel aktiver zum Klimawandel bei. Der Kampfjet Tornado, den die Bundeswehr etwa im Krieg in Afghanistan und zur Luftraumüberwachung in Syrien einsetzt, verbraucht pro Flugstunde durchschnittlich 4000 kg Kerosin und stößt dabei etwa 13.000 Kilo CO2 aus. Das entspricht dem Ausstoß von 93.000 Kleinwagen auf 100 km. Der Kampfpanzer Leopard II, ein Exportschlager der deutschen Rüstungsindustrie, verbraucht auf 100 km etwa 530 Liter Diesel - so viel wie 100 Kleinwagen.
Kathrin Vogler, friedenspolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag, meint daher "Wer von Klimaschutz spricht und vom Militär schweigt, ist ein Heuchler".
Über den Zusammenhang von Klimawandel und Krieg wird sie bei der Veranstaltung berichten. Zudem gibt es Raum für Diskussion.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Mit solidarischen Grüßen
DIE LINKE. Kreisverband Wesel
Kreisgeschäftsstelle
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
Telefon: 02064/ 77 57 384
Telefax:02064 / 77 57 378
Mail: info@dielinke-kreiswesel.de
www.dielinke-kreiswesel.de
94d4ab9c62
Spendenkonto:
Niederrheinische Sparkasse RheinLippe
IBAN: DE19356500000000231662
BIC: WELADED1WES
wir erinnern freundlich an die bevorstehende Veranstaltung mit Kathrin Vogler.
Klimakiller Militär, Vortrag und Diskussion
06. Februar 2020 ab 18.30 Uhr | Ort: Kreisgeschäftsstelle »LINKSR(A)UM!«, Friedrich-Ebert-Str.46, 46535 Dinslaken
cid:639fb9e65f7537abc488287ea7227ab1@dielinke-nrw.de
Der deutsche Rüstungshaushalt beträgt in diesem Jahr 43 Milliarden Euro - und er soll jährlich weiter wachsen, mit dem Ziel, zwei Prozent des deutschen Inlandsprodukts zu erreichen, das wären bis zu 30 Milliarden Euro mehr. Viele Menschen machen sich zu Recht große Sorgen um ihre Zukunft, wenn es nicht gelingt, die Klimakatastrophe aufzuhalten. Um das zu schaffen, müssten wir in Deutschland unsere Industrie, unsere Energieproduktion und unseren Verkehr sehr umfassend umbauen.
Mit 30 Milliarden Euro könnte man etwa für alle Menschen den öffentlichen Nahverkehr kostenlos machen und so ausbauen, dass Millionen privater Autos überflüssig würden. Außerdem wäre Mobilität nicht mehr allein vom Geldbeutel abhängig.
Aber das Militär trägt noch sehr viel aktiver zum Klimawandel bei. Der Kampfjet Tornado, den die Bundeswehr etwa im Krieg in Afghanistan und zur Luftraumüberwachung in Syrien einsetzt, verbraucht pro Flugstunde durchschnittlich 4000 kg Kerosin und stößt dabei etwa 13.000 Kilo CO2 aus. Das entspricht dem Ausstoß von 93.000 Kleinwagen auf 100 km. Der Kampfpanzer Leopard II, ein Exportschlager der deutschen Rüstungsindustrie, verbraucht auf 100 km etwa 530 Liter Diesel - so viel wie 100 Kleinwagen.
Kathrin Vogler, friedenspolitische Sprecherin der LINKEN im Bundestag, meint daher "Wer von Klimaschutz spricht und vom Militär schweigt, ist ein Heuchler".
Über den Zusammenhang von Klimawandel und Krieg wird sie bei der Veranstaltung berichten. Zudem gibt es Raum für Diskussion.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Mit solidarischen Grüßen
DIE LINKE. Kreisverband Wesel
Kreisgeschäftsstelle
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
Telefon: 02064/ 77 57 384
Telefax:02064 / 77 57 378
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- Michael
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde,
hiermit laden wir Euch/Sie zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe 100 Jahre Märzaufstand am Sonntag, 09. Februar 2020 um 12:00 Uhr in die Geschäftsstelle ein.
An diesem Tag wird der Film „Brennende Ruhr“ (Romanverfilmung des Buches von Karl Grünberg) gezeigt. Für Essen (Frühstücksbrunch) und Trinken ist gesorgt.
„Im Zuge der Befriedung Europas nach dem Ersten Weltkrieg und dem damit einhergehenden Übergang des deutschen Kaiserreichs hin zur Weimarer Republik, unterschrieb das besiegte Deutschland den Versailler Vertrag.
Zur Sicherung von Frieden und Völkerrecht, wurde innerhalb des Vertrages festgelegt, dass das deutsche Heer auf 100.000 Berufssoldaten reduziert wird und die aus Freiwilligen bestehenden Freicorps aufgelöst werden sollen.
Der auf die verfügte Reduzierung erfolgte Putschversuch einiger völkisch nationalistisch gesinnter Heereseinheiten ging als Lüttwitz-Kapp-Putsch in die Geschichtsbücher ein.
Einen maßgeblichen Anteil am Scheitern des Putsches hatte ein flächendeckender Generalstreik.
Im Anschluss an die Vereitlung der rechtsgesinnten Machtübernahme der Republik, kam es insbesondere im Ruhrgebiet und so auch in Dinslaken, Voerde und Wesel zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen aus Arbeitern bestehenden Selbstschutzeinheiten und den Freikorps und Regierungstruppen.
Die sogenannte „Rote Ruhrarmee“ konnte das rheinische Revier unter Kontrolle bringen und unter der Verfügung von Vollzugsräten auch halten.
