ver.di
- kleine-Hexe
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Re: ver.di
Zusammen halten - jetzt erst recht. Petition und Gesicht zeigen: Miete zahlen trotz Corona! - 90% Kurzarbeitergeld (KuG) jetzt!
Liebe ver.di Mitglieder,
in diesen schwierigen Zeiten ist Zusammenhalten wichtiger als je zuvor.
Gewerkschaft bedeutet, gemeinsam mit einer Stimme zu sprechen für sichere Arbeitsplätze, existenzsicherndes Einkommen und gesunde Arbeitsbedingungen.
Der Vorsitzende von ver.di, Frank Werneke richtet sich mit einer Videobotschaft an alle ver.di Mitglieder: www.verdi.de
ver.di fordert eine Aufstockung des Kurzarbeitergelds in der Corona-Krise für die Beschäftigten. Es ist unsozial, dass den Arbeitgebern die Sozialbeiträge von der Bundesagentur für Arbeit (BA) voll erstattet werden sollen - die Arbeitnehmer aber davon nichts bekommen.
Leider will die Bundesregierung keine gesetzliche Aufstockung für Kurzarbeit sicherstellen. Auch unser Deutscher Gewerkschaftsbund fordert, dass die Arbeitnehmer im gleichen Umfang entlastet werden wie die Unternehmen.
Wir müssen jetzt umgehend handeln, da am Montag, 23.03.2020 das Kabinett voraussichtlich darüber entscheidet.
Gemeinsam machen wir Druck auf die Bundesregierung für 90% Kurzarbeitergeld!
Wie kannst du dazu beitragen, dass der Druck auf die Bundesregierung steigt?
Unterstützt und teilt unsere Petition: Miete zahlen trotz Corona! - 90% Kurzarbeitergeld (KuG) jetzt!
https://www.change.org/kurzarbeit
Gesicht zeigen!
Erstellt ein Bild von Euch, z.B. mit einem Blatt Papier in der Hand und der Aufschrift „#fck60kug90“. Anschließend ladet dieses Bild als Beitrag mit nachfolgendem Text in Euer Profil, Eure Pinnwand oder Story auf Facebook, Instagram, Twitter, WhatsApp und Co.
Vergesst dabei nicht die Hashtags #fck60kug90 #bundesregierung #wennnichtnurKlopapierknappwird
damit der Druck auf die Bundesregierung steigt.
Sehr geehrte Bundesregierung,
auch ich bin von Kurzarbeit betroffen oder kann von Kurzarbeit betroffen sein. Corona und das aktuelle Kurzarbeitergeld in Höhe von 60 bzw. 67% vom Netto dürfen nicht dazu führen, dass Millionen von Arbeitnehmern in unserem Land finanziell am Rande des Abgrunds stehen. Ich will auch morgen noch meine Miete, Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Lebens bezahlen können.
Deshalb fordere ich Sie auf: Erhöhen Sie das Kurzarbeitergeld auf 90 Prozent! Dafür zeige ich Gesicht und fordere meine Kollegen, Freunde und Familie ebenfalls auf dies zu tun!
https://www.change.org/kurzabeit
#fck60kug90 #bundesregierung #wennnichtnurKlopapierknappwird
Bleibt gesund und solidarisch und haltet Abstand!
Eure ver.di
Liebe ver.di Mitglieder,
in diesen schwierigen Zeiten ist Zusammenhalten wichtiger als je zuvor.
Gewerkschaft bedeutet, gemeinsam mit einer Stimme zu sprechen für sichere Arbeitsplätze, existenzsicherndes Einkommen und gesunde Arbeitsbedingungen.
Der Vorsitzende von ver.di, Frank Werneke richtet sich mit einer Videobotschaft an alle ver.di Mitglieder: www.verdi.de
ver.di fordert eine Aufstockung des Kurzarbeitergelds in der Corona-Krise für die Beschäftigten. Es ist unsozial, dass den Arbeitgebern die Sozialbeiträge von der Bundesagentur für Arbeit (BA) voll erstattet werden sollen - die Arbeitnehmer aber davon nichts bekommen.
Leider will die Bundesregierung keine gesetzliche Aufstockung für Kurzarbeit sicherstellen. Auch unser Deutscher Gewerkschaftsbund fordert, dass die Arbeitnehmer im gleichen Umfang entlastet werden wie die Unternehmen.
Wir müssen jetzt umgehend handeln, da am Montag, 23.03.2020 das Kabinett voraussichtlich darüber entscheidet.
Gemeinsam machen wir Druck auf die Bundesregierung für 90% Kurzarbeitergeld!
Wie kannst du dazu beitragen, dass der Druck auf die Bundesregierung steigt?
Unterstützt und teilt unsere Petition: Miete zahlen trotz Corona! - 90% Kurzarbeitergeld (KuG) jetzt!
https://www.change.org/kurzarbeit
Gesicht zeigen!
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Vergesst dabei nicht die Hashtags #fck60kug90 #bundesregierung #wennnichtnurKlopapierknappwird
damit der Druck auf die Bundesregierung steigt.
Sehr geehrte Bundesregierung,
auch ich bin von Kurzarbeit betroffen oder kann von Kurzarbeit betroffen sein. Corona und das aktuelle Kurzarbeitergeld in Höhe von 60 bzw. 67% vom Netto dürfen nicht dazu führen, dass Millionen von Arbeitnehmern in unserem Land finanziell am Rande des Abgrunds stehen. Ich will auch morgen noch meine Miete, Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Lebens bezahlen können.
Deshalb fordere ich Sie auf: Erhöhen Sie das Kurzarbeitergeld auf 90 Prozent! Dafür zeige ich Gesicht und fordere meine Kollegen, Freunde und Familie ebenfalls auf dies zu tun!
https://www.change.org/kurzabeit
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Bleibt gesund und solidarisch und haltet Abstand!
Eure ver.di
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Anne
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Re: ver.di
die Regierungskoalition berät derzeit über die Kurzarbeit. Für Tausende unserer Kolleginnen und Kollegen, die im Luftverkehr, im Tourismus, in Kultureinrichtungen wie Theatern, Kinos oder in der Veranstaltunsgwirtschaft arbeiten und seit Beginn der Corona-Epidemie in Kurzarbeit sind, geht es dabei um ihre wirtschaftliche Existenz.
