
Tierische Emotionen , Forschungsergebnisse
- Manu
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Studie: Wale und Delfine haben menschenähnliche Kultur und Gesellschaft
Manchester (Großbritannien) – Wale und Delfine leben in eng geknüpften sozialen Gruppen, bilden komplexe Beziehungen, sprechen miteinander und das zudem in regionalen Dialekten. Damit teilen die Meeressäuger zahlreiche Eigenschaften mit uns Menschen, die zudem – auch das zeigt die aktuelle Studie – mit der proportionalen Hirngröße der Arten einhergeht, obwohl die Struktur unserer Gehirne sich deutlich unterscheidet


Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Re: Neu entdeckte Tierarten
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- Dragon
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Schwertwal imitiert erstmals menschliche Sprache
Madrid (Spanien) – Genau wie ihre Verwandten die Delfine, so sind auch Schwertwale (Orcinus orca) für ihre Intelligenz bekannt. Jetzt berichten Wissenschaftlr jedoch erstmals davon, dass Orcas einzelne menschliche Wörter imitieren können. Auch wenn es sich noch nicht um perfekte Wortlaute handelt, ist dennoch deutlich zu erkennen, was “gemeint” ist. Die Leistung ist umso erstaunlicher, da sich der Vokalapparat der Tier deutlich von dem menschlichen unterscheidet.


Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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- Michael
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Papageien waren gestern: Jetzt plappern auch Orcas
- Michael
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Studie zum seltsamen Verhalten von Tieren vor Erdbeben
Potsdam (Deutschland) – Schon lange stehen Tiere in dem Ruf, Erdbeben noch vor deren Ausbrüchen wahrnehmen und so auch als Frühwarnsystem dienen zu können. Während die diese Vorabwahrnehmung von Tieren von Kritikern bezweifelt wird, präsentieren deutsche Seismologen nun erstmals eine umfassende statistische Analyse.


- Manu
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Biologen rätseln: Was tötete einst so viele Pottwale?
La Jolla (USA) – Pottwale sind die größten Raubtiere auf unserer Erde – besser gesagt in den irdischen Ozeanen. Jetzt sind Biologen auf ein Rätsel der besonderen Art gestoßen: Die genetische Vielfalt der Pottwale ist erstaunlich gering und sollte eigentlich sehr viel größer sein. Irgendetwas muss eine große Menge der gewaltigen Tiere in der Vergangenheit getötet haben – und die Rede ist hier nicht von Walfängern.


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- Dragon
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Re: Studie zum seltsamen Verhalten von Tieren vor Erdbeben
Icarus
Icarus ist eine internationale Kooperation zur Beobachtung von Tieren aus dem Weltraum (International Cooperation for Animal Research Using Space). In ihr arbeiten Wissenschaftler mit dem Ziel zusammen, ein satellitengestütztes System zur Beobachtung kleiner Tiere wie zum Beispiel Vögel, Fledermäuse oder Wasserschildkröten zu entwickeln.

Icarus ist eine internationale Kooperation zur Beobachtung von Tieren aus dem Weltraum (International Cooperation for Animal Research Using Space). In ihr arbeiten Wissenschaftler mit dem Ziel zusammen, ein satellitengestütztes System zur Beobachtung kleiner Tiere wie zum Beispiel Vögel, Fledermäuse oder Wasserschildkröten zu entwickeln.

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Seibold, Klaus
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- kleine-Hexe
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Nur wer Tiere vermenschlicht, kann das Leben verstehen
Lange hat die Wissenschaft Alfred Brehm belächelt, weil er Tieren Gefühle zuschrieb und sie "vermenschlichte". Nun zeigen Experimente: Brehm und Millionen Tierfreunde hatten recht. Mit einer Einschränkung.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/w ... ailsignout
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
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Whales spotted from space
Counting whales has never been easy—boats, even planes, can travel limited distances, and catching site of these giant cetaceans is hit or miss. Now, researchers at the British Antarctic Survey (BAS) in Cambridge have demonstrated that they can tally at least four different species using satellite images taken 600 kilometers above the ocean.
https://www.sciencemag.org/news/2018/11 ... tted-space
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- Michael
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Die geheimnisvollsten Wale der Weltmeere
Schnabelwale sind wegen ihrer Scheu und ihrer heimlichen Lebensweise sehr schwer zu erforschen. Nur von wenigen Arten haben Wissenschaftler bisher ein einigermaßen klares Bild gewonnen. Doch das Leben der Tiere ist bedroht durch Militäreinsätze.
von Kerstin Viering
https://www.spektrum.de/news/schnabelwa ... en/1607622
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