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Marmeladen, Geele, aber auch herzhafte Aufstriche...

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Schermi
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Grünkohlpesto

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Beitrag von Schermi » Do 25. Jan 2018, 10:05

Dieses Rezept ist eine wunderbar aromatische, vitaminreiche Pesto-Abwechslung, die auf Brot und Pasta gleichermaßen schmeckt. Der Grünkohl wird darin roh verarbeitet, wodurch er seine Vielfalt an Vitaminen und Mineralstoffen behält. Wichtig ist, dass du für dieses Rezept ein wirklich hochwertiges, kalt gepresstes Speiseöl verwendest.
Für zwei Gläschen dieses Winterpestos brauchst du folgende Zutaten:
120 g frischer Grünkohl
80 g Sonnenblumenkerne
50 g Walnussöl
50 g Rapsöl
1-2 TL Zitronensaft
Salz, Pfeffer
So gehst du vor:
Grünkohl unter fließendem kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und zerkleinern. Harte Stiele entfernen und zur Seite legen. (Gemüsereste wie diese bitte nicht wegwerfen, sondern beispielsweise als Vitamin-Snack zwischendurch knabbern.) Gelbe Blätter deuten auf Überlagerung hin und schmecken nicht mehr gut. Sonnenblumenkerne ohne Öl in einer Pfanne rösten. Grünkohl zusammen mit den restlichen Zutaten solange pürieren, bis eine gleichmäßige Pesto-Konsistenz erreicht ist. Entweder direkt verwenden oder in saubere Gläser füllen und mit einer Ölschicht bedecken. Kühl aufbewahren und innerhalb weniger Tage verbrauchen.
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Schermi
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roher Möhrenstreich

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Beitrag von Schermi » Do 25. Jan 2018, 10:07

Die Möhre eignet sich ganz besonders gut sowohl für süße als auch herzhafte Rezepte. In diesem fruchtigen Brotbelag werden beide Komponenten miteinander verbunden.
Verwende diese Zutaten für zwei Gläschen des Aufstrichs:
250 g Möhre
30 g Ingwer
5 EL naturtrüber Apfelessig
4 EL Walnussöl oder Rapsöl
2-3 EL Sonnenblumenkerne
Salz, Pfeffer
So einfach geht’s:
Möhre fein raspeln, Ingwer reiben oder in feine Würfel schneiden. Apfelessig, Öl, Salz und Pfeffer zugeben. Die Zutaten nur kurz pürieren, um dem Ganzen eine streichfähige Konsistenz zu geben. Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten und unter die Möhrenmasse rühren. In kleine, saubere Gläschen füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Der Vorteil von Rohkost-Aufstrichen ist, dass sie besonders fruchtig-frisch schmecken und alle Vitamine erhalten bleiben. Allerdings ist die Haltbarkeit sehr begrenzt, sodass die Aufbewahrung im Kühlschrank und der Verzehr innerhalb von drei bis vier Tagen ratsam ist. Am besten bereitest du den Möhrenaufstrich immer frisch nach Bedarf zu, denn es geht wirklich schnell. Alternativ kannst du die Haltbarkeit auch in diesem Fall durch Einkochen verlängern, wodurch sich jedoch der Geschmack verändert.
Gemüseaufstriche lassen sich aus nahezu jedem Gemüse herstellen. Somit kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen und die Zutaten je nach Saison anpassen. Hochwertige Öle geben den Aufstrichen einen Extra-Kick. Sie dienen als Geschmacksträger, verfeinern das Aroma und versorgen dich mit wertvollen ungesättigten Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffen. Auch hier kannst du nach ganz nach Geschmack variieren.

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Erdnussbutter selber machen – erweiterbares Grundrezept

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Beitrag von Anne » So 4. Mär 2018, 13:31

Erdnussbutter kommt nicht nur als leckerer Brotaufstrich zum Einsatz, sondern ist auch als Bestandteil asiatischer und afrikanischer Gerichte unverzichtbar. Zwar enthält die Paste reichlich Kalorien, steckt aber auch voller gesunder Proteine, ungesättigter Fettsäuren, Kalium und Ballaststoffen. Darum lohnt es sich, öfter mal in Maßen zur Erdnussbutter zu greifen!
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Algen aufs Brot: Aufstrich mit dem gesunden Meeresgemüse

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Beitrag von Anne » Do 3. Mai 2018, 08:00

Wenn du auf den würzig-herzhaften Geschmack stehst, den man gewöhnlich mit Fleisch, Käse oder Pilzen verbindet, könnten Algen und insbesondere die Wakame-Braunalgen eine hervorragende Neuentdeckung für dich sein. “Umami” nennt man den fünften Geschmackssinn, der vor allem in der asiatischen Küche eine besondere Beachtung erhält. Doch nicht nur geschmacklich haben Algen jede Menge zu bieten, sondern auch im Hinblick auf ihren Nährstoffgehalt. Algen sind regelrechte Superlebensmittel und liefern zahlreiche Vitaminkomplexe, die in der Kombination sonst nur schwer über andere einzelne Lebensmittel aufgenommen werden können. Wakame zum Beispiel enthält zahlreiche B-Vitamine, außerdem Vitamin A und Mineralien wie Calcium, Eisen, Magnesium und Natrium.

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Löwenzahnhonig

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Beitrag von Manu » Fr 18. Mai 2018, 21:17

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Dann habe ich Löwenzahnhonig gemacht.

