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Chupacabra in gefriertruhe?
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:44
von Manu
Cuero/ USA – Eine texanische Farmerin glaubt, dass ein hundeartiger Kadaver, den sie in ihrer Gefriertruhe aufbewahrt, der Körper eines Chupacabra ist. Forscher glauben, es könne sich auch um einen Wildhund oder Graufuchs handeln.
Das Tier, so berichtet „khou.com“, sei bereits seit Jahren um die Ranch in Cuero geschlichen und habe hier immer wieder Katzen und zahlreiche Hühner gerissen und den Tieren lediglich das Blut ausgesaugt, das Fleisch jedoch nicht angerührt.
Aus diesem Grund glaubt Phylis Canion, dass es sich um einen von drei Exemplaren der legendären Chupacabra, den so genannten „Ziegensaugern“ handelt, die seit spätestens 1995 Regionen in Süd- Zentralamerika, aber auch im Süden der USA terrorisieren sollen.
Das jetzt in Texas erlegte Exemplar ist haarlos, hat eine blau-gräuliche Haut und merkwürdige Zähne.
Lokale Tierexperten glauben hingegen, dass es sich um einen Graufuchs handelt, der aufgrund von Krätze sein Fell verloren und die bläuliche Farbe entwickelt habe. Normalerweise sterben die Tiere an dieser Krankheit. In diesem Fall wurde das Tier jedoch Opfer von einem Auto überfahren.
Jetzt soll eine DNS-Analyse Aufschluss über die wahre Natur des Kadaver geben.
Bereits zuvor wurden ähnliche Tiere gesichtet und fotografiert, die als „Elmendorf Beast“ bekannt wurden.
Quelle: khou.com
Das Tier ist ein Coyote, wie sich später herrausstellte.
Namibia: Ziegensauger weiterhin aktiv
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:44
von Manu
Ongwediva/ Namibia - Ein Jahr nachdem Berichte über ein mysteriöses Raubtier, dass im Norden Namibias schon seit Jahren sein nächtliches Unwesen treiben soll und dabei Ziegen und Rindern das Blut aussaugt, für erneute Unruhe unter der Bevölkerung sorgten (...wir berichteten), versetzt das mysteriöse Wesen die Menschen vor Ort immer noch in Angst und Schrecken.
Zuletzt, so berichtet "AllAfrica.com", soll ein Haushund Opfer des unbekannten Räubers geworden sein, der durch ein nicht richtig abgedichtetes Gatter ins Haus gelangt sein soll.
Die Mieterin Monica Simon aus Ongwediva in der Region Oshana in Nordzentralnamibia will das Wesen mit eigenen Augen gesehen haben: "Ich habe bei offenem Fenster geschlafen, als ich ein großes weißes Tier mit einem schwarzen oder bräunlichen Kopf sah, dass sich unter dem Gatter zu den schlafenden Hunden hindurchzwängte. Ich habe noch versucht, das Tier zu vertreiben, indem ich gegen das Fenster schlug, aber es sprang in meine Richtung und wollte mich angreifen. Ich aber konnte gerade noch rechtzeitig die Tür schließen." Als der Haus- und Hundebesitzer Lukas Fotolela spät nachts nach Hause kam, fand er einen seiner Hunde tot vor.
http://nachrichten.freenet.de/wissensch ... 33376.html
Der unheimliche Killerwurm
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:45
von Manu
von Lars A. Fischinger
Weltweit suchen die so genannten Kryptozoologen nach unbekannten und verschollenen Tierarten. Einige wurden dabei schon entdeckt, anderen Kreaturen verschwinden dabei in einer Grauzone aus Mythen, Legenden und vielleicht Wahrheiten.
Rund um den Globus sucht man nach verborgenen Tiergattungen. Faszinierendes ist dabei aus der Mongolei in Zentralasien zu erfahren. In den öden und in Weiten Teilen noch unerkundeten Weiten der Wüste Gobi existiert angeblich ein Monster der besonderen Art. Die lokalen Einheimischen nennen es Allghoi khorkhoi und im Kreise der Kryptozoologie spricht man vom mongolischen Todeswurm.
Der "Mongolian Death Worm" soll über einen Meter lang sein und sogar schon Menschen und Tiere getötet haben. Weder Gift noch andere Mittel konnten dem unbekannten Wesen bisher etwas anhaben. Es scheint, als sei die Kreatur immun gegen alle menschlichen Angriffe.
Der erste westliche Forscher, der über diesen Riesenwurm berichtete, war der tschechische Autor Ivan Mackerle, der wiederum von einem Studenten aus der Mongolei vom Todeswurm erfuhr. Der Student sagte Mackerle, dass nicht nur die Bewohner desLoch Ness ein Monster besäßen , sondern auch die Mongolen der Wüste Gobi:
" Auch wir haben eine Horror-Kreatur, die in der Mongolei lebt. Wir nennen es das Allghoi khorkhoi- Monster und es lebt in den Sanddünen der Wüste Gobi. Es kann einen Menschen, ein Pferd und auch ein Kamel töten."