Wir fordern die Verantwortlichen von CDU/CSU und SPD daher auf, die coronabedingten Kurzarbeitsregeln zu verlängern, denn auch das Virus macht sich länger breit als erhofft und ein Impfstoff ist nicht in Sicht. Die Gefahr, die von Corona ausgeht, darf aber nicht dazu führen, dass Beschäftigte ganzer Branchen in Not geraten!
Bitte unterstütze die Kolleginnen und Kollegen aus diesen Branchen solidarisch mit Deiner Stimme und setz Deine Unterschrift unter den offenen Brief, den wir an den Koalitionsausschuss gerichtet haben.
Unsere Kernforderungen:
Eine Verlängerung der möglichen Bezugsdauer des Kurzarbeitsgeldes auf 24 Monate.
Die bestehenden Regelungen zur Aufstockung und deren Befreiung von der Steuer müssen unbedingt über den 31.12.2020 hinaus fortgesetzt werden, sonst werden ab Anfang kommenden Jahres Geringverdienende nicht mehr über die Runden kommen!
Mach mit und unterzeichne den Offenen Brief !
Kurzarbeitergeld auf 24 Monate verlängern!
Hier online unterzeichnen hier lang
Wir fordern die Verantwortlichen von CDU/CSU und SPD daher auf, die coronabedingten Kurzarbeitsregeln zu verlängern, denn auch das Virus macht sich länger breit als erhofft und ein Impfstoff ist nicht in Sicht. Die Gefahr, die von Corona ausgeht, darf aber nicht dazu führen, dass Beschäftigte ganzer Branchen in Not geraten!
Bitte unterstütze die Kolleginnen und Kollegen aus diesen Branchen solidarisch mit Deiner Stimme und setz Deine Unterschrift unter den offenen Brief, den wir an den Koalitionsausschuss gerichtet haben.
Unsere Kernforderungen:
Eine Verlängerung der möglichen Bezugsdauer des Kurzarbeitsgeldes auf 24 Monate.
Die bestehenden Regelungen zur Aufstockung und deren Befreiung von der Steuer müssen unbedingt über den 31.12.2020 hinaus fortgesetzt werden, sonst werden ab Anfang kommenden Jahres Geringverdienende nicht mehr über die Runden kommen!
Mach mit und unterzeichne den Offenen Brief !
Kurzarbeitergeld auf 24 Monate verlängern!
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- kleine-Hexe
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Re: ver.di
Regeln für die Kurzarbeit verlängert!
Danke!
Wir haben es gemeinsam geschafft, in fünf Tagen rund 50.000 Unterschriften für eine Verlängerung der coronabedingten Regeln für die Kurzarbeit zu sammeln. Diese 50.000 Unterschriften, zu denen auch Deine gehört, haben ein entscheidendes Gewicht in den Koalitionsausschuss gebracht, der sich am Dienstag (25. August) mit der Frage befasst hat, wie es mit den Ende dieses Jahres auslaufenden Kurzarbeitsregeln weitergeht. Mit Deiner Unterschrift konnten wir uns mit unserer Forderung nach einer Verlängerung bis Ende 2021 durchsetzen. Wir danken dir für deine solidarische Unterstützung derer, deren Arbeitsplatz und wirtschaftliche Existenz, ob in der Tourismuswirtschaft, in der Luftfahrt, im Hotel- und Gaststättengewerbe oder in Kinos, Theatern und Muscials von dieser Entscheidung abhängt.
Gemeinsam können wir viel erreichen und bewegen, das zeigt uns dieser Erfolg!
Deine ver.di
Danke!
Wir haben es gemeinsam geschafft, in fünf Tagen rund 50.000 Unterschriften für eine Verlängerung der coronabedingten Regeln für die Kurzarbeit zu sammeln. Diese 50.000 Unterschriften, zu denen auch Deine gehört, haben ein entscheidendes Gewicht in den Koalitionsausschuss gebracht, der sich am Dienstag (25. August) mit der Frage befasst hat, wie es mit den Ende dieses Jahres auslaufenden Kurzarbeitsregeln weitergeht. Mit Deiner Unterschrift konnten wir uns mit unserer Forderung nach einer Verlängerung bis Ende 2021 durchsetzen. Wir danken dir für deine solidarische Unterstützung derer, deren Arbeitsplatz und wirtschaftliche Existenz, ob in der Tourismuswirtschaft, in der Luftfahrt, im Hotel- und Gaststättengewerbe oder in Kinos, Theatern und Muscials von dieser Entscheidung abhängt.
Gemeinsam können wir viel erreichen und bewegen, das zeigt uns dieser Erfolg!
Deine ver.di
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- Anne
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Re: ver.di
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
heute vor einer Woche haben wir uns schon mal gemeldet, um Euch um Eure Unterstützung für unsere Online-Petition für ein Mindest-Kurzarbeitergeld zu bitten.
Mehr als 55.000 haben sich in dieser kurzen Zeit an der Online-Petition beteiligt und dafür bedanken wir uns herzlich, das ist ein toller Erfolg, mit dem wir unseren Druck auf die Bundesregierung erhöhen können.
Diesen Druck einer starken Interessenvertretung bringen wir nicht nur auf der Baustelle Kurzarbeit ein, sondern auch beim Thema Überbrückungshilfen.
Auch da haben wir in den vergangenen Tagen einen großen Erfolg erreicht: Das Überbrückungsgeld III wurde - wie von uns gefordert - aufgestockt, die Fördergrenzen der EU aufgehoben. Das sichert vielen Unternehmen die Existenz und damit Arbeitsplätze unserer Kolleg*innen. Eine gute Nachricht, mit Blick auf die vergangenen Wochen.
Es bleibt noch jede Menge zu tun, von unbürokratischer, schneller Hilfe für Solo-Selbstständige bis hin zu besserem Gesundheitsschutz für diejenigen, die sich mit ihrer Arbeit täglich einem hohen Gesundheitsrisiko aussetzen, um für uns den Laden am Laufen zu halten wie Erzieher*innen oder Kolleg*innen in den Supermärkten.