Nach gescheiterten Gesprächen mit der Reichsregierung wurde diese letzte revolutionäre Massenbewegung in Deutschland von Regierungstruppen, den Freikorps und Marineeinheiten niedergeschlagen.“
Ein Bündnis der Linksfraktion im Stadtrat Dinslaken, der Linksfraktion im Kreistag Wesel und der Rosa Luxemburg Stiftung NRW würdigt das 100. Jubiläum des Märzaufstandes von 1920 mit einer einmonatigen Veranstaltungsreihe in Dinslaken.
Mit solidarischen Grüße
Jasmin Waldes Detlef Fuhg
Stadtverbandssprecherin Stadtverbandssprecher
Stadtverband Dinslaken
Geschäftsstelle:
Friedrich-Ebert-Str. 46
46535 Dinslaken
Tel: 02064/7757376
Fax: 02064/7757378
Mail: info@die-linke-dinslaken.de
Web: www.die-linke-dinslaken.de
Öffnungszeiten:
Mo 10:00 - 13:00 Uhr
Di 10:00 - 16:00 Uhr
Mi 10:00 - 14:00 Uhr
Do 10:00 - 17:00 Uhr
Fr 10:00 - 13:00 Uhr
liebe Freunde,
hiermit laden wir Euch/Sie zur Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsreihe 100 Jahre Märzaufstand am Sonntag, 09. Februar 2020 um 12:00 Uhr in die Geschäftsstelle ein.
An diesem Tag wird der Film „Brennende Ruhr“ (Romanverfilmung des Buches von Karl Grünberg) gezeigt. Für Essen (Frühstücksbrunch) und Trinken ist gesorgt.
„Im Zuge der Befriedung Europas nach dem Ersten Weltkrieg und dem damit einhergehenden Übergang des deutschen Kaiserreichs hin zur Weimarer Republik, unterschrieb das besiegte Deutschland den Versailler Vertrag.
Zur Sicherung von Frieden und Völkerrecht, wurde innerhalb des Vertrages festgelegt, dass das deutsche Heer auf 100.000 Berufssoldaten reduziert wird und die aus Freiwilligen bestehenden Freicorps aufgelöst werden sollen.
Der auf die verfügte Reduzierung erfolgte Putschversuch einiger völkisch nationalistisch gesinnter Heereseinheiten ging als Lüttwitz-Kapp-Putsch in die Geschichtsbücher ein.
Einen maßgeblichen Anteil am Scheitern des Putsches hatte ein flächendeckender Generalstreik.
Im Anschluss an die Vereitlung der rechtsgesinnten Machtübernahme der Republik, kam es insbesondere im Ruhrgebiet und so auch in Dinslaken, Voerde und Wesel zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen aus Arbeitern bestehenden Selbstschutzeinheiten und den Freikorps und Regierungstruppen.
Die sogenannte „Rote Ruhrarmee“ konnte das rheinische Revier unter Kontrolle bringen und unter der Verfügung von Vollzugsräten auch halten.
Nach gescheiterten Gesprächen mit der Reichsregierung wurde diese letzte revolutionäre Massenbewegung in Deutschland von Regierungstruppen, den Freikorps und Marineeinheiten niedergeschlagen.“
Ein Bündnis der Linksfraktion im Stadtrat Dinslaken, der Linksfraktion im Kreistag Wesel und der Rosa Luxemburg Stiftung NRW würdigt das 100. Jubiläum des Märzaufstandes von 1920 mit einer einmonatigen Veranstaltungsreihe in Dinslaken.
Mit solidarischen Grüße
Jasmin Waldes Detlef Fuhg
Stadtverbandssprecherin Stadtverbandssprecher
Stadtverband Dinslaken
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Friedrich-Ebert-Str. 46
46535 Dinslaken
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Fax: 02064/7757378
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Mo 10:00 - 13:00 Uhr
Di 10:00 - 16:00 Uhr
Mi 10:00 - 14:00 Uhr
Do 10:00 - 17:00 Uhr
Fr 10:00 - 13:00 Uhr
- kleine-Hexe
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Einladung
Einladung zur Konferenz „Mobilität für Alle - Das
Mobilitätsentwicklungskonzept Ruhr“
Essen, 22. Februar 2020, 11:00 – 16:30 Uhr
Liebe Genossinnen und Genossen,
die Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Ruhr (RVR) wird in
Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem kommunalpolitischen
forum nrw e.V. im Jahr der ersten Direktwahl der Verbandsversammlung
(Ruhrparlament) zwei Tagungen durchführen.
Die erste Konferenz steht unter dem Thema „Mobilität für Alle“ und findet
am 22.02.2020, von 11:00 - 16:30 Uhr in Essen statt.
Als Referent*innen konnten wir Prof. Dr. Christoph Zöpel, Honorarprofessor
der Universität Dortmund und ehemaliger Verkehrsminister des Landes
Nordrhein-Westfalen und für den VRR Rolf Ommen, Leiter der Abteilung für
ÖPNV-Management, gewinnen. Das Mobilitätsentwicklungskonzept für die
Metropole Ruhr wird Maria Wagener, Referatsleiterin für
Regionalentwicklung, vorstellen. Lothar Ebbers, Pressesprecher Pro Bahn
NRW, und Mirko Sehnke, Kreisvorstandssprecher des ADFC Essen, werden für
ihre Verbände sprechen.
Für DIE LINKE wird Jörg Cezanne, Mitglied im Ausschuss für Verkehr und
digitale Infrastruktur des Bundestages für unsere Bundestagsfraktion an
der Konferenz teilnehmen.
Neben der Vorstellung der Projekte und der Arbeit des RVR auf dem Gebiet
der Verkehrsentwicklung wollen wir uns mit Euch und den Fachleuten zu der
Frage austauschen, wie man aus linker Sicht mehr Mobilität für ALLE im
Ruhrgebiet erreichen und umsetzen kann.
