LKW Kontrolle, Betrunken, Brände, Unfälle etc.
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Bremse außer Funktion: Lkw droht auf Autobahn umzukippen - Polizei greift ein
vonSebastian Schaffner
Auf der A4 bei Bad Hersfeld und der A5 bei Alsfeld hat die Autobahnpolizei zwei Lkw-Fahrer wegen gravierender Ordnungswidrigkeiten aus dem Verkehr gezogen.
Fuldaer Zeitung
Auf der A4 bei Bad Hersfeld und der A5 bei Alsfeld hat die Autobahnpolizei zwei Lkw-Fahrer wegen gravierender Ordnungswidrigkeiten aus dem Verkehr gezogen.
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Nach Unfall mit Tierabfällen: A7 weiter voll gesperrt - Reinigungsarbeiten dauern an
von Nail Akkoyun und
Luisa Ebbrecht
A7 Vollsperrung: Weil ein LKW eine Vollbremsung machen musste, hat er Tierabfälle auf der Autobahn verloren. Die Fahrbahn ist derzeit voll gesperrt.
Auf der A7 zwischen Bad Hersfeld und Homberg-Efze (Nordhessen) gibt es eine Vollsperrung
Ein Unfall verursachte einen LKW-Stau
Durch eine Vollbremsung verlor ein LKW geladene Tierabfälle
Fuldaer Zeitung
Luisa Ebbrecht
A7 Vollsperrung: Weil ein LKW eine Vollbremsung machen musste, hat er Tierabfälle auf der Autobahn verloren. Die Fahrbahn ist derzeit voll gesperrt.
Auf der A7 zwischen Bad Hersfeld und Homberg-Efze (Nordhessen) gibt es eine Vollsperrung
Ein Unfall verursachte einen LKW-Stau
Durch eine Vollbremsung verlor ein LKW geladene Tierabfälle
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Autohof Niederranschütz: Betrunken im Laster unterwegs
Ein anscheinend betrunkener Lastwagenfahrer verursachte am Donnerstag auf dem Autohof Niederranschütz einen Unfall. Er hatte 2,66 Promille Alkohol im Blut.
LVZ
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Volltrunken am Steuer: Lkw-Fahrer mit mehr als drei Promille gestoppt.
Auf der A65 an der Anschlussstelle Haßloch ist ein LKW-Fahrer nach unsicherer Fahrweise von der Polizei aus dem Verkehr gezogen worden. Ein Alkoholtest brachte Gewissheit, der 47-Jährige war mit mehr als drei Promille unterwegs.
web
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Polizeidrohne dokumentiert gefährliche LKW-Fahrmanöver
Erstmalig in der Polizeidirektion West im Land Brandenburg schwebte am Mittwochvormittag, 09.09.2020 in der Zeit von 9 Uhr und 12 Uhr eine Drohne der Polizei dicht neben der Autobahn 2 in der Nähe der Abfahrt Wollin. Ziel war es, gefährliche Abstandsverstöße von LKW-Fahrern zu dokumentieren und zu ahnden.

Mit Unterstützung der Technischen Einsatzeinheit (TEE) der Direktion „Besondere Dienste“, führte die Verkehrspolizei der Polizeidirektion West diese Kontrollmaßnahme durch.
In der Zeit von 09.00-12.00 Uhr dokumentierte die die Kamera des unbemannten Flugobjekts 22 deutliche Abstandsverstöße (siehe Beispielbild im Anhang). Motorradfahrer der Westbrandenburger Verkehrspolizei setzten sich danach vor die LKW und lotsten sie auf den nächsten Parkplatz. Hier hatten Spezialisten der Sonderüberwachungsgruppe eine Kontrollstelle aufgebaut und kontrollierten die Abstandssünder darüber hinaus auf technische Fahrzeugmängel, richtige Ladungssicherung und Verstöße gegen die Pausen- und Ruhezeitregeln. Dabei wurden nochmals 5 Verstöße wegen zu langer Lenkzeiten festgestellt.
