Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
- Michael
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Studie zeigt: Wir sind wirklich Sternenstaub
Baltimore (USA) – Wenn sterbende Sterne ihre letzten Atemzüge aushauchen, so verteilen sie ihre Asche im Kosmos. Angereichert mit unterschiedlichen chemischen Elementen – darunter Kohlenstoff, eine der Grundbausteine des irdischen Lebens – wird diese “Asche” von Sonnen- bzw. Sternenwinden verbreitet und in der Milchstraße verteilt.
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- Manu
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Organische Materie könnte Quelle irdischen Wassers sein
Hokkaido (Japan) – In Experimenten konnten Wissenschaftler zeigen, dass die interstellare organische Substanz durch Erhitzen eine reichliche Wasserquelle darstellt. Das wiederum deutet darauf hin, dass diese organische Substanz die Quelle für terrestrisches Wasser sein könnte.
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Magnetische Anomalie besteht seit Millionen von Jahren
Die südatlantische Anomalie gilt manchem Experten als Vorbote eines Polsprungs. Eine neue Studie macht sich nun jedoch für ein anderes Szenario stark.
von Robert Gast
Spektrum
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- Manu
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Seltene Meteoriten legen nahe: Die Erde hatte schon als sie entstand ausreichend eigenes Wasser
Nancy (Frankreich) – Eine neue Analyse sogenannter Enstatit-Chondrite zeigt, dass dieser Meteortentypus genügend Wasserstoff beinhaltet, um so als potentielle Quelle von mindestens der dreifachen Menge des heutigen Erdenwassers in Fragee zu kommen. Da Enstatit-Chondrite aus Material aus der Frühzeit des inneren Sonnensystems bestehen, legt das Ergebnis nahe, dass unsere Erde bereits von Beginn an über eigenes Wasser verfügte und dieses nicht unbedingt erst später in Form von Asteroiden oder Kometen auf unseren Planeten gelangt sein muss.
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- Schermi
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Forscher fängt "Roten Kobold" mit der Kamera ein
Wissenschaftlern in Texas ist es gelungen, beeindruckende Fotos eines "Roten Kobolds" zu machen - das sind Blitze, die nicht Richtung Erde, sondern an die Ränder unsere Atmosphäre ausschlagen
GEO
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- kleine-Hexe
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Atmosphäre der Erde schwingt wie eine Glocke
Vergleichbar mit einer klingenden Glocke, welche einen angenehmen musikalischen Klang erzeugt, soll einer These zur Folge die Atmosphäre unseres Planeten schwingen. Verschiedene Forscher konnten diese Jahrhunderte alte Theorie nun endgültig bestätigen
Forschung und Wissen
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Dragon
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1,75 Milliarden Jahre Astronomen berechnen den Todeszeitpunkt der Erde
Astronomen beschäftigen sich bei ihrer Arbeit auch mit der Zeit, welche Planeten in der habitablen Zone verbringen und mit der Zeit, wann sie diese wieder verlassen. Im Fokus aktueller Forschungen steht dabei auch die Erde, die laut Astronomen spätestens in 1,75 Milliarden Jahren ihr Ende finden wird.
Forschung und Wissen
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Michael
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Urzeitliches Seebett unter kilometerdickem Grönland-Eis entdeckt
Palisades (USA) – Unter dem arktischen, mehr als 1,8 Kilometer dicken Grönlandeis haben Forscher die Sedimente eines großen urzeitlichen Sees entdeckt. Von der Entdeckung erhoffen sich Forscher Einblicke in die urzeitliche Umwelt und das Klima Grönlands.
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- Michael
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FORSCHUNGSUNFALL : Bohrloch im Eis verursacht Flut
Warum laufen manche Gletscher zuweilen plötzlich über? Forscher haben das Rätsel nun unabsichtlich gelöst
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- Michael
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Keine Bausteine des Lebens in der Uratmosphäre
Die Gashülle der glutflüssigen Erde ähnelte jener der heutigen Venus. Ihr fehlten wesentliche Moleküle, die zum Ursprung des Lebens hätten beitragen können.
von Lars Fischer
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