Weitere Informationen entnehmt ihr bitte dem beiliegenden
Veranstaltungsflyer zur Konferenz.
Veranstaltungsort:
Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 6, Raum 102, 45128 Essen
Wir bitten um Anmeldung bis zum 17. Februar 2020 unter dielinke@rvr.ruhr
oder unter 0201 / 20 69 - 3 25.
Wir würden uns freuen, euch bei unserer Konferenz begrüßen zu dürfen.
Mit solidarischen Grüßen,
Wolfgang Freye
Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Ruhr (RVR)
Einladung als PDF...
Veranstaltungsflyer...
Impressum
Inhaltlich Verantwortlich:
Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR)
Kronprinzenstr. 35
45128 Essen
www.dielinke-rvr.de
Vertreten durch:
Wolfgang Freye (Fraktionsvorsitzender)
Kontakt:
Telefon: 0201 / 2069-325
E-Mail: dielinke@rvr.ruhr
Verantwortlich nach §55 Abs. 2 RStV:
Heike Kretschmer (Fraktionsgeschäftsführerin), Anschrift wie oben
Telefon: 0201 / 2069-325
E-Mail: kretschmer@rvr.ruhr
Newsletter bestellen/abbestellen:
Du erhältst diesen Newsletter, weil Du Dich für diesen Newsletter
angemeldet hast.
Abonniert und abbestellt werden kann er jederzeit unter
www.dielinke-rvr.de/newsletter
Datenschutz:
Alle Informationen zum Datenschutz, auch rund um diesen Newsletter,
findest du unter www.dielinke-rvr.de/startseite-dielinke ... tenschutz/
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Liebe Genoss*innen,
wir möchten nach dem Erfolg der gestrigen Veranstaltung (mit gut 50 Teilnehmer*innen) auf die nächste Veranstaltung am kommenden Mittwoch hinweisen:
Öffentliche Veranstaltungsreihe: 100 Jahre Märzaufstand (2. Termin)
Die Linksfraktion im Stadtrat Dinslaken, die Linksfraktion im Kreistag Wesel und die Rosa Luxemburg Stiftung NRW würdigen das 100. Jubiläum der Märzaufstände von 1920 mit einer einmonatigen Veranstaltungsreihe in Dinslaken und laden öffentlich alle Interessierte ein teilzunehmen.
Am 12. Februar findet ab 18:30 Uhr im LINKSRAUM, Friedrich-Ebert-Straße 46 in 46535 Dinslaken die Informationsveranstaltung „Umkämpfte Geschichte(n) – der Ruhrkampf und die Rote Ruhrarmee im Spiegel von 100 Jahren Erinnerungspolitik“ mit anschließender Diskussion statt. Die Historikerin Joana Seiffert wird als Referentin den Abend begleiten.
Mit solidarischen Grüßen
Sascha H. Wagner
Kreissprecher
DIE LINKE. Kreisverband Wesel
Kreisgeschäftsstelle
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
Telefon: 02064/ 77 57 384
Telefax:02064 / 77 57 378
Mail: info@dielinke-kreiswesel.de
www.dielinke-kreiswesel.de
94d4ab9c62
Spendenkonto:
Niederrheinische Sparkasse RheinLippe
IBAN: DE19356500000000231662
BIC: WELADED1WES
Einladung zur Konferenz „Mobilität für Alle - Das
Mobilitätsentwicklungskonzept Ruhr“
Essen, 22. Februar 2020, 11:00 – 16:30 Uhr
Liebe Genossinnen und Genossen,
die Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Ruhr (RVR) wird in
Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem kommunalpolitischen
forum nrw e.V. im Jahr der ersten Direktwahl der Verbandsversammlung
(Ruhrparlament) zwei Tagungen durchführen.
Die erste Konferenz steht unter dem Thema „Mobilität für Alle“ und findet
am 22.02.2020, von 11:00 - 16:30 Uhr in Essen statt.
Als Referent*innen konnten wir Prof. Dr. Christoph Zöpel, Honorarprofessor
der Universität Dortmund und ehemaliger Verkehrsminister des Landes
Nordrhein-Westfalen und für den VRR Rolf Ommen, Leiter der Abteilung für
ÖPNV-Management, gewinnen. Das Mobilitätsentwicklungskonzept für die
Metropole Ruhr wird Maria Wagener, Referatsleiterin für
Regionalentwicklung, vorstellen. Lothar Ebbers, Pressesprecher Pro Bahn
NRW, und Mirko Sehnke, Kreisvorstandssprecher des ADFC Essen, werden für
ihre Verbände sprechen.
Für DIE LINKE wird Jörg Cezanne, Mitglied im Ausschuss für Verkehr und
digitale Infrastruktur des Bundestages für unsere Bundestagsfraktion an
der Konferenz teilnehmen.
Neben der Vorstellung der Projekte und der Arbeit des RVR auf dem Gebiet
der Verkehrsentwicklung wollen wir uns mit Euch und den Fachleuten zu der
Frage austauschen, wie man aus linker Sicht mehr Mobilität für ALLE im
Ruhrgebiet erreichen und umsetzen kann.
Weitere Informationen entnehmt ihr bitte dem beiliegenden
Veranstaltungsflyer zur Konferenz.
Veranstaltungsort:
Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 6, Raum 102, 45128 Essen
Wir bitten um Anmeldung bis zum 17. Februar 2020 unter dielinke@rvr.ruhr
oder unter 0201 / 20 69 - 3 25.
Wir würden uns freuen, euch bei unserer Konferenz begrüßen zu dürfen.
Mit solidarischen Grüßen,
Wolfgang Freye
Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Ruhr (RVR)
Einladung als PDF...