Man nimmt 2 Handvoll Löwenzahnblüten. Diese werden abgewaschen, trocken getupft und dann mit 700g Zucker in einen Glas geschichtet. Die Löwenzahnköpfchen sollten vom Zucker bedeckt sein. Dann lässt man das ganze 4 Wochen stehen. Ich habe einmal in einer Plastikdose und das andere im Glas gemacht.

Nach 4 Wochen hat sich das ganze verflüssigt. Die Masse kommt in einen Topf und wird mit dem Saft von 2 Zitronen erwärmt. Nicht kochen. Es soll nur eine homogene Masse werden. Wenn sich alles schön verflüssigt hat, durch ein Sieb streichen. Das ganze in ein Glas geben.

Die Blüten habe ich mit heißen Wasser überbrüht und etwas ziehen lassen und dann durch ein Sieb gegeben. Anschließen die Löwenzahnlimonade im Kühlschrank kalt stellen. Schmeckt echt gut! Man kann mit der Wassermenge etwas experimentieren. Wenn es zu süß ist, eben noch ein Schuß Wasser dazugeben.

Der Löwenzahnhonig ist wirklich sehr lecker!!! Mein zweites Glas benötigt noch ein paar Tage. Nächstes Jahr werde ich durchaus noch mehr machen. Ich kann es nur weiterempfehlen.

Man sollte sich Blüten immer da holen, wo nicht ausgerechnet alle Hund hin machen, oder direkt an einer stark befahrenen Straße. Aber das weiß man ja eigentlich. Da man das ganze zum Verzehr haben möchte, achtet man schon auf den Ort. Es riecht übrigens auch einwandfrei!!! Lecker!!!
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sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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Re: Marmeladen, Geele etc

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Beitrag von Manu » Mi 13. Jun 2018, 13:29

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Meine Johannisbeeren waren reif. Und ich habe nochmal so viele auf den
Strauch, die erst noch reif werden müssen.
Ich benutze immer Gelierzucker 1:1, das mag ich am liebsten.
Die Johannisbeeren habe ich den Abend vorher einmal kurz abgewaschen und
erst den nächsten Tag weiter verarbeitet. Den Gelierzucker mit den Johannisbeeren
im Topf püriert und aufgekocht. Gelierprobe gemacht und abgefüllt.
Bitte denkt immer daran, das Ihr einen höheren Topf nehmt, als wie Ihr Platz braucht.
Das Geliergut kann aufschäumen und aufkochen und benötigt plötzlich doppelt
so viel Platz. Richtet Euch nach der Anleitung, die auf den Gelierzucker steht.
Und haltet Euch an die Gelierprobe!! d.h. man macht etwas von der Marmelade auf
einen Teller, ich nehme Unterteller. Puste etwas, damit es ein wenig abkühlt. Dann den
Teller schräf halten. Im perfekten Fall sieht man, das es geliert und nicht mehr flüssig
ist. Dann abfüllen. Bitte auf sauber Geläser, d.h. vorher nochmal heiß ausspülen, achten.
Einfüllen, Deckel drauf und umdrehen. Ihr kennt das ja, bei Hitze denen sich Sachen aus
und ziehen sich bei kälte zusammen. In diesen Fall wird der Deckel schön ans Glas gepresst
und ist dadurch vor Luft sicher. Der hohe Zuckergehalt sorgt auch dafür, das die Lebensmitte
lange halten.

MANU
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Rosenblütengelee:

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Beitrag von Anne » Mi 1. Aug 2018, 12:30

Die Rose ist das Symbol der Liebe. Aber leider blüht sie in unseren Breiten nur im Sommer. Statt die Königin der Blumen aus fernen Ländern einfliegen zu lassen, kannst du aus Rosenblüten ein Gelee herstellen, das den Duft und das Aroma der Rose das ganze Jahr über auf deinen Teller bringt – ganz nach dem Motto “Mit Liebe gemacht”.

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100 Prozent Fruchtaufstrich – Pflaumenmus & Co. selber machen Quelle: https://www.smarticular.net/100-prozent-fruchtauf

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Beitrag von Michael » Mo 20. Aug 2018, 14:49

Wenn schon Süßes, dann gesund! Also ganz nach dem Motto: Biologische Nahrungsmittel, möglichst unbehandelt, ohne unnötige Zusätze zubereitet und ohne Reue genießen. Doch leider enthält ein leckeres Marmeladenbrot über 60 Prozent Zucker und wird deshalb zu Recht als eher ungesund eingestuft, wenn man es täglich isst.

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Pflaumenmus mit minimalem Aufwand – aus dem Brotbackautomaten

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Beitrag von Anne » Di 11. Sep 2018, 19:52

Pflaumenmus im Brotbackautomaten Für vier Gläser Pflaumenmus benötigst du:
800 g frische, entsteinte Pflaumen oder Zwetschgen (oder auch Marillen, Wildpflaumen, …)
250 g Gelierzucker 3:1
2 EL Zitronensaft Optional Gewürze, gemahlen (z.B. ½ TL Zimt, 2-3 Nelken)

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Rezept für Kürbis-Marmelade

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Beitrag von Michael » Mi 12. Sep 2018, 19:20

Für die Zubereitung einer Marmelade eignen sich alle essbaren Kürbissorten, auch die etwas geschmacksärmeren wie der Gartenkürbis. Ich verwende dafür am liebsten Hokkaido Kürbis, denn bei dieser Sorte kann die Schale mit verarbeitet werden. Sie gibt viel Geschmack und verleiht der Marmelade eine kräftige Farbe. Folgendes wird benötigt: 1 kg Kürbis
500 g Gelierzucker (2:1)
1 Zimtstange optional
3 bis 4 Gewürznelken
Pürierstab
leere Schraubgläser

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