Wir bleiben gemeinsam stark und zuversichtlich und setzen uns für Euch ein!
heute vor einer Woche haben wir uns schon mal gemeldet, um Euch um Eure Unterstützung für unsere Online-Petition für ein Mindest-Kurzarbeitergeld zu bitten.
Mehr als 55.000 haben sich in dieser kurzen Zeit an der Online-Petition beteiligt und dafür bedanken wir uns herzlich, das ist ein toller Erfolg, mit dem wir unseren Druck auf die Bundesregierung erhöhen können.
Diesen Druck einer starken Interessenvertretung bringen wir nicht nur auf der Baustelle Kurzarbeit ein, sondern auch beim Thema Überbrückungshilfen.
Auch da haben wir in den vergangenen Tagen einen großen Erfolg erreicht: Das Überbrückungsgeld III wurde - wie von uns gefordert - aufgestockt, die Fördergrenzen der EU aufgehoben. Das sichert vielen Unternehmen die Existenz und damit Arbeitsplätze unserer Kolleg*innen. Eine gute Nachricht, mit Blick auf die vergangenen Wochen.
Es bleibt noch jede Menge zu tun, von unbürokratischer, schneller Hilfe für Solo-Selbstständige bis hin zu besserem Gesundheitsschutz für diejenigen, die sich mit ihrer Arbeit täglich einem hohen Gesundheitsrisiko aussetzen, um für uns den Laden am Laufen zu halten wie Erzieher*innen oder Kolleg*innen in den Supermärkten.
Wir bleiben gemeinsam stark und zuversichtlich und setzen uns für Euch ein!
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

Theodor Strom

- kleine-Hexe
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Re: ver.di
ver.di wird 20 Jahre jung! Zu gerne würden wir das „in echt“ gemeinsam mit Dir feiern, denn Du bist ja Teil unserer Gewerkschaftsfamilie. Den Corona-Bedingungen angemessen treffen wir uns aber immerhin virtuell: In einem Livestream am 19. März ab 18 Uhr. In der "Sendung" blicken wir auf 20 Jahre ver.di zurück, sprechen mit Gästen über das jetzt und die nächsten 20 Jahre und Musik darf natürlich auch nicht fehlen. Lass Dich überraschen:
Wir freuen uns, wenn Du dabei bist!
Du kannst den Stream über unsere Webseite: www.verdi.de/20-jahre verfolgen oder auch auf Facebook. hier langHier hast Du auch die Möglichkeit, während der Sendung direkt über die Kommentarfunktion mitzumachen.
Wenn Du uns schon vorab Deine Wünsche, Botschaft oder Deinen ganz persönlichen Blick auf ver.di schreiben möchtest, freuen wir uns über Deine Nachricht, Videobotschaft, Bilder... Alle Infos dazu findest Du unten.
Bis zum 19. März!
Euer ver.di Online-Team
20 Jahre ver.di - Wir feiern!
Wir freuen uns, wenn Du dabei bist!
Du kannst den Stream über unsere Webseite: www.verdi.de/20-jahre verfolgen oder auch auf Facebook. hier langHier hast Du auch die Möglichkeit, während der Sendung direkt über die Kommentarfunktion mitzumachen.
Wenn Du uns schon vorab Deine Wünsche, Botschaft oder Deinen ganz persönlichen Blick auf ver.di schreiben möchtest, freuen wir uns über Deine Nachricht, Videobotschaft, Bilder... Alle Infos dazu findest Du unten.
Bis zum 19. März!
Euer ver.di Online-Team
20 Jahre ver.di - Wir feiern!
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
- Beiträge: 25498
- Registriert: Di 25. Apr 2017, 14:13
- Wohnort: Schermbeck
- Kontaktdaten:
Re: ver.di
während die Corona-Pandemie noch unser Leben auf den Kopf stellt, befinden wir uns schon mitten im Superwahljahr: Am 26. September wird ein neuer Bundestag gewählt, dazu finden in diesem Jahr noch Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und voraussichtlich auch Thüringen statt – da werden die politischen Karten neu gemischt.
Klar, Corona hat unseren Alltag, unser Leben seit über einem Jahr fest im Griff, es bleibt nur zu hoffen, dass der Spuk im Herbst vorbei ist.
Dann werden die Weichen für die kommenden Jahre neu gestellt und daher sind diese Wahlen so wichtig.
Du wirfst gemeinsam mit den rund zwei Millionen ver.di-Mitgliedern ein ordentliches Gewicht in die Waagschale der Wahlentscheidungen mit Deiner Stimme. Deswegen sagen wir „ver.di wählt!“ und mischen uns ein.
Denn je nachdem, wer diese Wahlen gewinnt, entscheidet sich, ob wir nach der Wahl eine Politik für die Arbeitnehmer*innen in diesem Land bekommen, eine Politik für mehr soziale Gerechtigkeit – oder ob sich die seit Jahren wachsende soziale Spaltung, der Abbau sozialer Sicherung, das Schleifen von Arbeitnehmerrechten weiter fortsetzen oder verschärfen, ob Populisten und Rechte mehr Macht bekommen oder nicht.
Unter https://verdi-waehlt.verdi.de findest Du alle Informationen zu unseren Aktivitäten, für die wir natürlich auf Deine rege Beteiligung setzen! Wir starten nächste Woche mit Livestreams und Diskussionen zum Thema Steuern, Umverteilung und Staatsschulden mit unseren Experten und Vertreter*innen der Parteien. Schalte Dich dazu und stell Deine Fragen! Ab Montag findest Du auch unserern Aufruf für mehr Steuergerechtigkeit. Diesen kannst Du als Unterstützer*in mitzeichnen und weiter verbreiten.
Die Corona-Pandemie hat die Staatsschulden auf Rekordhöhe wachsen lassen. Gleichzeitig steht Deutschland zum Beispiel im Gesundheits- und Bildungswesen, in der Pflege, bei Digitalisierung, beim Wohnungsbau sowie in der Kultur vor großen Herausforderungen.
Scheitert der notwendige sozial-ökologisch Umbau unserer Gesellschaft an leeren öffentlichen Kassen? Ist die Schuldenbremse eine Zukunftsbremse? Wie können wir den privaten Reichtum in die Pflicht nehmen, um die öffentliche Armut zu überwinden? Wie können finanzschwache Städte und Gemeinden wieder handlungsfähig werden? Diese und andere Zukunftsfragen wollen wir diskutieren.
