Verstorbene Pioniere, Visionäre etc..
- Anne
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Verschwörungsautor Jim Marrs verstorben
Fort Worth (USA) – Im Alter von 73 Jahren ist der Journalist und Autor zahlreicher bekannter Sachbücher zu unterschiedlichen Verschwörungstheorien Jim Marrs verstorben.
Bekannt wurde Marrs einem breiten Publikum auch im deutschen Sprachraum vor allem durch seine Buchvorlage für den Kinofilm „JFK-Tatort Dallas“.
Bekannt wurde Marrs einem breiten Publikum auch im deutschen Sprachraum vor allem durch seine Buchvorlage für den Kinofilm „JFK-Tatort Dallas“.
Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- kleine-Hexe
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Parapsychologie-Pionier Prof. Robert G. Jahn verstorben
Princeton (USA) – Einer der bedeutendsten Vertreter der wissenschaftlichen Parapsychologie, der Plasmaphysiker und Raumfahrttechniker Prof. Robert G. Jahn, ist im Alter von 87 Jahren verstorben. Neben seiner Tätigkeit als Professor für Luft- und Raumfahrtwissenschaften an der Princeton University und als Berater der NASA wurde er als Gründer des PEAR-Labors zur Erforschung der Möglichkeiten einer Beeinflussung von zufälligen oder maschinengesteuerten Prozessen durch das menschliche Bewusstsein – im weitesten Sinne also der Telekinese – bekannt.
„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
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Sasquatch-Kryptozoologe Dr. John A. Bindernagel verstorben
Toronto (Kanada) – Im Alter von 77 Jahren ist vergangene Woche einer der Pioniere der Sasquatch-Forschung, Dr. John A. Bindernagel an den Folgen eines Krebsleidens verstorben. Bekannt wurde der Wildtierbiologe dem am legendären Bigfoot interessierten Publikum durch seine Bücher, Vorträge, Fachartikel und Interviews für zahlreiche TV-Dokumentationen zum Thema.
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Theodor Strom
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- Cat
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Iranischer UFO-Zeuge: Luftwaffengeneral Parviz Jafari verstorben
Teheran (Iran) – Durch eine in Folge eines Abschussbefehls durchgeführte Verfolgung eines unidentifizierten Flugobjekts über der iranischen Hauptstadt Teheran im September 1976, während derer der Jäger zum Gejagten wurde, wurde der damalige Kommandant und spätere General der iranischen Luftwaffe, Parvis Jafari zumindest unter UFO-Interessierten international bekannt. Vor wenigen Tagen ist Jafari nun verstorben.
- Cat
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Paranormal-Radio-Legende Art Bell verstorben
Pahrump (USA) – In den 1990er Jahren galt er als „die Stimme des Paranormalen“: der Moderator der Late-Night-Radiosendung „Coast to Coast AM“ (C2C), Arthur William, genannt „Art“, Bell. Da die Sendung von mehr als 500 Radiostationen quer durch die USA übernommen wurde, beeinflusste Bell die öffentliche Meinung über das Paranormale mit seiner Sendung vermutlich mehr als jeder andere. Jetzt ist Art Bell im Alter von 72 Jahren verstorben.
- Anne
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„Vater aller Kornkreis-Fälscher“ Doug Bower verstorben
Southampton (Großbritannien) – Gemeinsam mit seinem Partner Dave Chorley führte Doug Bower (s. Abb. l.) Anfang der 1990er die Welt an der Nase herum, als das Rentner-Duo behauptete, für „sämtliche englischen Kornkreise verantwortlich“ gewesen zu sein. Trotz fehlender Beweise und mangelhafter Nachweise kauften die Massenmedien ihnen diesen Schwindel ab – ein Irrtum, der bis heute nachwirkt und massive Auswirkungen auf das Ansehen des Kornkreisphänomens und seiner Erforschung hat. Im Alter von 94 Jahren ist Doug Bower nun verstorben.