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Impressum
Inhaltlich Verantwortlich:
Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR)
Kronprinzenstr. 35
45128 Essen
www.dielinke-rvr.de
Vertreten durch:
Wolfgang Freye (Fraktionsvorsitzender)
Kontakt:
Telefon: 0201 / 2069-325
E-Mail: dielinke@rvr.ruhr
Verantwortlich nach §55 Abs. 2 RStV:
Heike Kretschmer (Fraktionsgeschäftsführerin), Anschrift wie oben
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wir möchten nach dem Erfolg der gestrigen Veranstaltung (mit gut 50 Teilnehmer*innen) auf die nächste Veranstaltung am kommenden Mittwoch hinweisen:
Öffentliche Veranstaltungsreihe: 100 Jahre Märzaufstand (2. Termin)
Die Linksfraktion im Stadtrat Dinslaken, die Linksfraktion im Kreistag Wesel und die Rosa Luxemburg Stiftung NRW würdigen das 100. Jubiläum der Märzaufstände von 1920 mit einer einmonatigen Veranstaltungsreihe in Dinslaken und laden öffentlich alle Interessierte ein teilzunehmen.
Am 12. Februar findet ab 18:30 Uhr im LINKSRAUM, Friedrich-Ebert-Straße 46 in 46535 Dinslaken die Informationsveranstaltung „Umkämpfte Geschichte(n) – der Ruhrkampf und die Rote Ruhrarmee im Spiegel von 100 Jahren Erinnerungspolitik“ mit anschließender Diskussion statt. Die Historikerin Joana Seiffert wird als Referentin den Abend begleiten.
Mit solidarischen Grüßen
Sascha H. Wagner
Kreissprecher
DIE LINKE. Kreisverband Wesel
Kreisgeschäftsstelle
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
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Telefax:02064 / 77 57 378
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Niederrheinische Sparkasse RheinLippe
IBAN: DE19356500000000231662
BIC: WELADED1WES
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Anne
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genossinnen und Genossen,
die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen war ein Tabubruch. Doch so sehr uns die Ereignisse rund um die Wahl erschüttert haben, ist umso erfreulicher ist, dass im Nachgang dessen, viele Menschen gezeigt haben, dass sie nicht mit dem einverstanden sind, was in Thüringen geschehen ist, dass ein Pakt mit Faschisten ein absolutes No-Go für sie ist. Und so hatten wir in der vergangenen Woche viele Parteieintritte zu verzeichnen. Allein in NRW sind mehr als 100 Menschen der LINKEN beigetreten. Dafür Danke!
Nach den Ereignissen zur MP Wahl in Thüringen ist noch nicht ganz klar wohin die Reise geht. In all den Wirren beweisen unsere Thüringer Genoss*innen Haltung und Durchhaltevermögen. Aber der Druck muss auch auf die Straße. Aus dem Unteilbar-Bündnis zusammen mit Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen Gruppen, Verbänden und Campact wird eine Demo organisiert. Unter dem Motto #nichtmituns: Kein Pakt mit Faschist*innen niemals und nirgendwo! am 15.02.2020 um 13 Uhr in Erfurt. Angemeldet sind 30.000 Teilnehmer*innen,
DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen unterstützt die Demo tatkräftig und wird zwei Busse bereitstellen die wie folgt abfahren:
Bus 1
HIN: Abfahrt Köln Bahnhof West DGB Hans-Böckler-Platz 07.00 Uhr
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Köln
Bus 2
HIN: Abfahrt Duisburg 06:20 Uhr (Busparkplatz am Hbf Mercatorstraße /Ecke Portsmouthplatz)
via Essen Hbf Abfahrt 07.00 Uhr (Ausgang Freiheit Busparkplatz Südseite)
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Essen Hbf bzw. Duisburg Hbf ca. 23.00 Uhr
Weitere Informationen zur Demo findet Ihr unter:
https://www.unteilbar.org/nichtmituns/ twitter: #nichtmituns
Für die Busfahrt erheben wir einen Soliticket-Preis von 10,00 €. Den Betrag könnt Ihr vor Ort im Bus begleichen. Ihr könnt Euch ab sofort per Email unter gabriele.lenkenhoff@dielinke-nrw.de anmelden. Bei wichtigen Rückfragen geben wir telefonisch unter 0172-2771499 Auskunft. Wir brauchen von Euch Vor- und Nachnamen, Handynummer und Emailadresse, sowie die Angabe mit welchem Bus/Abfahrtsort ihr mitfahren wollt.
Die Ankunft der Busse in Erfurt wird gegen 12 Uhr sein, Demobeginn ist 13 Uhr. Denkt bitte an ausreichende Verpflegung und Getränke.
Falls ihr absagen müsst, könnt ihr dies bis spätestens Freitag 16.00 Uhr tun. Andernfalls müssen wir leider eine Ausfallgebühr von 30,00 € von Euch erheben.
Falls ihr die Soliaktion finanziell unterstützen mögt, freuen wir uns auch über eine Spende:
DIE LINKE. NRW
Sparkasse Köln-Bonn
IBAN DE73 3705 0198 0017 5328 21
BIC COLSDE33
Stichwort „nichtmituns“
Kein Pakt mit Faschist*innen – niemals und nirgendwo!
Gemeinsam auf nach Erfurt!
Mit solidarischen Grüßen
Sascha H. Wagner
Landesgeschäftsführer
DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen
Alt-Pempelfort 15
40211 Düsseldorf
Telefon: 0211-700 600 11
Telefax: 0211-700 600 12
Email: sascha.wagner@dielinke-nrw.de
Web: www.dielinke-nrw.de
www.sascha-h-wagner.de
die Ministerpräsidentenwahl in Thüringen war ein Tabubruch. Doch so sehr uns die Ereignisse rund um die Wahl erschüttert haben, ist umso erfreulicher ist, dass im Nachgang dessen, viele Menschen gezeigt haben, dass sie nicht mit dem einverstanden sind, was in Thüringen geschehen ist, dass ein Pakt mit Faschisten ein absolutes No-Go für sie ist. Und so hatten wir in der vergangenen Woche viele Parteieintritte zu verzeichnen. Allein in NRW sind mehr als 100 Menschen der LINKEN beigetreten. Dafür Danke!