„Wer zahlt die Zeche der Krise?“
Parteientalk am 20. Mai 19-21 Uhr
Live auf: verdi-waehlt.verdi.de & auf Facebook und YouTube
Wir diskutieren mit
Lothar Binding (MdB SPD)
Sepp Müller (MdB CDU)
Stafan Schmidt (Bündnis90/Die Grünen)
Axel Troost (Die Linke)
Markus Herbrand (FDP)
darüber, welche Rolle die Staatsfinanzen in ihren Wahlprogrammen spielen und wie sich aus ihrer Sicht die finanzpolitischen Probleme, die nicht erst die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat, lösen lassen.
Moderiert von Harald Schumann (Tagesspiegel)
ver.di wählt - Link zur Internetseite verdi-waehlt.verdi.de
Unter dem Motto „Gerecht besteuern, in die Zukunft investieren!“ stellen wir am Mittwoch, 19. Mai ab 18 Uhr das Steuerkonzept der deutschen Gewerkschaften vor. Dafür sind
Stefan Körzell, Mitglied des geschäftsführenden DGB-Bundesvorstands
Prof. Dr. Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung
Angelica Dullinger, Personalrätin, ver.di-Arbeitskreis Steuerverwaltung
bei uns zu Gast.
Deutschland muss mehr Geld in Bildung, Gesundheit, Digitalisierung, Energie und Verkehr investieren. Kitas, Krankenhäuser, Altenheime, Verwaltung und Schulen brauchen mehr Personal. Doch wer soll das bezahlen? Die Gewerkschaften wollen Bund, Länder und Kommunen finanziell besser ausstatten. Dafür sollen Topverdiener, Großerben, Vermögende und finanzstarke Unternehmen stärker besteuert werden. Im Vorfeld der Bundestagswahl hat der DGB ein umfangreiches Steuerkonzept vorgelegt, das jährliche Steuermehreinnahmen in Höhe von 60 Milliarden Euro ermöglicht. Wie sich ein solches Konzept umsetzen lässt, wollen wir mit Euch diskutieren.
Und das ist erste der Anfang: Schon am 31. Mai geht es weiter mit unserer nächsten Themenwoche zum dringend notwendigen sozial-ökologischen Umbau und unseren Forderungen nach einer sozal gerechten Energie- und Verkehrspolitik.
Sei dabei, denn ver.di wählt!
Dein ver.di-Online-Team
Klar, Corona hat unseren Alltag, unser Leben seit über einem Jahr fest im Griff, es bleibt nur zu hoffen, dass der Spuk im Herbst vorbei ist.
Dann werden die Weichen für die kommenden Jahre neu gestellt und daher sind diese Wahlen so wichtig.
Du wirfst gemeinsam mit den rund zwei Millionen ver.di-Mitgliedern ein ordentliches Gewicht in die Waagschale der Wahlentscheidungen mit Deiner Stimme. Deswegen sagen wir „ver.di wählt!“ und mischen uns ein.
Denn je nachdem, wer diese Wahlen gewinnt, entscheidet sich, ob wir nach der Wahl eine Politik für die Arbeitnehmer*innen in diesem Land bekommen, eine Politik für mehr soziale Gerechtigkeit – oder ob sich die seit Jahren wachsende soziale Spaltung, der Abbau sozialer Sicherung, das Schleifen von Arbeitnehmerrechten weiter fortsetzen oder verschärfen, ob Populisten und Rechte mehr Macht bekommen oder nicht.
Unter https://verdi-waehlt.verdi.de findest Du alle Informationen zu unseren Aktivitäten, für die wir natürlich auf Deine rege Beteiligung setzen! Wir starten nächste Woche mit Livestreams und Diskussionen zum Thema Steuern, Umverteilung und Staatsschulden mit unseren Experten und Vertreter*innen der Parteien. Schalte Dich dazu und stell Deine Fragen! Ab Montag findest Du auch unserern Aufruf für mehr Steuergerechtigkeit. Diesen kannst Du als Unterstützer*in mitzeichnen und weiter verbreiten.
Die Corona-Pandemie hat die Staatsschulden auf Rekordhöhe wachsen lassen. Gleichzeitig steht Deutschland zum Beispiel im Gesundheits- und Bildungswesen, in der Pflege, bei Digitalisierung, beim Wohnungsbau sowie in der Kultur vor großen Herausforderungen.
Scheitert der notwendige sozial-ökologisch Umbau unserer Gesellschaft an leeren öffentlichen Kassen? Ist die Schuldenbremse eine Zukunftsbremse? Wie können wir den privaten Reichtum in die Pflicht nehmen, um die öffentliche Armut zu überwinden? Wie können finanzschwache Städte und Gemeinden wieder handlungsfähig werden? Diese und andere Zukunftsfragen wollen wir diskutieren.
„Wer zahlt die Zeche der Krise?“
Parteientalk am 20. Mai 19-21 Uhr
Live auf: verdi-waehlt.verdi.de & auf Facebook und YouTube
Wir diskutieren mit
Lothar Binding (MdB SPD)
Sepp Müller (MdB CDU)
Stafan Schmidt (Bündnis90/Die Grünen)
Axel Troost (Die Linke)
Markus Herbrand (FDP)
darüber, welche Rolle die Staatsfinanzen in ihren Wahlprogrammen spielen und wie sich aus ihrer Sicht die finanzpolitischen Probleme, die nicht erst die Corona-Pandemie mit sich gebracht hat, lösen lassen.
Moderiert von Harald Schumann (Tagesspiegel)
ver.di wählt - Link zur Internetseite verdi-waehlt.verdi.de
Unter dem Motto „Gerecht besteuern, in die Zukunft investieren!“ stellen wir am Mittwoch, 19. Mai ab 18 Uhr das Steuerkonzept der deutschen Gewerkschaften vor. Dafür sind
Stefan Körzell, Mitglied des geschäftsführenden DGB-Bundesvorstands
Prof. Dr. Achim Truger, Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung
Angelica Dullinger, Personalrätin, ver.di-Arbeitskreis Steuerverwaltung
bei uns zu Gast.
