Unsere Kimba
- Michael
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Re: Unsere Kimba
Und so sieht das aus, wenn Kimba mich morgens weckt.
- Manu
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Re: Unsere Kimba
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Unsere Kimba
Woher das Wort Hudnemüde kommt? Hier sieht man es!!!!
MANU
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- Anne
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Re: Unsere Kimba
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Manu
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Re: Unsere Kimba
Wenn die Zunge so richtig dreckig ist, das finde ich so amüsant!!
MANU
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- Manu
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Re: Unsere Kimba
Daher kommt der Ausdruck Hundemüde!!
MANU
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- Eva
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- Manu
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Re: Unsere Kimba
Dommenik geht öfters mit seinen Freunden zusammen am Kanal grillen. Kumpel von ihn
nahmen auch schonmal ihren Hund mit. Das wollte er auch gerne. Vorgestern durfte
sie zum ersten mal mit. Leckerchen zum bestechen mitgenommen (wobei sie von
Fremden nichts nimmt!) Die Jungs hatten Spaß mit ihr. Stöckchen werfen, sie hatte
Spaß und bekam auch genug vom Essen ab. Letzten Endes mit letzter kraft nach
Hause gekommen und daheim vor Freude nur an Dommeniks Popo geklebt. Selbst
gestern früh war sie noch recht kaputt. Sie konnte auch im Kanal etwas baden.
Das ist ein Hundeleben!!!
MANU
nahmen auch schonmal ihren Hund mit. Das wollte er auch gerne. Vorgestern durfte
sie zum ersten mal mit. Leckerchen zum bestechen mitgenommen (wobei sie von
Fremden nichts nimmt!) Die Jungs hatten Spaß mit ihr. Stöckchen werfen, sie hatte
Spaß und bekam auch genug vom Essen ab. Letzten Endes mit letzter kraft nach
Hause gekommen und daheim vor Freude nur an Dommeniks Popo geklebt. Selbst
gestern früh war sie noch recht kaputt. Sie konnte auch im Kanal etwas baden.
Das ist ein Hundeleben!!!
MANU
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- Manu
- Beiträge: 24933
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Kimba, Resümee von einem Jahr
Nachdem sie ein Jahr bei uns war, habe ich ihre gedanken mal zu Papier gebracht.
Ihre Gedanken:
Frauchen und Herrchen haben festgestellt, das ich nun schon über ein Jahr bei Ihnen wohne.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das vorher war. Und vor allen, wie konnten die ohne mich Leben???
Verschwommen weiß ich noch, das ich woanders wohnte. Und eines Tages klingelte es, ich bellte natürlich, was ich auch heute noch sehr gerne mache. Und da standen die Beiden. Und mein „neues Herrchen“ (wobei ich nicht wußte, was das heißen sollte) hatte Leckerlie für mich. Na, das mag ich doch am allerliebsten.
Und er spielte mit mir. Das mag ich doch am allerliebsten.
Dann aber habe ich es gesehen, die nimmt meine Leine. Es geht raus. Ja, das mag ich doch am allerliebsten.
Wir sind gemeinsam raus gegangen. Und dann durfte ich in das große Auto. Das mag ich doch am allerliebsten. Schön rausschauen und aufpassen, was da draußen so los ist.
Dann waren wir in „meinem neuen Zuhause“. Da gab es zwei Katzen und drei Kinder. Na, das mag ich doch am allerliebsten. Die haben alle mit mir gespielt. Und da gab es auch meine Sachen. Das mag ich doch am allerliebsten. Wir haben gespielt und getobt. Abends wurde ich gebeten, mit ins Schlafzimmer zu gehen. Das kam mir doch erstmal etwas komisch vor. Die Beiden wollten schlafen. Hmm, es war ja schön, aber sollte ich nicht wieder da hin, wo ich vorher war? Ich war etwas verwirrt. Aber okay, dann leg ich mich mal am Fußende hin. Müde war ich schon….
Am nächsten Tag ging es so weiter. Spazieren gehen, das mag ich am allerliebsten. Leckerchen, das mag ich am allerliebsten.
Tja und eigentlich war ich nun fast zuhause angekommen. Fast deswegen, weil dann Silvester kam. Es knallte ein paar Tage vorher ganz laut. Also das mag ich absolut und überhaupt erstmal gar nicht. Die wollten mir einreden, alles sei in Ordnung und ich bräuchte mich nicht fürchten. Aber Hallo, das sagen mir welche, die mich von meinem vorherigenzuhause geholt haben und nicht wieder zurückbringen?!? Ich blieb lange misstrauisch. Also bekam ich Tabletten für Silvester. Die habe ich vorher schon bekommen und danach auslaufen lassen. Mir ging es Silvester super und die Knallerei war mir schnurzpiepegal. Wir waren bei Freunden feiern. Super.
Und dann soviel erlebt das ganze Jahr. Ich mag mir keine anderen Frauchen und Herrchen vorstellen. Wer soll die den beschützen wenn es an der Tür klingelt? Wer soll den auf die Katzen aufpassen? Und wer soll die kleinen Frauchen und Herrchen trösten, wenn die was auf den Herzen haben?
