
Cuero/ USA – Eine texanische Farmerin glaubt, dass ein hundeartiger Kadaver, den sie in ihrer Gefriertruhe aufbewahrt, der Körper eines Chupacabra ist. Forscher glauben, es könne sich auch um einen Wildhund oder Graufuchs handeln.
Das Tier, so berichtet „khou.com“, sei bereits seit Jahren um die Ranch in Cuero geschlichen und habe hier immer wieder Katzen und zahlreiche Hühner gerissen und den Tieren lediglich das Blut ausgesaugt, das Fleisch jedoch nicht angerührt.
Aus diesem Grund glaubt Phylis Canion, dass es sich um einen von drei Exemplaren der legendären Chupacabra, den so genannten „Ziegensaugern“ handelt, die seit spätestens 1995 Regionen in Süd- Zentralamerika, aber auch im Süden der USA terrorisieren sollen.
Das jetzt in Texas erlegte Exemplar ist haarlos, hat eine blau-gräuliche Haut und merkwürdige Zähne.
Lokale Tierexperten glauben hingegen, dass es sich um einen Graufuchs handelt, der aufgrund von Krätze sein Fell verloren und die bläuliche Farbe entwickelt habe. Normalerweise sterben die Tiere an dieser Krankheit. In diesem Fall wurde das Tier jedoch Opfer von einem Auto überfahren.
Jetzt soll eine DNS-Analyse Aufschluss über die wahre Natur des Kadaver geben.
Bereits zuvor wurden ähnliche Tiere gesichtet und fotografiert, die als „Elmendorf Beast“ bekannt wurden.
Quelle: khou.com
Das Tier ist ein Coyote, wie sich später herrausstellte.