Deutschland muss mehr Geld in Bildung, Gesundheit, Digitalisierung, Energie und Verkehr investieren. Kitas, Krankenhäuser, Altenheime, Verwaltung und Schulen brauchen mehr Personal. Doch wer soll das bezahlen? Die Gewerkschaften wollen Bund, Länder und Kommunen finanziell besser ausstatten. Dafür sollen Topverdiener, Großerben, Vermögende und finanzstarke Unternehmen stärker besteuert werden. Im Vorfeld der Bundestagswahl hat der DGB ein umfangreiches Steuerkonzept vorgelegt, das jährliche Steuermehreinnahmen in Höhe von 60 Milliarden Euro ermöglicht. Wie sich ein solches Konzept umsetzen lässt, wollen wir mit Euch diskutieren.
Und das ist erste der Anfang: Schon am 31. Mai geht es weiter mit unserer nächsten Themenwoche zum dringend notwendigen sozial-ökologischen Umbau und unseren Forderungen nach einer sozal gerechten Energie- und Verkehrspolitik.
Sei dabei, denn ver.di wählt!
Dein ver.di-Online-Team
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"



- Michael
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Re: ver.di
so viel wurde euch Beschäftigten im Gesundheitswesen in den letzten Monaten versprochen. Und was folgte auf den öffentlichen Applaus und die Beteuerungen? Im betrieblichen Alltag hat sich bisher nichts gebessert. Das zeigen auch die Ergebnisse des ver.di-Versorgungsbarometers.
Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder am 16.6. ist ein passender Anlass - ein paar Wochen vor der Bundestagswahl - Bilanz zu ziehen. Auch wenn sich die Gesundheitsminister*innen pandemiebedingt digital treffen, hindert uns das nicht, uns einzumischen und klare Forderungen zu stellen.
Wir demonstrieren live – sowohl in München, wo Bundesgesundheitsminister Spahn und der Vorsitzende der GMK, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek tagen werden, vor den Gesundheitsministerien der einzelnen Bundesländer als auch vor vielen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen.
Eine Übersicht mit Veranstaltungsorten findest du unter gmk21.verdi.de
Und wir protestieren online, mit allen, die nicht vor Ort dabei sein können. Am Mittwoch 16. Juni von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr läuft unser Livestream zur GMK 2021.
Sei dabei!
Komm zur Kundgebung in deiner Nähe. Oder schalte dich in den Livestream ein. Du findest den Livestream auf verschiedenen Kanälen:
Facebook: Facebook.com/verdi
Youtube: youtube.com/c/verdigewerkschaft
Web: verdi-waehlt.verdi.de oder gmk21.verdi.de
Wir schalten live zu den Kundgebungen und Aktionen.
Wir stellen die Ergebnisse des aktuellen Versorgungsbarometers aus Krankenhäusern, Altenpflege, Psychiatrien und den Servicebereichen vor.
Wir sprechen mit Kolleg*innen und Sachverständigen über eine bedarfsgerechte Personalausstattung, Finanzierung und unsere Aktivitäten gegen Ausgliederung.
Wir konfrontieren den Bundesgesundheitsminister mit unseren Forderungen.
Sei Teil der großen Solidargemeinschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen – live oder online, am 16. Juni ab 11:00 Uhr.
Wir geben keine Ruhe, bis sich die Lage für die Beschäftigten gebessert hat.
Mit solidarischen Grüßen,
Sylvia Bühler
Mitglied im ver.di-Bundesvorstand
Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder am 16.6. ist ein passender Anlass - ein paar Wochen vor der Bundestagswahl - Bilanz zu ziehen. Auch wenn sich die Gesundheitsminister*innen pandemiebedingt digital treffen, hindert uns das nicht, uns einzumischen und klare Forderungen zu stellen.
Wir demonstrieren live – sowohl in München, wo Bundesgesundheitsminister Spahn und der Vorsitzende der GMK, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek tagen werden, vor den Gesundheitsministerien der einzelnen Bundesländer als auch vor vielen Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen.
Eine Übersicht mit Veranstaltungsorten findest du unter gmk21.verdi.de
Und wir protestieren online, mit allen, die nicht vor Ort dabei sein können. Am Mittwoch 16. Juni von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr läuft unser Livestream zur GMK 2021.
Sei dabei!
Komm zur Kundgebung in deiner Nähe. Oder schalte dich in den Livestream ein. Du findest den Livestream auf verschiedenen Kanälen:
Facebook: Facebook.com/verdi
Youtube: youtube.com/c/verdigewerkschaft
Web: verdi-waehlt.verdi.de oder gmk21.verdi.de
Wir schalten live zu den Kundgebungen und Aktionen.
Wir stellen die Ergebnisse des aktuellen Versorgungsbarometers aus Krankenhäusern, Altenpflege, Psychiatrien und den Servicebereichen vor.
Wir sprechen mit Kolleg*innen und Sachverständigen über eine bedarfsgerechte Personalausstattung, Finanzierung und unsere Aktivitäten gegen Ausgliederung.
Wir konfrontieren den Bundesgesundheitsminister mit unseren Forderungen.
Sei Teil der großen Solidargemeinschaft der Beschäftigten im Gesundheitswesen – live oder online, am 16. Juni ab 11:00 Uhr.
Wir geben keine Ruhe, bis sich die Lage für die Beschäftigten gebessert hat.
Mit solidarischen Grüßen,
Sylvia Bühler
Mitglied im ver.di-Bundesvorstand
- Michael
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Re: ver.di
diese Sommerpause hatten wir uns anders vorgestellt: Überschwemmungen, Dürre, Waldbrände haben Menschenleben gekostet, Existenzen zerstört und uns die dramatischen Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels vor Augen geführt.
ver.di ist an der Seite der von den Fluten betroffenen Kolleg*innen und hilft. Mitglieder können Soforthilfe beantragen und wir sammeln auch weiter Spenden. Mehr Informationen findest Du hier: ver.di leistet finanzielle Soforthilfe für Mitglieder. hier lang
Am 14. August haben die Taliban Kabul eingenommen und das Islamische Emirat Afghanistan ausgerufen. Uns erreichen dramatische Bilder von Menschen, die flüchten müssen, weil sie in ihrer Heimat ihres Lebens nicht mehr sicher sind.