Nach den Ereignissen zur MP Wahl in Thüringen ist noch nicht ganz klar wohin die Reise geht. In all den Wirren beweisen unsere Thüringer Genoss*innen Haltung und Durchhaltevermögen. Aber der Druck muss auch auf die Straße. Aus dem Unteilbar-Bündnis zusammen mit Gewerkschaften, zivilgesellschaftlichen Gruppen, Verbänden und Campact wird eine Demo organisiert. Unter dem Motto #nichtmituns: Kein Pakt mit Faschist*innen niemals und nirgendwo! am 15.02.2020 um 13 Uhr in Erfurt. Angemeldet sind 30.000 Teilnehmer*innen,
DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen unterstützt die Demo tatkräftig und wird zwei Busse bereitstellen die wie folgt abfahren:
Bus 1
HIN: Abfahrt Köln Bahnhof West DGB Hans-Böckler-Platz 07.00 Uhr
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Köln
Bus 2
HIN: Abfahrt Duisburg 06:20 Uhr (Busparkplatz am Hbf Mercatorstraße /Ecke Portsmouthplatz)
via Essen Hbf Abfahrt 07.00 Uhr (Ausgang Freiheit Busparkplatz Südseite)
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Essen Hbf bzw. Duisburg Hbf ca. 23.00 Uhr
Weitere Informationen zur Demo findet Ihr unter:
https://www.unteilbar.org/nichtmituns/ twitter: #nichtmituns
Für die Busfahrt erheben wir einen Soliticket-Preis von 10,00 €. Den Betrag könnt Ihr vor Ort im Bus begleichen. Ihr könnt Euch ab sofort per Email unter gabriele.lenkenhoff@dielinke-nrw.de anmelden. Bei wichtigen Rückfragen geben wir telefonisch unter 0172-2771499 Auskunft. Wir brauchen von Euch Vor- und Nachnamen, Handynummer und Emailadresse, sowie die Angabe mit welchem Bus/Abfahrtsort ihr mitfahren wollt.
Die Ankunft der Busse in Erfurt wird gegen 12 Uhr sein, Demobeginn ist 13 Uhr. Denkt bitte an ausreichende Verpflegung und Getränke.
Falls ihr absagen müsst, könnt ihr dies bis spätestens Freitag 16.00 Uhr tun. Andernfalls müssen wir leider eine Ausfallgebühr von 30,00 € von Euch erheben.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- Anne
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genossinnen und Genossen,
es sind noch Busplätze ab Köln und ab Duisburg/Essen frei!
Nach den Ereignissen zur MP Wahl in Thüringen ist noch nicht ganz klar wohin die Reise geht. In all den Wirren beweisen unsere Thüringer Genoss*innen Haltung und Durchhaltevermögen. Aber der Druck muss auch auf die Straße. Unsere Thüringer Genoss*innen brauchen jetzt ein starkes Zeichen und unsere Solidarität. Fahrt bitte mit!
Unter dem Motto #nichtmituns: Kein Pakt mit Faschist*innen niemals und nirgendwo! am 15.02.2020 um 13 Uhr in Erfurt. Angemeldet sind 30.000 Teilnehmer*innen,
DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen unterstützt die Demo tatkräftig und wird zwei Busse bereitstellen die wie folgt abfahren:
Bus 1
HIN: Abfahrt Köln Bahnhof West DGB Hans-Böckler-Platz 07.00 Uhr
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Köln
Bus 2
HIN: Abfahrt Duisburg 06:20 Uhr (Busparkplatz am Hbf Mercatorstraße /Ecke Portsmouthplatz)
via Essen Hbf Abfahrt 07.00 Uhr (Ausgang Freiheit Busparkplatz Südseite)
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Essen Hbf bzw. Duisburg Hbf ca. 23.00 Uhr
Weitere Informationen zur Demo findet Ihr unter:
https://www.unteilbar.org/nichtmituns/ twitter: #nichtmituns
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DIE LINKE. Nordrhein-Westfalen unterstützt die Demo tatkräftig und wird zwei Busse bereitstellen die wie folgt abfahren:
Bus 1
HIN: Abfahrt Köln Bahnhof West DGB Hans-Böckler-Platz 07.00 Uhr
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Köln
Bus 2
HIN: Abfahrt Duisburg 06:20 Uhr (Busparkplatz am Hbf Mercatorstraße /Ecke Portsmouthplatz)
via Essen Hbf Abfahrt 07.00 Uhr (Ausgang Freiheit Busparkplatz Südseite)
RÜCK: Abfahrt Erfurt gegen 17.00 Uhr Ankunft ca. 22.30 Uhr Essen Hbf bzw. Duisburg Hbf ca. 23.00 Uhr
Weitere Informationen zur Demo findet Ihr unter:
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Für die Busfahrt erheben wir einen Soliticket-Preis von 10,00 €. Den Betrag könnt Ihr vor Ort im Bus begleichen. Ihr könnt Euch ab sofort per Email unter gabriele.lenkenhoff@dielinke-nrw.de anmelden. Bei wichtigen Rückfragen geben wir telefonisch unter 0172-2771499 Auskunft. Wir brauchen von Euch Vor- und Nachnamen, Handynummer und Emailadresse, sowie die Angabe mit welchem Bus/Abfahrtsort ihr mitfahren wollt.
