Zandvoort (dpa) - Kreuzkröten und Sandeidechsen gehören für gewöhnlich nicht zum Geschäftsbereich eines Sebastian Vettel.
In Zandvoorts geschützter Dünenlandschaft aber kommt die Formel 1 bei ihrer Rückkehr nach 36 Jahren nicht an der Debatte um Umweltschutz und Klimawandel vorbei. Also sagt Vettel, der inzwischen so etwas wie das Gewissen der aktuellen Rennfahrer-Generation ist, mit angemessen besorgter Miene: "Was wir als Menschheit machen, ist vermutlich nicht genug. Und wenn wir so weitermachen, haben wir keine Zukunft."
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Bis 2030 klimaneutral Kreuzkröte und Klimawandel: Umweltdebatte holt Formel 1 ein
- Michael
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