Diese Ereignisse halten uns in Atem und auch die Corona-Pandemie ist noch nicht ausgestanden.
All das spielt sich in der heißen Phase des Wahlkampfs ab und zeigt, wie wichtig die Wahlentscheidung am 26. September ist, wenn der Bundestag und diverse Landesregierungen neu gewählt werden.
Selten war es so spannend, wer das Rennen um das Bundeskanzleramt gewinnt und welche Parteien in eine Regierungskoalition eintreten.
Deswegen freuen wir uns, dass drei Spitzenkandidat*innen mit dem ver.di-Vorsitzenden Frank Werneke und unseren Mitgliedern über die „Arbeit der Zukunft“ diskutieren:
Am Montag, 30.8. von 17:00 – 18:00 Uhr Gespräch mit der Spitzenkandidatin Janine Wissler, DIE LINKE.
Am Dienstag, 31.8. von 09:00 – 10:00 Uhr Gespräch mit der Spitzenkandidatin Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen.
Am Freitag, 3.9. von 11:30 – 12:30 Uhr mit dem Spitzenkandidaten Olaf Scholz, SPD
Und am Mittwoch, 1.9. von 17:00 – 18:30 Uhr findet zusätzlich ein Politik-Talk mit Vertreter*innen der demokratischen Parteien von SPD (Katja Mast, MdB), CDU (Christian Bäumler, CDA), Bündnis 90/Die Grünen (Beate Müller-Gemmeke, MdB), FDP (Pascal Kober, MdB) und DIE LINKE (Susanne Ferschl, MdB) statt.
Drei Themen stehen im Mittelpunkt:
1. Die Stärkung des Tarifvertragssystems
2. Die Erhöhung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns
3. Die Aufwertung der Sorgeberufe (Pflege, Erziehung usw.)
Du kannst Dich beteiligen
Alle Veranstaltungen streamen wir live auf verdi-waehlt.verdi.de (und Facebook sowie YouTube), wo Du auch die ver.di-Positionen zu den Themen findest. Und natürlich kannst Du Dich als ver.di-Mitglied beteiligen: Du kannst uns während der Streams Deine Fragen stellen, aber auch gerne schon vorher, wenn Du uns eine E-Mail an kommunikation@verdi.de schickst. Wir freuen uns auf Deinen Beitrag und sind sehr gespannt, was wir über die Positionen der Parteien zu Tarifbindung, Mindestlohn und die Aufwertung der viel beschworenen systemrelevanten Arbeit erfahren werden.
Noch mehr ver.di wählt!
Am 31. August ab 11:00 Uhr findet ebenfalls digital ein Aktionstag rund um das Thema Gute Bildung (Aus- und Weiterbildung, Hochschule/Wissenschaft) mit vielen Fachleuten aus der Praxis statt. Mehr Informationen dazu findest Du hier. hier lang
Am 2. September dreht sich von 11 – 14 Uhr alles um die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen, um der erodierenden Tarifbindung im Handel entgegenzuwirken. Das Programm und den Stream findest Du hier: Einer für alle - Allgemeinverbindliche Tarifverträge im Handel hier lang
Für den 4. September ab 13 Uhr ruft ver.di gemeinsam mit diversen anderen Gewerkschaften und Verbänden zu einer Demonstration für eine gerechte und solidarische Gesellschaft des Bündnisses #unteilbar in Berlin auf. Falls eine Anreise von außerhalb Berlins aufgrund der pandemischen Situation nicht verantwortlich möglich sein sollte, wird auch diese Veranstaltung live gestreamt, mehr Informationen findest Du hier: #unteilbar-Großdemonstration | 4. September 2021 in Berlin | unteilbar.org hier lang
Ab dem 13. September beschäftigen wir uns dann mit der Frage, wie sich Demokratie und Frieden dauerhaft sichern und stärken lassen. Dazu gibt es am 14. September ab 17 Uhr einen Livestream mit Spitzenpolitiker*innen, der ver.di-Jugend und Frank Werneke, der ebenfalls auf der Seite verdi-waehlt.verdi.de, auf Facebook hier lang und YouTube hier lang zu sehen sein wird und bei dem Du Dich wieder rege beteiligen kannst.
Mitgliederexklusiv ist eine Friedenskonferenz am 16. September, an die sich eine öffentliche Online-Diskussion am 17. September mit Frank Werneke anschließt. Auch hier kannst Du mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Mit einem bundesweiten Aktionstag zur Rente am 21. und dem Klimastreik von Fridays for Future am 24. September geht es dann in den Endspurt für die Wahlen.
Es wird spannend und es kommt auf Dich an!
viele Grüße
ver.di Online-Team
ver.di ist an der Seite der von den Fluten betroffenen Kolleg*innen und hilft. Mitglieder können Soforthilfe beantragen und wir sammeln auch weiter Spenden. Mehr Informationen findest Du hier: ver.di leistet finanzielle Soforthilfe für Mitglieder. hier lang
Am 14. August haben die Taliban Kabul eingenommen und das Islamische Emirat Afghanistan ausgerufen. Uns erreichen dramatische Bilder von Menschen, die flüchten müssen, weil sie in ihrer Heimat ihres Lebens nicht mehr sicher sind.
Diese Ereignisse halten uns in Atem und auch die Corona-Pandemie ist noch nicht ausgestanden.
All das spielt sich in der heißen Phase des Wahlkampfs ab und zeigt, wie wichtig die Wahlentscheidung am 26. September ist, wenn der Bundestag und diverse Landesregierungen neu gewählt werden.
Selten war es so spannend, wer das Rennen um das Bundeskanzleramt gewinnt und welche Parteien in eine Regierungskoalition eintreten.
Deswegen freuen wir uns, dass drei Spitzenkandidat*innen mit dem ver.di-Vorsitzenden Frank Werneke und unseren Mitgliedern über die „Arbeit der Zukunft“ diskutieren:
Am Montag, 30.8. von 17:00 – 18:00 Uhr Gespräch mit der Spitzenkandidatin Janine Wissler, DIE LINKE.
Am Dienstag, 31.8. von 09:00 – 10:00 Uhr Gespräch mit der Spitzenkandidatin Annalena Baerbock, Bündnis 90/Die Grünen.
