Saturn und seine Monde
- Michael
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Doch kein Ozean-Wasser? Simulationen zeigen alternative Erklärung für Ursprung der Geysir-Fontänen auf Enceladus
Hanover (USA) – Aus Spalten und Rissen im kilometerdicken Eispanzer des Saturnmondes Enceladus treten immer wieder gewaltige geysirartige Fontänen aus und speien Wasserdampf und Eispartikel kilometerweit ins All. Bislang galt es als so gut wie gesichert, dass dieses Wasser aus einem unter der Eisdecke verborgenen, kilometertiefen und möglicherweise sogar lebensfreundlichen Ozean stammt. Neue Simulationen zeigen nun jedoch eine Alternative auf – mit Konsequenzen für jetzt schon geplante Missionen.
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- Dragon
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Gibt es einen inneren Ozean auf Saturnmond Mimas?
Mimas sieht ein bisschen aus wie der Todesstern aus »Krieg der Sterne«. In seinem Inneren befinden sich aber keine Klonkrieger, sondern vielleicht flüssiges Wasser.
von Daniel Lingenhöhl
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Seibold, Klaus
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- Schermi
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Saturnmond: Ist Mimas doch innen flüssig? Eismond könnte erster Vertreter einer neuen Klasse von "heimlichen" Wasserwelt
Auch der Saturnmond Mimas könnte einen flüssigen Ozean unter seiner Eiskruste verbergen – entgegen gängiger Annahme. Denn die scheinbar seit Jahrmillionen unveränderte Oberfläche schien eher auf einen komplett durchgefrorenen Himmelskörper hinzudeuten. Doch Auffälligkeiten in seiner Bewegung sprechen einem neuen Modell nach dafür, dass es flüssiges Wasser unter der 24 bis 31 Kilometer dicken Eisschicht gibt. Das wirft ein neues Licht auch auf andere vermeintlich „tote“ Eiswelten.
scinexx
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AUFFÄLLIGKEITEN IN SATURNMOND-BEWEGUNGEN: BELEGE FÜR EINEN INTERNEN OZEAN
Der Saturnmond Mimas könnte einen flüssigen Ozean unter seiner Eiskruste verbergen. Eigentlich schien die seit Jahrmillionen unveränderte Oberfläche auf einen komplett vereisten Himmelskörper hinzudeuten, doch neu entdeckte Auffälligkeiten in seiner Bewegung
Kabel 1 Doku
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- Manu
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Verborgene Ozeane auf Saturnmond Enceladus sind salzreich genug für Leben
Cambridge (USA) – Unter der kilometerdicken Eiskruste des Saturnmondes Enceladus verbirgt sich ein kilometertiefer Ozean. Eine neuen Analyse der Geometrie der Eiskruste legt nun nahe, dass das Wasser dieser subglazialen Meere einen ähnlichen Salzgehalt besitzt wie die irdischen Ozeane.
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- Manu
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Nun auch letzte “Zutat des Lebens” im Ozean auf Saturnmond Enceladus nachgewiesen
Boulder (USA) – Dass der Saturnmond Enceladus einen unter einem kilometerdicken Eispanzer verborgenen Wasserozean besitzt, ist bereits bekannt – auch, dass dieser reich an potenziellen Nährstoffen und den chemischen Bausteinen des Lebens ist. Eine neue Analyse von Proben aus dem Saturnsystem konnte nun auch noch die letzte, bislang noch nicht nachgewiesene Zutat des uns bekannten Lebens, Phosphor auf Enceladus nachweisen.
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- kleine-Hexe
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Saturn-Mond Enceladus: Ist sein Ozean bewohnbar? Studie gibt wichtigen Hinweis
Im Ozean des Saturn-Monds Enceladus könnte es ausreichend Phosphor geben, um Leben zu ermöglichen, zeigt ein Modell. Nun müssen Forschende es finden.
hna
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- Manu
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Studie zeigt: Bausteine des Lebens auf Eismonden wären technisch nachweisbar
Leipzig (Deutschland) – Obwohl sie die Gasriesen Jupiter und Saturn deutlich außerhalb der klassischen lebensfreundlichen Zone unserer Sonne umkreisen, gibt es auf einigen dieser Eismonde unter kilometerdicken Eiskrusten verborgenen Ozeane flüssigen Wassers. Eine aktuelle Studie hat nun untersucht, ob zukünftige Missionen zu diesen Monden technisch überhaupt in der Lage wären, DNA, Lipide und andere bakterielle Bestandteile unter dem Eis nachzuweisen. Das Ergebnis fällt positiv aus.
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- Dragon
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Rätsel um UV-Leuchten des Saturn
Astronomen entdecken Überschuss an angeregtem Wasserstoff in der Gashülle des Ringplaneten
Mysteriöses Leuchten: Der Saturn strahlt mehr ultraviolette Strahlung aus, als er dürfte, wie neue Messungen mit dem Hubble Teleskop enthüllen. Diese UV-Strahlung deutet auf einen erheblichen Überschuss an angeregtem Wasserstoff und Hitze in der oberen Atmosphäre des Planeten hin. Astronomen vermuten, dass eine Ursache dafür im Einstrom von Eispartikeln aus den Saturnringen liegt. Allerdings kann auch dieser „Ringregen“ nicht vollständig erklären, woher Wasserstoff und Energie kommen.
scinexx
Mysteriöses Leuchten: Der Saturn strahlt mehr ultraviolette Strahlung aus, als er dürfte, wie neue Messungen mit dem Hubble Teleskop enthüllen. Diese UV-Strahlung deutet auf einen erheblichen Überschuss an angeregtem Wasserstoff und Hitze in der oberen Atmosphäre des Planeten hin. Astronomen vermuten, dass eine Ursache dafür im Einstrom von Eispartikeln aus den Saturnringen liegt. Allerdings kann auch dieser „Ringregen“ nicht vollständig erklären, woher Wasserstoff und Energie kommen.
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Seibold, Klaus
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Die ersten Landtiere sahen noch einen ringlosen Saturn am Himmel
Sind Saturns Ringe so alt wie der Planet oder deutlich jünger? Eine Forschungsgruppe legt neue Argumente dafür vor, dass sie vor weniger als 400 Millionen Jahren entstanden sind.
von Katharina Menne
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