Ein ziviler Videowagen der Polizei war im Rahmen der Kontrollmaßnahmen ebenfalls auf der BAB 2 unterwegs und konnte weitere 5 Abstandsverstöße bei LKW-Fahrern feststellen. Alle LKW-Fahrer und deren Unternehmen müssen nun mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Allein der Abstandsverstoß kostet den LKW-Fahrer 80 Euro und einen Punkt. LKW müssen ab einer Geschwindigkeit von 50 Km/h einen Mindestabstand von 50 Metern einhalten, das entspricht dem Abstand zwischen zwei Leitpfosten auf der Autobahn.
Wie wichtig die Einhaltung des Mindestabstands ist, zeigen leider immer wieder schwere Unfälle, bei denen LKW-Fahrer auf ihren Vordermann auffahren und die häufig mit Verletzten und hohen Sachschäden enden. Im ersten Halbjahr 2020 wurden in Westbrandenburg bereits 35 derartige LKW-Abstands Unfälle registriert. Insgesamt gab es in der Polizeidirektion West im ersten Halbjahr 2020 schon 263 Unfälle mit LKW-Beteiligung, wobei 179 von diesen auch durch LKW-Fahrer verursacht wurden.
Als Fazit des ersten Drohneneinsatzes stellte EPHK Sven Koppe, der Leiter der Autobahnpolizei in der Polizeidirektion West fest:
„Es hat sich heute deutlich gezeigt, dass die Drohne ein geeignetes Kontrollhilfsmittel ist, welches noch einen gewissen Überraschungseffekt hat. In ihrer Arbeitshöhe zwischen 70 und 135 Metern wird sie nämlich, anders als neben der Autobahn stehende Geräte, so gut wie gar nicht vom fließenden Verkehr wahrgenommen. So sind gefährliche Fahrweisen zu dokumentieren, die bei Warnungen der LKW-Fahrer untereinander, nur schwer zu ahnden sind. Derartige Kontrollen werden wir in nächster Zeit sicher wiederholen.“
Text/Foto: Polizeidirektion West Land Brandenburg

Mit Unterstützung der Technischen Einsatzeinheit (TEE) der Direktion „Besondere Dienste“, führte die Verkehrspolizei der Polizeidirektion West diese Kontrollmaßnahme durch.
In der Zeit von 09.00-12.00 Uhr dokumentierte die die Kamera des unbemannten Flugobjekts 22 deutliche Abstandsverstöße (siehe Beispielbild im Anhang). Motorradfahrer der Westbrandenburger Verkehrspolizei setzten sich danach vor die LKW und lotsten sie auf den nächsten Parkplatz. Hier hatten Spezialisten der Sonderüberwachungsgruppe eine Kontrollstelle aufgebaut und kontrollierten die Abstandssünder darüber hinaus auf technische Fahrzeugmängel, richtige Ladungssicherung und Verstöße gegen die Pausen- und Ruhezeitregeln. Dabei wurden nochmals 5 Verstöße wegen zu langer Lenkzeiten festgestellt.
Ein ziviler Videowagen der Polizei war im Rahmen der Kontrollmaßnahmen ebenfalls auf der BAB 2 unterwegs und konnte weitere 5 Abstandsverstöße bei LKW-Fahrern feststellen. Alle LKW-Fahrer und deren Unternehmen müssen nun mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Allein der Abstandsverstoß kostet den LKW-Fahrer 80 Euro und einen Punkt. LKW müssen ab einer Geschwindigkeit von 50 Km/h einen Mindestabstand von 50 Metern einhalten, das entspricht dem Abstand zwischen zwei Leitpfosten auf der Autobahn.
Wie wichtig die Einhaltung des Mindestabstands ist, zeigen leider immer wieder schwere Unfälle, bei denen LKW-Fahrer auf ihren Vordermann auffahren und die häufig mit Verletzten und hohen Sachschäden enden. Im ersten Halbjahr 2020 wurden in Westbrandenburg bereits 35 derartige LKW-Abstands Unfälle registriert. Insgesamt gab es in der Polizeidirektion West im ersten Halbjahr 2020 schon 263 Unfälle mit LKW-Beteiligung, wobei 179 von diesen auch durch LKW-Fahrer verursacht wurden.