Am Freitag, 3.9. von 11:30 – 12:30 Uhr mit dem Spitzenkandidaten Olaf Scholz, SPD
Und am Mittwoch, 1.9. von 17:00 – 18:30 Uhr findet zusätzlich ein Politik-Talk mit Vertreter*innen der demokratischen Parteien von SPD (Katja Mast, MdB), CDU (Christian Bäumler, CDA), Bündnis 90/Die Grünen (Beate Müller-Gemmeke, MdB), FDP (Pascal Kober, MdB) und DIE LINKE (Susanne Ferschl, MdB) statt.
Drei Themen stehen im Mittelpunkt:
1. Die Stärkung des Tarifvertragssystems
2. Die Erhöhung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns
3. Die Aufwertung der Sorgeberufe (Pflege, Erziehung usw.)
Du kannst Dich beteiligen
Alle Veranstaltungen streamen wir live auf verdi-waehlt.verdi.de (und Facebook sowie YouTube), wo Du auch die ver.di-Positionen zu den Themen findest. Und natürlich kannst Du Dich als ver.di-Mitglied beteiligen: Du kannst uns während der Streams Deine Fragen stellen, aber auch gerne schon vorher, wenn Du uns eine E-Mail an kommunikation@verdi.de schickst. Wir freuen uns auf Deinen Beitrag und sind sehr gespannt, was wir über die Positionen der Parteien zu Tarifbindung, Mindestlohn und die Aufwertung der viel beschworenen systemrelevanten Arbeit erfahren werden.
Noch mehr ver.di wählt!
Am 31. August ab 11:00 Uhr findet ebenfalls digital ein Aktionstag rund um das Thema Gute Bildung (Aus- und Weiterbildung, Hochschule/Wissenschaft) mit vielen Fachleuten aus der Praxis statt. Mehr Informationen dazu findest Du hier. hier lang
Am 2. September dreht sich von 11 – 14 Uhr alles um die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen, um der erodierenden Tarifbindung im Handel entgegenzuwirken. Das Programm und den Stream findest Du hier: Einer für alle - Allgemeinverbindliche Tarifverträge im Handel hier lang
Für den 4. September ab 13 Uhr ruft ver.di gemeinsam mit diversen anderen Gewerkschaften und Verbänden zu einer Demonstration für eine gerechte und solidarische Gesellschaft des Bündnisses #unteilbar in Berlin auf. Falls eine Anreise von außerhalb Berlins aufgrund der pandemischen Situation nicht verantwortlich möglich sein sollte, wird auch diese Veranstaltung live gestreamt, mehr Informationen findest Du hier: #unteilbar-Großdemonstration | 4. September 2021 in Berlin | unteilbar.org hier lang
Ab dem 13. September beschäftigen wir uns dann mit der Frage, wie sich Demokratie und Frieden dauerhaft sichern und stärken lassen. Dazu gibt es am 14. September ab 17 Uhr einen Livestream mit Spitzenpolitiker*innen, der ver.di-Jugend und Frank Werneke, der ebenfalls auf der Seite verdi-waehlt.verdi.de, auf Facebook hier lang und YouTube hier lang zu sehen sein wird und bei dem Du Dich wieder rege beteiligen kannst.
Mitgliederexklusiv ist eine Friedenskonferenz am 16. September, an die sich eine öffentliche Online-Diskussion am 17. September mit Frank Werneke anschließt. Auch hier kannst Du mit Fragen und Beiträgen dabei sein.
Mit einem bundesweiten Aktionstag zur Rente am 21. und dem Klimastreik von Fridays for Future am 24. September geht es dann in den Endspurt für die Wahlen.
Es wird spannend und es kommt auf Dich an!
viele Grüße
ver.di Online-Team
- Dragon
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- Registriert: Sa 29. Apr 2017, 12:32
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Re: ver.di
Du hast Dich für ver.di entschieden und bist ein echter Gewinn für uns. Denn wenn ver.di wächst, wachsen unsere Möglichkeiten. Jetzt wollen wir Dich ermuntern, auch neue Mitglieder für ver.di zu gewinnen, damit ver.di noch stärker wird und wir alle noch mehr gewinnen. Und wir so bald wie möglich wieder die Marke von 2 Millionen Mitgliedern überschreiten!
Bisher werden über 70.000 neue Mitglieder pro Jahr von ver.di-Mitgliedern gewonnen. Dafür sind rund 35.000 Gewinnerinnen und Gewinner bundesweit für ver.di aktiv. Aber wir könnten noch viel mehr werden – wenn Du dabei bist!
Jede Tarifauseinandersetzung und jede gewerkschaftliche Kampagne zeigt: Nur gemeinsam können wir höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen durchsetzen – das ist die Kraft der Solidarität, die uns verbindet und zu Gewinnerinnen und Gewinnern macht. Also: Leg jetzt los und sicher Dir Deine Chance auf zwei Millionen Mitglieder und gewinn mit ver.di!hier lang
Auf verdi.de/gewinnen findest Du alle Informationen hier lang, die Du brauchst, um zur Gewinnerin und zum Gewinner zu werden. Als besonderen Anreiz haben wir die Prämie für jedes gewonnene Mitglied auf 30 Euro verdoppelt und tolle Sachpreise für Dich parat! Am besten überzeugst Du neue Mitglieder im persönlichen Gespräch. Wie das geht, was Du brauchst und wie wir Dir dabei helfen, erfährst Du online in unseren Aktionsmaterialien.hier lang
Für Deine Rückfragen sind wir gerne für Dich da, per E-Mail an: info@verdi.de.
Mit Dir zu gewinnen, macht uns alle zu Gewinner*innen: Schön, dass Du dabei bist!
Mit herzlichen Grüßen
Bisher werden über 70.000 neue Mitglieder pro Jahr von ver.di-Mitgliedern gewonnen. Dafür sind rund 35.000 Gewinnerinnen und Gewinner bundesweit für ver.di aktiv. Aber wir könnten noch viel mehr werden – wenn Du dabei bist!
