Entwicklungen in der Arktis
- kleine-Hexe
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Arktische Wellen um bis zu 6 Meter höher
Die Küsten der Arktis werden laut einer Analyse zweier Forscherinnen durch höhere Wellen bedroht. Sie warnen vor Erosion und Überschwemmungen durch meterhohe Brecher.
von Lars Fischer
Spektrum
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
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Die Arktis brennt wie nie zuvor
Brände am Polarkreis setzen Rekordmengen an Kohlendioxid frei. Auch, weil Torfgebiete großflächig verbrennen. Sind die Kohlenstoffsenken bald Kohlenstoffquellen?
von Alexandra Witze
Spektrum
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Dragon
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"Ausrufezeichen im Abwärtstrend" Arktis-Eis schrumpft auf zweitkleinste Fläche
Immer schneller schmilzt das Meereis in der Arktis - so schnell, dass Experten inzwischen damit rechnen, dass es schon ab 2035 komplett eisfreie Sommer an der nördlichen Polkappe geben wird. Die Folgen dessen werden auch in Deutschland zu spüren sein.
n-tv
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- Schermi
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Warum der Arktische Ozean nicht zufriert
Das arktische Meereis lässt so lange auf sich warten wie noch nie seit Beginn der Messungen. Das bedroht nicht nur Tiere, sondern den ganzen Planeten.
Von Julian Rodemann
Sueddeutsche
Von Julian Rodemann
Sueddeutsche
- Anne
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Eisschilde an den Polen beeinflussen sich gegenseitig
Eisschilde an den Polen beeinflussen sich gegenseitig
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
In den letzten 40.000 Jahren haben sich Eisschilde, die Tausende Kilometer voneinander entfernt sind, durch Veränderungen des Meeresspiegels gegenseitig beeinflusst. Ein internationales Wissenschaftlerteam unter Beteiligung der Universität Bonn verglich Modellierungen von Eisschildveränderungen während des jüngsten Eiszeitzyklus mit neu verfügbaren geologischen Aufzeichnungen. Die Studie unter der Leitung von Natalya Gomez von der McGill-Universität in Montreal (Kanada) zeigt erstmals, dass in diesem Zeitraum Veränderungen des antarktischen Eisschildes im Süden durch schmelzenden Eisschilde in der nördlichen Hemisphäre beeinflusst wurden.
scinexx
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
In den letzten 40.000 Jahren haben sich Eisschilde, die Tausende Kilometer voneinander entfernt sind, durch Veränderungen des Meeresspiegels gegenseitig beeinflusst. Ein internationales Wissenschaftlerteam unter Beteiligung der Universität Bonn verglich Modellierungen von Eisschildveränderungen während des jüngsten Eiszeitzyklus mit neu verfügbaren geologischen Aufzeichnungen. Die Studie unter der Leitung von Natalya Gomez von der McGill-Universität in Montreal (Kanada) zeigt erstmals, dass in diesem Zeitraum Veränderungen des antarktischen Eisschildes im Süden durch schmelzenden Eisschilde in der nördlichen Hemisphäre beeinflusst wurden.
scinexx
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Manu
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Es blitzt und blitzt und blitzt in der Arktis
250 000 Blitze sollen im Jahr 2020 im hohen Norden der Erde eingeschlagen haben. Das wären deutlich mehr als je zuvor in der Arktis detektiert. Eine Folge des Klimawandels oder ein Messfehler?
von Alexandra Witze
Spektrum
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- Manu
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Anomalie im Polarwirbel erklärt aktuelle Kältewelle
Bath (Großbritannien) – Blickt man derzeit aus dem Fenster, ist es verführerisch, sich Kritikern einer menschengemachten Klimaerwärmung anzuschließen – unterliegt die nördliche Hemisphäre derzeit doch einer für Februar ungewöhnlichen Kältewelle, die jüngst selbst in südeuropäischen Ländern zu Kälte-und Schneefallrekorden geführt. Doch Schuld an den Wetterextremen ist nicht ein pausierender oder gar ausgesetzter Klimawandel, sondern eine ungewöhnliche Störung des nördlichen Polarwirbels.
Grenzwissenschaften aktuell
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- Schermi
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Grönländischer Eisschild schmilzt massiv ab
Weil es in Grönland ungewöhnlich warm ist, schmelzen dort Polarforschern zufolge jeden Tag acht Milliarden Tonnen Eis – das würde reichen, um ganz Florida fünf Zentimeter unter Wasser zu setzen.
Spiegel
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- Schermi
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Forscher entdecken neue Lebensform unter dem Schelfeis der Antarktis
Durch Zufall haben Forscher in der Antarktis Leben tief unter dem Eis entdeckt. Die Tierchen haben sich den dort eigentlich lebensfeindlichen Bedingungen angepasst.
BW 24
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- kleine-Hexe
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Grönland: Unterschätzter Eisverlust
Erneut muss nach oben korrigiert werden: Im Nordosten Grönlands könnte der Eisverlust bis zum Ende des Jahrhunderts sechsmal größer sein als bisher angenommen und damit beträchtlich zum Meeresspiegelanstieg beitragen. Dies geht aus einer Kombination von GPS- und Satellitendaten hervor, die eine weitreichende Verstärkung des Eisflusses sowie Ausdünnungen im nordöstlichen Bereich des Eisschilds der Insel dokumentieren. Möglicherweise gibt es auch in anderen Bereichen Grönlands eine ähnlich unterschätzte Eisdynamik, befürchten die Wissenschaftler.
Wissenschaft
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