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Winnetou-Eklat nimmt nächste Eskalationsstufe: ARD nimmt Filmklassiker aus dem Programm

Verfasst: So 28. Aug 2022, 11:44
von Michael
Die Erzählungen Karl Mays um Häuptling Winnetou und seinen Blutsbruder Old Shatterhand werden von diversen Medien aufgrund von Rassismus- und Diskriminierungsvorwürfen boykottiert.

taz

Uschi Glas zur Winnetou-Debatte: "Man soll doch damit aufhören"

Verfasst: So 28. Aug 2022, 11:45
von Michael
Ravensburger hat mehrere Winnetou-Kinderbücher vom Markt genommen. Viele kritisieren das. Auch Uschi Glas hat kein Verständnis.

t-online

"Davon ist noch niemand zum Rassisten geworden"

Verfasst: So 28. Aug 2022, 11:46
von Michael
Der Rückruf der "Winnetou"-Bücher erhitzt die Gemüter. Doch vielleicht ist diese Debatte genau das, was unsere Gesellschaft braucht. Ein Meinungsaustausch.

t-online

"Winnetou"-Verbot bei der ARD? Das steckt dahinter

Verfasst: So 28. Aug 2022, 11:46
von Michael
Karl May ist seit 110 Jahren tot. Das hindert aber niemanden daran, hitzig über seine Werke zu streiten. Nun wird auch die ARD in die Debatte hineingezogen.

t-online

Aufregung um neuen Winnetou-Film erklärt: Das steckt hinter der Kontroverse

Verfasst: So 28. Aug 2022, 11:48
von Michael
Soll Winnetou verboten werden? Das suggerieren viele Posts in den sozialen Medien. Was wirklich hinter der Debatte um Film und Bücher steckt, lest ihr hier.

Moviepilot

Ethnologe Feest zur Winnetou-Debatte: "Ich halte die Reaktion von Ravensburger für absurd"

Verfasst: Sa 3. Sep 2022, 11:22
von Michael
Christian Feest, Fachmann für die Indigenen Nordamerikas, über Hintergründe der Winnetou-Affäre, korrekte Bezeichnungen für "Indianer", Karl May und kulturelle Aneignung

Der Standard

Erfundener Skandal Die große "Winnetou"-Lüge

Verfasst: So 4. Sep 2022, 14:18
von Manu
Der Aufschrei war riesig und hält bis heute an. "Winnetou" wurde verboten, gecancelt, verbannt. Eine Rekonstruktion zeigt, wie es zum "Skandal" kam.

t-online

Die Deutschen und ihr Winnetou

Verfasst: So 27. Aug 2023, 13:24
von Michael
Ein Dutzend Freilichtbühnen zeigt jeden Sommer Karl-May-Geschichten. Geht das noch, in Zeiten von Debatten über Redfacing und kulturelle Aneignung?

taz