Das einzige was ich nicht verstehe sind die Fische. Wieso finden die ein Glasbecken mit Wasser und den dummen Fischen so interessant? Auch die Katzen mögen die?
Nun hat es auch schon wieder so schrecklich laut geknallt. Frauchen meinte, ich soll mir keine Sorgen machen und alles sei in Ordnung. Sie hat mich gestreichelt und ich sollte mich neben sie legen. Wahrscheinlich sollte ich sie beschützen?! Jedenfalls ist es tatsächlich nicht schlimm wenn es knallt. Warum es knallt und für was es gut sein soll, werde ich wohl nie verstehen. Wahrscheinlich irgendso eine Fischverschwörung. Aber egal. Mir passiert nichts mehr. Die würden immer auf mich aufpassen.
Und das beste zum Schluß. Nun habe ich sogar einen dicken Kumpel direkt neben mir wohnen. Wir können zusammen Gassi gehen und auf den Balkon spielen. Er lebt auch mit Katzen zusammen.
So ein Hundeleben kann echt toll sein.
MANU
Ihre Gedanken:
Frauchen und Herrchen haben festgestellt, das ich nun schon über ein Jahr bei Ihnen wohne.
Ich weiß gar nicht mehr genau, wie das vorher war. Und vor allen, wie konnten die ohne mich Leben???
Verschwommen weiß ich noch, das ich woanders wohnte. Und eines Tages klingelte es, ich bellte natürlich, was ich auch heute noch sehr gerne mache. Und da standen die Beiden. Und mein „neues Herrchen“ (wobei ich nicht wußte, was das heißen sollte) hatte Leckerlie für mich. Na, das mag ich doch am allerliebsten.
Und er spielte mit mir. Das mag ich doch am allerliebsten.
Dann aber habe ich es gesehen, die nimmt meine Leine. Es geht raus. Ja, das mag ich doch am allerliebsten.
Wir sind gemeinsam raus gegangen. Und dann durfte ich in das große Auto. Das mag ich doch am allerliebsten. Schön rausschauen und aufpassen, was da draußen so los ist.
Dann waren wir in „meinem neuen Zuhause“. Da gab es zwei Katzen und drei Kinder. Na, das mag ich doch am allerliebsten. Die haben alle mit mir gespielt. Und da gab es auch meine Sachen. Das mag ich doch am allerliebsten. Wir haben gespielt und getobt. Abends wurde ich gebeten, mit ins Schlafzimmer zu gehen. Das kam mir doch erstmal etwas komisch vor. Die Beiden wollten schlafen. Hmm, es war ja schön, aber sollte ich nicht wieder da hin, wo ich vorher war? Ich war etwas verwirrt. Aber okay, dann leg ich mich mal am Fußende hin. Müde war ich schon….
Am nächsten Tag ging es so weiter. Spazieren gehen, das mag ich am allerliebsten. Leckerchen, das mag ich am allerliebsten.
Tja und eigentlich war ich nun fast zuhause angekommen. Fast deswegen, weil dann Silvester kam. Es knallte ein paar Tage vorher ganz laut. Also das mag ich absolut und überhaupt erstmal gar nicht. Die wollten mir einreden, alles sei in Ordnung und ich bräuchte mich nicht fürchten. Aber Hallo, das sagen mir welche, die mich von meinem vorherigenzuhause geholt haben und nicht wieder zurückbringen?!? Ich blieb lange misstrauisch. Also bekam ich Tabletten für Silvester. Die habe ich vorher schon bekommen und danach auslaufen lassen. Mir ging es Silvester super und die Knallerei war mir schnurzpiepegal. Wir waren bei Freunden feiern. Super.
Und dann soviel erlebt das ganze Jahr. Ich mag mir keine anderen Frauchen und Herrchen vorstellen. Wer soll die den beschützen wenn es an der Tür klingelt? Wer soll den auf die Katzen aufpassen? Und wer soll die kleinen Frauchen und Herrchen trösten, wenn die was auf den Herzen haben?
Das einzige was ich nicht verstehe sind die Fische. Wieso finden die ein Glasbecken mit Wasser und den dummen Fischen so interessant? Auch die Katzen mögen die?
Nun hat es auch schon wieder so schrecklich laut geknallt. Frauchen meinte, ich soll mir keine Sorgen machen und alles sei in Ordnung. Sie hat mich gestreichelt und ich sollte mich neben sie legen. Wahrscheinlich sollte ich sie beschützen?! Jedenfalls ist es tatsächlich nicht schlimm wenn es knallt. Warum es knallt und für was es gut sein soll, werde ich wohl nie verstehen. Wahrscheinlich irgendso eine Fischverschwörung. Aber egal. Mir passiert nichts mehr. Die würden immer auf mich aufpassen.
Und das beste zum Schluß. Nun habe ich sogar einen dicken Kumpel direkt neben mir wohnen. Wir können zusammen Gassi gehen und auf den Balkon spielen. Er lebt auch mit Katzen zusammen.
So ein Hundeleben kann echt toll sein.
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Re: Unsere Kimba
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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