Jede Tarifauseinandersetzung und jede gewerkschaftliche Kampagne zeigt: Nur gemeinsam können wir höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen durchsetzen – das ist die Kraft der Solidarität, die uns verbindet und zu Gewinnerinnen und Gewinnern macht. Also: Leg jetzt los und sicher Dir Deine Chance auf zwei Millionen Mitglieder und gewinn mit ver.di!hier lang
Auf verdi.de/gewinnen findest Du alle Informationen hier lang, die Du brauchst, um zur Gewinnerin und zum Gewinner zu werden. Als besonderen Anreiz haben wir die Prämie für jedes gewonnene Mitglied auf 30 Euro verdoppelt und tolle Sachpreise für Dich parat! Am besten überzeugst Du neue Mitglieder im persönlichen Gespräch. Wie das geht, was Du brauchst und wie wir Dir dabei helfen, erfährst Du online in unseren Aktionsmaterialien.hier lang
Für Deine Rückfragen sind wir gerne für Dich da, per E-Mail an: info@verdi.de.
Mit Dir zu gewinnen, macht uns alle zu Gewinner*innen: Schön, dass Du dabei bist!
Mit herzlichen Grüßen
Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- kleine-Hexe
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Re: ver.di
heute befassen sich die Mitglieder der Bundesregierung in ihrer wöchentlichen Kabinettssitzung mit dem Entwurf eines „Gesetzes zur Erhöhung des Schutzes durch den gesetzlichen Mindestlohn (Mindestlohnerhöhungsgesetz – MiLoEG)“ – Soweit, so gut, die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns ist überfällig, aber dazu später mehr. In diesem so genannten Artikelgesetz steckt nämlich noch ein ordentlicher Wermutstropfen: Es sieht zugleich vor, die Grenzen, bis zu denen die so genannten Minijobs frei von Sozialabgaben sind, an die „Dynamisierung des Mindestlohn" zu koppeln.
Im Klartext heißt das: Steigt der Mindestlohn, wird automatisch auch die Grenze, bis zu der eine Arbeit von Sozialabgaben befreit ist, ausgeweitet. Und so begrüßen wir die Anhebung des Mindestlohns einerseits, werfen der Ampelkoalition aber zugleich vor, dass die Ausweitung der Minijobs fatal und unbedingt abzulehnen ist.
Wir rufen daher zum Protest gegen Pläne der Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP auf und bitten Dich, diesen Protest mit zu unterzeichnen. Es gibt schon eine Reihe prominenter Erstunterzeichnender, die alle wissen, wie schädlich die Konstruktion der Minijobs vor allem für Frauen ist, aber für einen wirkungsvollen Protest benötigen wir auch Deine Stimme.
Hier kannst Du aufrufen, die Minijobpläne der Bundesregierung zu stoppen:
Zur Online-Petition hier lang
Pünktlich, wenn sich das Kabinett mit dem Thema Mindestlohn-Erhöhung befasst, machen wir Dir ein neues ver.di-Angebot: Du kannst uns jetzt nicht nur lesen oder sehen, sondern auch hören. In der ersten Ausgabe unseres Podcasts „Auf Arbeit“, der ab jetzt regelmäßig erscheint, erzählt uns die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis, wie der gesetzliche Mindestlohn zustande gekommen ist – wir dürfen hier verraten: Das ist eine ver.di-Erfolgsgeschichte -, wer ihn jetzt fest legt und gegen welche Widerstände wir mit unserem Kampf für Arbeit, die zum Leben reicht, auch jetzt immer wieder konfrontiert sind. Abonnier den Podcast gleich jetzt und lass Dir neues aus dem ver.di-Universum nicht entgehen:
Link zum Podcast auf verdi.de hier lang
Eine Premiere ist auch der erste Transparenzbericht, den ver.di jetzt vorgelegt hat. ver.di wird aus Mitgliedsbeiträgen finanziert und steckt diese Beiträge in die Unterstützung der rund zwei Millionen Mitglieder. Wie sich das bezogen auf einen Euro verteilt, kannst Du hier nachlesen:
Link zum ver.di Transparenzbericht 2021 hier lang
Danke fürs Mitmachen beim Protest gegen die Minijobs, viel Freude und neue Erkenntnisse beim hören und sehen, Dein ver.di Online-Team
Im Klartext heißt das: Steigt der Mindestlohn, wird automatisch auch die Grenze, bis zu der eine Arbeit von Sozialabgaben befreit ist, ausgeweitet. Und so begrüßen wir die Anhebung des Mindestlohns einerseits, werfen der Ampelkoalition aber zugleich vor, dass die Ausweitung der Minijobs fatal und unbedingt abzulehnen ist.
Wir rufen daher zum Protest gegen Pläne der Bundesregierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP auf und bitten Dich, diesen Protest mit zu unterzeichnen. Es gibt schon eine Reihe prominenter Erstunterzeichnender, die alle wissen, wie schädlich die Konstruktion der Minijobs vor allem für Frauen ist, aber für einen wirkungsvollen Protest benötigen wir auch Deine Stimme.
Hier kannst Du aufrufen, die Minijobpläne der Bundesregierung zu stoppen:
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Pünktlich, wenn sich das Kabinett mit dem Thema Mindestlohn-Erhöhung befasst, machen wir Dir ein neues ver.di-Angebot: Du kannst uns jetzt nicht nur lesen oder sehen, sondern auch hören. In der ersten Ausgabe unseres Podcasts „Auf Arbeit“, der ab jetzt regelmäßig erscheint, erzählt uns die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis, wie der gesetzliche Mindestlohn zustande gekommen ist – wir dürfen hier verraten: Das ist eine ver.di-Erfolgsgeschichte -, wer ihn jetzt fest legt und gegen welche Widerstände wir mit unserem Kampf für Arbeit, die zum Leben reicht, auch jetzt immer wieder konfrontiert sind. Abonnier den Podcast gleich jetzt und lass Dir neues aus dem ver.di-Universum nicht entgehen:
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Eine Premiere ist auch der erste Transparenzbericht, den ver.di jetzt vorgelegt hat. ver.di wird aus Mitgliedsbeiträgen finanziert und steckt diese Beiträge in die Unterstützung der rund zwei Millionen Mitglieder. Wie sich das bezogen auf einen Euro verteilt, kannst Du hier nachlesen:
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Danke fürs Mitmachen beim Protest gegen die Minijobs, viel Freude und neue Erkenntnisse beim hören und sehen, Dein ver.di Online-Team
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

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