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Pressemitteilung vom 13.02.2020 Olympia ohne Konzept verantwortungslos
(Embedded image moved to file:
pic18467.jpg)
Pressemitteilung
Olympia ohne Konzept verantwortungslos
DIE LINKE will regionale Bürgerbefragung vor Bewerbung
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die teilweise
vorhandene Euphorie über eine mögliche Olympiabewerbung von 14 Städten an
Rhein und Ruhr für übertrieben und verantwortungslos. Zuletzt hat der
Deutsche Olympischen Sportbundes (DOSB) einer solchen Bewerbung Chancen
eingeräumt.
Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: „Bisher gibt
es kein Konzept für Olympia, geschweige denn auch nur eine Idee, wie die
teilweise hochverschuldeten Städte an Rhein und Ruhr die nötigen
Investitionen stemmen wollen. Mehr noch: Es bleibt Geheimnis der
Befürworter, angefangen bei Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bis hin
zu den Oberbürgermeistern, was sie mit Olympischen Spielen im Ruhrgebiet
nachhaltig verändern wollen. Das halten wir für unsolide und
verantwortungslos. Auch die Idee, den ÖPNV im Ruhrgebiet im Zuge der
Vorbereitung von Olympischen Spielen auszubauen, hilft da nicht weiter.
Nach den Erfahrungen der Ausrichtungsorte der letzten Jahre sind im
Übrigen die Anforderungen des IOC stetig gestiegen. Fesselungsverträge mit
riesigen Kostensteigerungen gehören fast schon zum ,täglichenʻ Geschäft,
so dass das absolut nicht neue Versprechen für ein nachhaltiges,
finanzierbares, innovatives Sportformat bisher in keinem Ausrichterland
eingelöst wurden.“
Erst am 25. Januar berichtete die FAZ, wie das Olympia-Viertel in Rio de
Janeiro zwei Jahre nach den Spielen zur Geisterstadt verkommt. Fest steht
für die Fraktion DIE LINKE im RVR, dass die Kommunen die Kosten für
Olympische Spiele im Ruhrgebiet nicht tragen können.
Wolfgang Freye weiter: „Ohne ein wirkliches Konzept und eine
Bürgerbefragung halten wir die Diskussion über Olympia für überflüssig.
Deshalb sollte derzeit niemand für ,Halbgares‘ werben. Aus unserer Sicht
würde sich die Kommunalwahl am 13. September 2020 für eine regionale bzw.
kommunale Einwohner/innen-Befragung anbieten.“
Pressemitteilung als PDF...
Pressemitteilung auf der Homepage...
Impressum
DIE LINKE. im RVR
(Embedded image moved to file:
pic18467.jpg)
Pressemitteilung
Olympia ohne Konzept verantwortungslos
DIE LINKE will regionale Bürgerbefragung vor Bewerbung
Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die teilweise
vorhandene Euphorie über eine mögliche Olympiabewerbung von 14 Städten an
Rhein und Ruhr für übertrieben und verantwortungslos. Zuletzt hat der
Deutsche Olympischen Sportbundes (DOSB) einer solchen Bewerbung Chancen
eingeräumt.
Wolfgang Freye, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im RVR: „Bisher gibt
es kein Konzept für Olympia, geschweige denn auch nur eine Idee, wie die
teilweise hochverschuldeten Städte an Rhein und Ruhr die nötigen
Investitionen stemmen wollen. Mehr noch: Es bleibt Geheimnis der
Befürworter, angefangen bei Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bis hin
zu den Oberbürgermeistern, was sie mit Olympischen Spielen im Ruhrgebiet
nachhaltig verändern wollen. Das halten wir für unsolide und
verantwortungslos. Auch die Idee, den ÖPNV im Ruhrgebiet im Zuge der
Vorbereitung von Olympischen Spielen auszubauen, hilft da nicht weiter.
Nach den Erfahrungen der Ausrichtungsorte der letzten Jahre sind im
Übrigen die Anforderungen des IOC stetig gestiegen. Fesselungsverträge mit
riesigen Kostensteigerungen gehören fast schon zum ,täglichenʻ Geschäft,
so dass das absolut nicht neue Versprechen für ein nachhaltiges,
finanzierbares, innovatives Sportformat bisher in keinem Ausrichterland
eingelöst wurden.“
Erst am 25. Januar berichtete die FAZ, wie das Olympia-Viertel in Rio de
Janeiro zwei Jahre nach den Spielen zur Geisterstadt verkommt. Fest steht
für die Fraktion DIE LINKE im RVR, dass die Kommunen die Kosten für
Olympische Spiele im Ruhrgebiet nicht tragen können.
Wolfgang Freye weiter: „Ohne ein wirkliches Konzept und eine
Bürgerbefragung halten wir die Diskussion über Olympia für überflüssig.
Deshalb sollte derzeit niemand für ,Halbgares‘ werben. Aus unserer Sicht
würde sich die Kommunalwahl am 13. September 2020 für eine regionale bzw.
kommunale Einwohner/innen-Befragung anbieten.“
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- kleine-Hexe
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Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Liebe Genoss*innen,
wir erinnern freundlich an die nächste Veranstaltung am kommenden Sonntag:
Eröffnungsmatinee: Fotoausstellung 100 Jahre Märzaufstand
Die Linksfraktion im Stadtrat Dinslaken, die Linksfraktion im Kreistag Wesel und die Rosa Luxemburg Stiftung NRW würdigen das 100. Jubiläum der Märzaufstände von 1920 mit einer einmonatigen Veranstaltungsreihe in Dinslaken und laden öffentlich alle Interessierten ein teilzunehmen.