Ivan Mackerle war interessiert. Doch es bereitete enorme Probleme, aus der Mongolei nähere Informationen über den Todeswurm zu bekommen, denn das Regime erlaubte keinerlei Nachforschungen in der isolierten Gegend. Überhaupt schien es aussichtslos zu sein, auch nur Kontakt mit irgend jemanden dort zu bekommen. Doch als die kommunistische Regierung in der Mongolei zerfiel, erlaubte das neue politische Klima Ivan Mackerles die erste Expedition auf den Spuren des Killerwurms zu organisieren.
Mackerle saß eines Abends mit einigen mongolischen Bekannten zusammen, als das Thema auf den mongolischen Todeswurm kam. Die Mongolen berichteten dem interessierten Mackerle, dass der Death Worm von gelben Farben angelockt werde.
So erzählten sie ihm die Geschichte eines Jungen, der draußen mit einer gelben Spielzeugbox spielte, als plötzlich ein Todeswurm in diese hineinkroch. Als der Knabe daraufhin den Wurm berührte, starb er auf der Stelle.
Als die Eltern ihren toten Jungen fanden, sahen sie eine lange Spur im Sand und folgten dieser. Sie waren fest entschlossen, den Wurm zur Strecke zu bringen, doch stattdessen wurden auch sie vom Todeswurm getötet. Das Monster hatte seinen Namen alle Ehre gemacht.
Solche und ähnliche Geschichten (oft mit tödlichem Ausgang) werden in der Wüste Gobi zahlreich erzählt. Ivan Mackerle konnte keinen Wurm fangen; fand aber einige seltsame Körperteile wie Stummelbeine, dessen Herkunft jedoch unklar bleiben muss. Ein Frau berichtet ihm auch, dass der Wurm unter dem Sand der Wüste lebe und sich auch unter ihm bewege. Will die Kreatur aber jemanden töten, gleitet sie halb an der Oberfläche auf sein Opfer zu.
Was der schreckliche Wurm der Wüste Gobi ist, soll dahingestellt bleiben. Einige sehen in ihm schlicht eine Art Kobra, eine Schlange also. Doch Berichte aus diesem Teil der Welt sind auch heute noch mangelhaft vorhanden. Dennoch scheint die Existenz eines Wurms von über einem Meter Länge nicht sonderlich abwegig zu sein. Vor allem im Vergleich zu den zahlreichen anderen Bestien, die es noch auf der Welt geben soll. Wäre dieser ein giftiges Raubtier, so könnten auch die angeblich von ihm verursachen Todesfälle leicht zu erklären sein. Immerhin ist das giftigste Tier der Erde auch nur ein Frosch.
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:46
von Manu
Sehr interessant ist es jedoch im Zusammenhang mit dem mongolischen Todeswurm, dass nach Zeugenaussagen in Südamerika ebenfalls eine Art Todeswurm lebt. Sein Lebensraum sind vorzugsweise Flussgegenden und Uferböschungen. Der portugiesische Name dieser rund 1,20 Meter großen Kreatur ist Minhoçao und Berichten nach soll er an Flussufern leben und von dort aus lange Tunnel graben, die bis in die Zentren von Dörfern reichen.
Diese Berichte erinnern auch stark an den europäischen Tatzelwurm, der auch unter Namen wie Lindwurm, Springwurm oder Stollenwurm bekannt ist. Auch dieses Wesen der Alpenregion sowie auch Süddeutschland soll ein bis zwei Meter groß sein und Stummelbeine besitzen. Die Bewohner Mittel- und Südeuropas fürchteten die Gestalt, da diese ihre Nutztiere angriff und auch vor Menschen nicht Halt machte
freenet
Kryptozoologisches Museum eröffnet in Portland
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:47
von Manu
Portland/ USA - Lange Jahre befand sich die Sammlung des Kryptozoologen Loren Coleman in seinem Privathaus. Jetzt wird sie zu einem Museum in der Innenstadt von Portland im US-Bundesstaat Maine, das am 1. November seine Pforten öffnet
Zu sehen sind zahlreiche Exponate aus dem Fachbereich der Kryptozoologie, jener (Grenz-)Wissenschaft, die sich mit bislang wissenschaftlich noch nicht beschriebenen Tieren beschäftigt von welchen der Schneemensch Yeti, Bigfoot und das Ungeheuer von Loch Ness (Nessie) wohl zu den am meist bekannten Vertretern zählen.
Zu den Exponaten zählen lebensechte Nachbildungen von Quastenflossern, einer bis in die 1930er Jahre seit Millionen Jahren ausgestorben geglaubten Art von Urzeitfischen, Abgüssen von Sasquatch-Spuren und kuriosen Artefakten aus aller Welt auch eine lebensgroße Nachbildung eines Bigfoot.
Das Museum wird täglich von 11-19 Uhr und samstags von 12-17 Uhr geöffnet sein. Zu finden ist es in der Congress Street 661 im Künstlerlviertel der Stadt in unmittelbarer Nähe des "Portland Museum of Art" und den State Theater.
