Gasometer Oberhausen

[Manu]

Bleiben wir bei unseren Tränen. Wenn man die ersten Fotos sieht, das ist doch einfach nur traurig.

Dann zeigen uns die Beiden "Grünen" Gebäuden, das wir uns aber bemühen, unsere Probleme in den Griff zu bekommen.

Das Schwarz-Weiß Foto ist hier. Und der Gasometer auf den Bild.

MANU

[Manu]

Das ist das Herzstück der Ausstellung. Dieser Raum ist sehr groß und riesen groß ist der Erdball. Man muss es einfach mal erleben. Davon erzählen bringt es nichts. Es berührt einen jedesmal, wie fantastisch es ist. Da war auch schon der Mond, ein riesen Baum etc.

Die Besucher können auch oben auf den Gasometer hinauf. Ihn aufs Dach steigen. Und ich kann es nur jeden Empfehlen. Auch wenn man etwas Angst hat, es ist überwältigend. Ich fühle mich auch nicht unbedingt wohl. Nicht wirklich Angst, aber Respekt. Man kann auch gar nicht runterfallen. Alles ist eingegittert und wirklich mehr als Sicher!! Wenn es das Wetter zulässt, kann man bis weiß-Gott-wohin schauen. Wir haben unser schönes rotes Auto auch von oben gesehen.

Bei ungünstigen Wetter ist der Aufstieg aufs Dach leider nicht gestattet. Was aber verständlich ist, keiner will ein Risiko eingehen. Und man selber sicherlich auch nicht.
MANU

[Manu]

Gasometer Oberhausen und seine grandiose Aussicht vom Dach aus!

Ich sage doch, es lohnt sich, wenn man sich auf das Dach traut. Wir hatten an den Tag wirklich eine tolle Aussicht, quasi bis ans Ende der Welt. lol. Ihr seht auch, das es wirklich sicher ist. Man hat den Gang und die Gitter und da kann im Grunde nichts passieren. Und Luftnot gibt es hier auch noch nicht, grins.

Die Kinder sind total unbefangen und rennen umher und haben einen riesigen Spaß! Die Erwachsenen sind eher verhalten. Nicht das sie Angst hätten, okay, die gibt es auch; aber der Großteil ist ohne Angst dort oben, aber nicht mit dieser Leichtigkeit, die die Kinder zu Tage legen.

MANU

[Manu]

Und dann fährt man mit dem Aufzug wieder ins Dunkle hinein und hat die Möglichkeit die Erde zu sehen, wie sie sonst nur von Astronauten sichtbar wäre. Der Aufzug ist ein Glasaufzug, Fußboden nicht, aber ansonst schön Glas, damit man einen Blick auf das Herzstück der Ausstellung. Einfach nur wunderschön!!

Wenn man dann mit allen durch ist, kann man natürlich noch ein Souvenir mitnehmen. Wir haben uns natürlich eine Tasse mitgenommen. Aber ich glaube, das Plätzchenförmchen vom Gasometer muss ich mir auch noch holen.

MANU

[Schermi]

Die neue Ausstellung im Gasometer heißt "Planet Ozean". Sie soll am 15. März 2024 starten und bis Ende des Jahres laufen. Das hat der Gasometer heute (26.9.) bekannt gegeben.

Radio Oberhausen

[Manu]

Wir hatten meine Eltern zu Besuch und natürlich wollten wir auch etwas unternehmen. Der Besuch in Holland stand auf dem Plan und ich wollte gerne mit ihnen in den Gasometer, Oberhausen.

Das haben wir am Freitag gemacht. Es war Regenwetter und da ist man doch lieber in einem Gebäude. Erst Gasometer, dann Westfield Centro.

Wir waren zuerst auf dem Dach. Für uns das erste Mal, das was wir auf dem Dach waren, bei Regen und Nebel. Trotzdem war es toll gewesen. Empfehle ich auch jeden. Wenn man schon dort ist, dann sollte man auch das Dach besuchen. Man muss keine Angst haben. Der Weg ist vollkommen sicher und wirklich gut eingezäunt. Der Ausblick ist einfach toll!

Danach sind wir zum Herzstück der Ausstellung gegangen. Wir haben uns auf die Treppen gesetzt. Man kann auch einen Sitzsack nehmen und sich in der Mitte hinlegen. Egal welche Ausstellung, es war immer absolut Klasse!

Zuerst ist man etwas Blind. Weil es dort recht dunkel ist. Aber nach einigen Momenten hat man sich daran gewöhnt. Das Thema der Ausstellung (2024) ist: Planet Ozean und die Mitte beherbergt: "Die Welle".

MANU

[Manu]

Wir sind jedesmal von den wirklich sehr großen Bildern begeistert. Man sieht so viele Details. Wobei wir bei diesen Bildern eigentlich lieber wegsehen möchten.

Der Thunfisch, der Preise erzielt, bei denen einen nichts mehr einfällt. Und unseren Dreck. Freundlicherweise nehmen wir das Plastik mit der Nahrung auch wieder auf. Zurück zum Absender.

Und die Tölpel, die menschlichen Abfall zum Nestbau nutzen. Ja, machen sie toll, aber sollten sie nicht. Sie sollten eigentlich solche Sachen gar nicht in der Natur finden. Da war ja dieser Ausflug in den Mariannengraben, wo eine Plastiktüte durch den Lichtkegel geschwommen kam. Traurig. Auch wenn wir das nun wieder besser machen möchten. Unsere Fehler wieder ausbügeln. Aber es muss immer erst richtig Schlimm werden, bevor wir es wieder richten möchten. Das nennt man dann Intelligente Spezies....

MANU

[Manu]

Bei den Tölpeln mit ihren Dreck als Nistmaterial, sieht man auch noch, welche Tiere sich darin verfangen haben und nun tot sind. Dank unseres Drecks.

Es gibt übrigens ganze "Inseln" die nur aus Dreck bestehen. Erstaunlich, aber auch traurig. Und dann mit steigenden Meeresspiegel werden einige echte Inseln bald unter Wasser stehen. Viele Menschen müssen sich eine neue Heimat suchen.

MANU

[Manu]

Die Narwale, die mit den langen Stoßzahn. Früher wurden sie als echte Hörner von Einhörner verkauft. Man glaubte, dass diese alles negative aufnehmen und so haben Könige zuerst das Essen mit dem Horn berührt, auf das sie nicht vergiftet werden.

Heute wissen wir, zu welchen Tier diese Hörner gehören. Aber wie ich dann unter diesen Tieren stand, war ich doch überrascht, wie lang diese Hörner sind. Auf Bildern etc. kommen die gar nicht so riesig rüber. Meine Güte, was das bedeuten muss, damit zu hantieren. Meinen Respekt an die Narwale.

MANU

[Manu]

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