Schermbecker Forum

Die französische Regierung folgt dem Beispiel anderer europäischer Länder und will antisemitische, rassistische und antimuslimische Äusserungen mit hohen Geldstrafen ahnden. Verantwortlich sind die Täter und die Betreiber sozialer Netzwerke.

Bilder und Videos, die von Verschwörungstheoretikern in sozialen Medien geteilt werden, sind leicht zu entlarven -

Das französische Parlament hat zwei umstrittene Gesetze gegen die Verbreitung von Falschnachrichten beschlossen. Vor allem in Wahlkampfzeiten sollen Politiker schneller gegen Hetzkampagnen und Unwahrheiten vorgehen können.

https://www.t-online.de/digital/id_8481 ... news-.html

Das Wissenschaftsmagazin Science hat untersucht, wie sich Fake News während der US-Wahl 2016 auf Twitter verbreiteten.

• Die Wissenschaftler warnen vor "Cyborgs" - teilautomatisierten Kanälen, die von Menschen betrieben werden.

• Um das Problem einzudämmen, schlagen sie unter anderem vor, Twitter solle die Zahl der URLs beschränken, die sich auf Politik beziehen, und die ein Nutzer pro Tag posten kann.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... ailsignout

Singapur hat ein Gesetz gegen die Verbreitung vermeintlich falscher Nachrichten ("Fake News") im Internet verabschiedet. Trotz viel Kritik von außerhalb gab es dafür im Parlament eine klare Mehrheit.

https://www.t-online.de/digital/id_8572 ... news-.html

EIN KOMMENTAR VON REINHARD MÜLLER -
Hetze im Internet wie die gegen den getöteten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke darf nicht ohne Folgen bleiben. Nicht nur für die Täter.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 21292.html

Wiesbaden (dpa/lhe) - Im Kampf gegen Hetze und Hass im Internet will die hessische Landesregierung ein Meldesystem aufbauen, bei dem über Beleidigungen und Aufrufe zu Gewalt berichtet werden kann. Hetze und Hass-Kommentare gehörten nicht zur Meinungsfreiheit, sagten Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und sein Stellvertreter Tarek Al-Wazir (Grüne) am Donnerstag in Wiesbaden. «Auch im Netz ist die Würde des Menschen zu wahren», betonte Bouffier. «Außerdem ist das schlicht strafbar», ergänzte Al-Wazir.


https://www.welt.de/regionales/hessen/a ... -Netz.html

Auch im Internet darf man nicht alles sagen: Hetze, Verleumdung oder Bedrohung sind strafbar – bis zu fünf Jahre Haft kann es dafür geben. Nun hat die Polizei mehrere Verdächtige überrascht.

zu t-online

Auch wenn wir eine Falschmeldung als solche erkennen: Je öfter wir ihr begegnen, desto eher tragen wir sie selbst weiter.
von Christiane Gelitz

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