Quelle: grenzwissenschaft-aktuell.de
US-Forscher finden Riesenwurm
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:47
von Manu
Moscow/ USA - US-Biologen haben in der Palouse-Prärie, einer Graslandschaft an der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Washington und Idaho, mehrere Exemplare des Riesenregenwurms "Driloleirus americanus" entdeckt, der eigentlich schon als ausgestorben galt, da in den vergangenen 110 Jahren lediglich vier Exemplare gesichtet worden waren
Trotzdem zeigten sich die Forscher um Jodi Johnson-Maynard von der "University of Idaho" schon zu Beginn der Suche im vergangenen Sommer zuversichtlich, lebende Exemplare zu finden. Am 27. April 2010 war es dann soweit, als zwei Exemplare der auch als "Washington Giant Earthworms" bezeichneten Ringelwürmer im fruchtbaren Boden der Palouse-Prärie entdeckt wurden. Später fanden die Forscher zudem drei Kokons der Würmer

Kryptozoologen finden Hinweise auf Riesen-Kleinhirsch
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:48
von Manu
Bideford/ England - Auf ihrer Expedition in die Regenwälder der Garo Hills im indischen Bundesstaat Meghalaya, bei der Kryptozoologen des "Center for Fortean Zoology" (CFZ) eigentlich Bewiese für den indischen Yeti, den sogenannten Mande Burung suchen wollten, haben die Forscher unter anderem auch Hinweise auf eine bislang unbekannte Art ungewöhnlich großer asiatischer Kleinhirsche, sogenannter Muntjaks, entdeckt.
Auf das ungewöhnlich große Geweih des noch unbekannten Tieres, stießen die Forscher des CFZ bei ihrem Interview mit dem lokalen Historiker, Naturforscher und Autor Llewellyn Marak im Dorf Tura. Maraks Großvater war ein bekannter Jäger und behauptete zu Lebzeiten von sich selbst, den sagenumwobenen Mande Burung schon mit eigenen Augen gesehen zu haben.

Filmaufnahmen von lebender Cadborosaurus-Herde
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:49
von Manu
Nushagak Bay/ USA - Bei "Cadborosaurus willsi" handelt es sich um ein angeblich vor der nordamerikanischen Pazifikküste vorkommendes Seeungeheuer, das im Volksmund auch als "Caddy" und von den lokalen Indianern schon seit Jahrhunderten als "Hiachuckaluck" bezeichnet wird. Neuere Aufnahmen, die sogar eine ganze Herde der mysteriösen Wesen zeigen sollen, wurde vom US-Sender "Discovery Channel" gekauft und sollten eigentlich schon vergangenen Monat im Rahmen einer TV-Dokumentation erstmals gezeigt werden. Bis heute hält der Sender die Aufnahmen noch zurück, von welchen ausgewählte Kryptozoologen, die das Material vorab begutachten konnten, sicher sind, dass sie keine bislang bekannte Tierart zeigen. Eine Initiative bemüht sich nun darum, den Sender zur baldigen Veröffentlichung der Aufnahmen zu bewegen.

Re: Kryptozoologie
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:50
von Manu
Silver Spring/ USA - Lange mussten Kryptozoologen darauf warten - jetzt steht ein Sendetermin einer Dokumentation des US-Sender "Discovery Channel" fest, in der auch Aufnahmen einer ganzen Herde lebender Cadborosauren gezeigt werden sollen (wir berichteten).
Bei "Cadborosaurus willsi" handelt es sich um ein angeblich vor der nordamerikanischen Pazifikküste vorkommendes Seeungeheuer, das im Volksmund auch als "Caddy" und von den lokalen Indianern schon seit Jahrhunderten als "Hiachuckaluck" bezeichnet wird. Das bucklige und schlangenartige Seeungeheuer soll weit mehr als drei Meter lang sein, einen pferdeähnlichen Kopf, seitliche Vorderflossen, einem langen Hals und ein mit Stacheln bewehrtes Schwanzende haben und soll sich auffallend schnell durchs Wasser bewegen. Da ähnliche Attribute auch Seeungeheuern zugeschrieben werden, die in verschiedenen kanadischen Seen beheimatet sein sollen (Ogopogo, Manipogo und Igopogo), vermuten einige Kryptozoologen, dass es sich bei den Wesen um Exemplare einer bislang unbekannten, vermeintlich Jahrmillionen überdauerten Tierart handeln könnte

Kryptozoologie - Wissenschaft oder Pseudowissenschaft
Verfasst: Do 27. Apr 2017, 10:51
von Manu
London/ England - Auf einer Konferenz diskutieren Mitglieder des "Institute of Zoology" (IoZ) an der altehrwürdigen Londoner Zoologische Gesellschaft (Zoological Society of London, ZSL) die Frage, inwieweit die Kryptozoologie, also die Erforschung wissenschaftlich noch nicht, jedoch von der Folklore und Augenzeugen beschriebener, unbekannter Tierarten wie Bigfoot, der Yeti oder das Ungeheuer von Loch Ness, von Bedeutung für die Wissenschaft ist oder es sich dabei um eine fragwürdige Pseudowissenschaft handelt.