Nach zwei sehr gut besuchten Veranstaltungen, wird die Reihe am Sonntag, den 23. Februar mit einem Eröffnungsmatinee zur Fotoausstellung „100 Jahre Märzaufstand“ ab 13:00 Uhr im »LINKSR(A)UM!«, Friedrich-Ebert-Straße 46 in 46535 Dinslaken fortgesetzt. Neben einer Kunstinstallation von Reiner Langer hält der Historiker Volker Gerwers einen Einführungsvortrag zur Thematik der Ausstellung. Die Ausstellung kann vom 24.02. bis zum 06.03. täglich von 10:00 – 17:00 Uhr besucht werden. Der Eintritt zur Eröffnungsmatinee und zur Ausstellung ist kostenlos.
Mit solidarischen Grüßen
DIE LINKE. Kreisverband Wesel
Kreisgeschäftsstelle
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
Telefon: 02064/ 77 57 384
Telefax:02064 / 77 57 378
Mail: info@dielinke-kreiswesel.de
www.dielinke-kreiswesel.de
94d4ab9c62
Spendenkonto:
Niederrheinische Sparkasse RheinLippe
IBAN: DE19356500000000231662
BIC: WELADED1WES
wir erinnern freundlich an die nächste Veranstaltung am kommenden Sonntag:
Eröffnungsmatinee: Fotoausstellung 100 Jahre Märzaufstand
Die Linksfraktion im Stadtrat Dinslaken, die Linksfraktion im Kreistag Wesel und die Rosa Luxemburg Stiftung NRW würdigen das 100. Jubiläum der Märzaufstände von 1920 mit einer einmonatigen Veranstaltungsreihe in Dinslaken und laden öffentlich alle Interessierten ein teilzunehmen.
Nach zwei sehr gut besuchten Veranstaltungen, wird die Reihe am Sonntag, den 23. Februar mit einem Eröffnungsmatinee zur Fotoausstellung „100 Jahre Märzaufstand“ ab 13:00 Uhr im »LINKSR(A)UM!«, Friedrich-Ebert-Straße 46 in 46535 Dinslaken fortgesetzt. Neben einer Kunstinstallation von Reiner Langer hält der Historiker Volker Gerwers einen Einführungsvortrag zur Thematik der Ausstellung. Die Ausstellung kann vom 24.02. bis zum 06.03. täglich von 10:00 – 17:00 Uhr besucht werden. Der Eintritt zur Eröffnungsmatinee und zur Ausstellung ist kostenlos.
Mit solidarischen Grüßen
DIE LINKE. Kreisverband Wesel
Kreisgeschäftsstelle
Friedrich-Ebert-Straße 46
46535 Dinslaken
Telefon: 02064/ 77 57 384
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- kleine-Hexe
- Beiträge: 16144
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:33
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Einladung
Einladung zur Konferenz „Mobilität für Alle - Das
Mobilitätsentwicklungskonzept Ruhr“
Essen, 22. Februar 2020, 11:00 – 16:30 Uhr
Liebe Genoss*innen,
wir wollten euch noch einmal an unsere Konferenz „Mobilität für Alle - Das
Mobilitätsentwicklungskonzept Ruhr“ erinnern.
Eine Anmeldung ist nicht mehr erforderlich.
Die Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Ruhr (RVR) wird in
Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem kommunalpolitischen
forum nrw e.V. im Jahr der ersten Direktwahl der Verbandsversammlung
(Ruhrparlament) zwei Tagungen durchführen.
Die erste Konferenz steht unter dem Thema „Mobilität für Alle“ und findet
am 22.02.2020, von 11:00 - 16:30 Uhr in Essen statt.
Als Referent*innen konnten wir Prof. Dr. Christoph Zöpel, Honorarprofessor
der Universität Dortmund und ehemaliger Verkehrsminister des Landes
Nordrhein-Westfalen und für den VRR Rolf Ommen, Leiter der Abteilung für
ÖPNV-Management, gewinnen. Das Mobilitätsentwicklungskonzept für die
Metropole Ruhr wird Maria Wagener, Referatsleiterin für
Regionalentwicklung, vorstellen. Lothar Ebbers, Pressesprecher Pro Bahn
NRW, und Mirko Sehnke, Kreisvorstandssprecher des ADFC Essen, werden für
ihre Verbände sprechen.
Für DIE LINKE wird Jörg Cezanne, Mitglied im Ausschuss für Verkehr und
digitale Infrastruktur des Bundestages für unsere Bundestagsfraktion an
der Konferenz teilnehmen.
Neben der Vorstellung der Projekte und der Arbeit des RVR auf dem Gebiet
der Verkehrsentwicklung wollen wir uns mit Euch und den Fachleuten zu der
Frage austauschen, wie man aus linker Sicht mehr Mobilität für ALLE im
Ruhrgebiet erreichen und umsetzen kann.
Weitere Informationen entnehmt ihr bitte dem beiliegenden
Veranstaltungsflyer zur Konferenz.
Veranstaltungsort:
Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 6, Raum 102, 45128 Essen
Wir würden uns freuen, euch bei unserer Konferenz begrüßen zu dürfen.
Mit solidarischen Grüßen,
Wolfgang Freye
Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Ruhr (RVR)
Einladung als PDF...
Veranstaltungsflyer...
Wir bieten eine Kinderbetreuung an. Bitte Kinder anmelden unter:
dielinke@rvr.ruhr
Impressum
Inhaltlich Verantwortlich:
Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR)
Kronprinzenstr. 35
45128 Essen
www.dielinke-rvr.de
Vertreten durch:
Wolfgang Freye (Fraktionsvorsitzender)
Kontakt:
Telefon: 0201 / 2069-325
E-Mail: dielinke@rvr.ruhr
Verantwortlich nach §55 Abs. 2 RStV:
Heike Kretschmer (Fraktionsgeschäftsführerin), Anschrift wie oben
Telefon: 0201 / 2069-325
E-Mail: kretschmer@rvr.ruhr
Newsletter bestellen/abbestellen:
Du erhältst diesen Newsletter, weil Du Dich für diesen Newsletter
angemeldet hast.