Als Fazit des ersten Drohneneinsatzes stellte EPHK Sven Koppe, der Leiter der Autobahnpolizei in der Polizeidirektion West fest:
„Es hat sich heute deutlich gezeigt, dass die Drohne ein geeignetes Kontrollhilfsmittel ist, welches noch einen gewissen Überraschungseffekt hat. In ihrer Arbeitshöhe zwischen 70 und 135 Metern wird sie nämlich, anders als neben der Autobahn stehende Geräte, so gut wie gar nicht vom fließenden Verkehr wahrgenommen. So sind gefährliche Fahrweisen zu dokumentieren, die bei Warnungen der LKW-Fahrer untereinander, nur schwer zu ahnden sind. Derartige Kontrollen werden wir in nächster Zeit sicher wiederholen.“
Text/Foto: Polizeidirektion West Land Brandenburg
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Schwerer Unfall auf der A7 verhindert? Drei Sattelzüge nur unzureichend gesichert
Eine Polizeistreife hat kürzlich einen möglicherweise schweren Unfall bei Neuenstein verhindert. Ein Autotransporter hatte drei Sattelzugmaschinen geladen, die wegen unzureichender Sicherung drohten, auf die Fahrbahn zu fallen.
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Lkw auf A7 bei Eichenzell beschossen: 37-jähriger Fahrer wird notoperiert
vonSelina Eckstein
Ein Lkw-Fahrer ist am Donnerstagnachmittag schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtet, wurde mit einem unbekannten Gegenstand auf der A7 bei Eichenzell auf den Fahrer geschossen.
+++ Update vom 6. November, 20:25 Uhr: Wie die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft, Dr. Christine Seban, bestätigte, sei der Schuss durch die Frontscheibe des Lkws gegangen. Der Lkw-Fahrer habe einen Streifschuss an der linken oberen Stirn erlitten. In der Klinik sei der 37-Jährige später notoperiert worden. Er befinde sich nicht in Lebensgefahr.
Fuldaer Zeitung
Ein Lkw-Fahrer ist am Donnerstagnachmittag schwer verletzt worden. Wie die Polizei berichtet, wurde mit einem unbekannten Gegenstand auf der A7 bei Eichenzell auf den Fahrer geschossen.
+++ Update vom 6. November, 20:25 Uhr: Wie die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft, Dr. Christine Seban, bestätigte, sei der Schuss durch die Frontscheibe des Lkws gegangen. Der Lkw-Fahrer habe einen Streifschuss an der linken oberen Stirn erlitten. In der Klinik sei der 37-Jährige später notoperiert worden. Er befinde sich nicht in Lebensgefahr.
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- Manu
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Re: Lkw auf A7 bei Eichenzell beschossen: 37-jähriger Fahrer wird notoperiert
Oh man, wenn es "nur" ein Unfall sein sollte, wäre es ja schon schlimm genug. Aber wenn das Ganze noch mit Absicht
gemacht wurde, dann fehlen einen die Worte. Meine Güte, da fährt man nichtsahnend durch die Gegend und plötzlich
wird man angeschossen. Damit rechnet man doch nicht. Hoffe, das man den Schuldigen findet.
MANU
gemacht wurde, dann fehlen einen die Worte. Meine Güte, da fährt man nichtsahnend durch die Gegend und plötzlich
wird man angeschossen. Damit rechnet man doch nicht. Hoffe, das man den Schuldigen findet.
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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Anhänger mit sieben Tonnen schwerer Ladung macht sich selbstständig - Doch Lkw-Fahrer hat Glück im Unglück
Ein 33-jähriger weißrussischer Lkw-Fahrer einer litauischen Spedition hatte Glück im Unglück, als sich sein Anhänger selbstständig gemacht hat.
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Ruhepause auf der rechten Spur: Betrunkener Lkw-Fahrer sorgt für Chaos auf der A5
Ein betrunkener Lkw-Fahrer hat am Dienstag auf der A5 bei Bad Hersfeld für Chaos gesorgt. Der Mann fuhr zunächst in Schlangenlinien und machte dann eine Ruhepause auf dem rechten Fahrstreifen.
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