Abonniert und abbestellt werden kann er jederzeit unter
www.dielinke-rvr.de/newsletter
Einladung zur Konferenz „Mobilität für Alle - Das
Mobilitätsentwicklungskonzept Ruhr“
Essen, 22. Februar 2020, 11:00 – 16:30 Uhr
Liebe Genoss*innen,
wir wollten euch noch einmal an unsere Konferenz „Mobilität für Alle - Das
Mobilitätsentwicklungskonzept Ruhr“ erinnern.
Eine Anmeldung ist nicht mehr erforderlich.
Die Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Ruhr (RVR) wird in
Zusammenarbeit mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und dem kommunalpolitischen
forum nrw e.V. im Jahr der ersten Direktwahl der Verbandsversammlung
(Ruhrparlament) zwei Tagungen durchführen.
Die erste Konferenz steht unter dem Thema „Mobilität für Alle“ und findet
am 22.02.2020, von 11:00 - 16:30 Uhr in Essen statt.
Als Referent*innen konnten wir Prof. Dr. Christoph Zöpel, Honorarprofessor
der Universität Dortmund und ehemaliger Verkehrsminister des Landes
Nordrhein-Westfalen und für den VRR Rolf Ommen, Leiter der Abteilung für
ÖPNV-Management, gewinnen. Das Mobilitätsentwicklungskonzept für die
Metropole Ruhr wird Maria Wagener, Referatsleiterin für
Regionalentwicklung, vorstellen. Lothar Ebbers, Pressesprecher Pro Bahn
NRW, und Mirko Sehnke, Kreisvorstandssprecher des ADFC Essen, werden für
ihre Verbände sprechen.
Für DIE LINKE wird Jörg Cezanne, Mitglied im Ausschuss für Verkehr und
digitale Infrastruktur des Bundestages für unsere Bundestagsfraktion an
der Konferenz teilnehmen.
Neben der Vorstellung der Projekte und der Arbeit des RVR auf dem Gebiet
der Verkehrsentwicklung wollen wir uns mit Euch und den Fachleuten zu der
Frage austauschen, wie man aus linker Sicht mehr Mobilität für ALLE im
Ruhrgebiet erreichen und umsetzen kann.
Weitere Informationen entnehmt ihr bitte dem beiliegenden
Veranstaltungsflyer zur Konferenz.
Veranstaltungsort:
Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 6, Raum 102, 45128 Essen
Wir würden uns freuen, euch bei unserer Konferenz begrüßen zu dürfen.
Mit solidarischen Grüßen,
Wolfgang Freye
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Kronprinzenstr. 35
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Wolfgang Freye (Fraktionsvorsitzender)
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angemeldet hast.
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- kleine-Hexe
- Beiträge: 16144
- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:33
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: Die Linke Ortsverband Schermbeck
Fraktion DIE LINKE.
im Rat der Stadt Wesel
Klever-Tor-Platz 1
46483 Wesel
https://www.dielinke-kreiswesel.de
Telefon: 0281/203-2720
Fax: 0281/203-49095
----- Weitergeleitet von Carsten Sonnenschein/Wesel/DE am 02.03.2020 07:44
-----
Von: Swen Coralic/Wesel/DE
An: Swen Coralic/Wesel/DE@Wesel
Datum: 28.02.2020 12:26
Betreff: Einladung zur Enthüllung eines Namensschilds an der
„Friedrich-Ebert-Brücke“
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor fast 60 Jahren wurde die Friedrich-Ebert-Brücke für den Verkehr
freigegeben. Als Teilstück der Bundesstraße 58 führt sie über das
Bahngelände. Bevor sie genutzt werden konnte, war Wesel durch den
Bahnverkehr geteilt. Bahnschranken behinderten den Verkehr und das
öffentliche Leben.
Lange Zeit wies ein Namensschild auf den Namensgeber Friedrich Ebert hin.
Das Schild ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir ein neues Namensschild an der
Friedrich-Ebert-Brücke enthüllen. Dabei stellen wir Ihnen interessante
Hintergründe vor.
Die Enthüllung findet statt am
Dienstag, 3. März 2020, 13 Uhr,
Friedrich-Ebert-Brücke,
Schermbecker Landstraße (B 58), 46483 Wesel.
Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Swen Coralic
_____________________
Stadt Wesel
-Die Bürgermeisterin-
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Büro der Bürgermeisterin
Raum 113 - Rathaus-Altbau
Klever-Tor-Platz 1
46483 Wesel
Tel: 0281-203 2219
Fax: 0281-203 2209
im Rat der Stadt Wesel
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Von: Swen Coralic/Wesel/DE
An: Swen Coralic/Wesel/DE@Wesel
Datum: 28.02.2020 12:26
Betreff: Einladung zur Enthüllung eines Namensschilds an der
„Friedrich-Ebert-Brücke“
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor fast 60 Jahren wurde die Friedrich-Ebert-Brücke für den Verkehr
freigegeben. Als Teilstück der Bundesstraße 58 führt sie über das
Bahngelände. Bevor sie genutzt werden konnte, war Wesel durch den
Bahnverkehr geteilt. Bahnschranken behinderten den Verkehr und das
öffentliche Leben.
Lange Zeit wies ein Namensschild auf den Namensgeber Friedrich Ebert hin.
Das Schild ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir ein neues Namensschild an der
Friedrich-Ebert-Brücke enthüllen. Dabei stellen wir Ihnen interessante
Hintergründe vor.
Die Enthüllung findet statt am
Dienstag, 3. März 2020, 13 Uhr,
Friedrich-Ebert-Brücke,
Schermbecker Landstraße (B 58), 46483 Wesel.
Dazu laden wir Sie herzlich ein.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Swen Coralic
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Stadt Wesel
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

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