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- Manu
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Para-Psychologe Michael A. Persinger verstorben
Sudbury (Kanada) – Im Alter von 73 Jahren ist der bekannte Neurowissenschaftler, Psychologe und Parapsychologe Dr. Michael A. Persinger verstorben. Persinger ist besonders für seine Experimente mit dem sogenannten „Gottes- bzw. Religionshelm“ bekannt, mit dem er untersuchte, ob Magnetfelder im Hirn spirituelle und übersinnliche Erfahrungen hervorrufen können. Obwohl von vielen zur Skeptiker-Fraktion gezählt, zeigte Persinger zeitlebens ein offenes und ehrliche
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GreWi Weekend Lectures #02: No More Secrets
Die „GreWi Weekend Lectures“ ist eine Reihe von Video-Vorträgen zu einer Vielzahl an grenzwissenschaftlichen, anomalistischen und sachverwandten Themen aus externen Quellen. In der zweiten Ausgabe der „Weekend Lectures“ sehen Sie den Vortrag „No More Secrets“ des vor wenigen Tagen verstorbenen Neurowissenschaftlers und für seine Experimente mit dem sog. „Gotteshelm“ bekannten Para-Psychologen Dr. Michael Persinger (…GreWi berichtete).
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UFO-Forscher Robert O. Dean verstorben
Tucson (USA) – Im Alter von 89 Jahren ist am vergangenen Donnerstag der bekannte UFO-Forscher und ehemalige Command Sergeant Major (CSM) und NATO-Offizier Robert O. Dean verstorben.
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.d ... n20181016/
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Re: Verstorbene Pioniere, Visionäre etc..
»Alien-Whistleblower« stirbt bei einem Verkehrsunfall
Der ehemalige US-Luftwaffen-Sergeant Karl Wolfe sorgte vor einigen Jahren für große Aufregung im US-Verteidigungsministerium, als er an die Öffentlichkeit trat und behauptete, Fotoaufnahmen von einer Alien-Basis auf dem Mond gesehen zu haben.
Der 74-Jährige, der in den 1960er-Jahren beim Tactical Air Command auf der Langley Air Force Base in Virginia tätig war, kam ums Leben, als er mit seinem Fahrrad in Lansing, New York, von einer Sattelzugmaschine angefahren wurde. Er erlangte in 2001 große Bekanntheit, nachdem er behauptet hatte, fotografische Beweise für außerirdische Strukturen auf der uns abgewandten Seite des Mondes gesehen zu haben.
Wie er an das Filmmaterial kam? Nun, während seiner Zeit bei der Luftwaffe hatte er als Fotoüberwachungstechniker gearbeitet und war überwiegend mit den Geräten betraut, die das in Vietnam aufgenommenem Videomaterial verarbeiten sollten. Bei einer besonderen Gelegenheit war er jedoch angewiesen worden, eine ebenfalls auf der Basis ansässigen NSA-Einrichtung zu unterstützen und einige Bilder zu verarbeiten, die während einer kürzlich durchgeführten Mondmission aufgenommen wurden.
Während seines Aufenthaltes dort zeigte ihm ein anderer Luftwaffenoffizier eine Fotoserie, die 1969 während mehrerer Umläufe des Mondorbiters aufgenommen wurde. Er behauptete, dass darauf eine »Basis« zu sehen war, die sich auf der uns abgewandten Seite des Mondes befindet. „Er zog eines dieser Bilder heraus und zeigte auf diese Basis mit geometrischen Formen - es gab Türme, es gab kugelförmige Gebäude, es gab sehr hohe Türme und Dinge, die wie Radarschüsseln aussahen, doch es waren sehr große Strukturen", wird Wolfes von The Sun zitiert. Er hatte erwartet, dass diese sensationelle Entdeckung später auch der Öffentlichkeit vorgestellt werde, doch er musste enttäuschend feststellen, dass weder die Printmedien noch die TV-Nachrichten darüber berichteten. Schließlich erkannte er, dass die Anwesenheit der Mondbasis geheim gehalten werden sollte.
Es belastete ihn psychisch sehr, sich darüber bewusst zu sein, dass wir offenbar schon lange von außerirdischen Zivilisationen besucht werden und es der Menschheit verschwiegen wird. Viele Jahre trug er dieses Geheimnis mit sich, bis er sich schließlich 2001 entschloss, sein Erlebnis Vorfall im Rahmen des Disclosure Projects im National Press Club in Washington DC bekannt zu machen (siehe Video).
Nun gibt es wilde Spekulationen, dass es kein Unfall war und Wolfe Opfer der US-Geheimdienste wurde, weil er als Whistleblower aktiv wurde, doch dies erscheint sehr unwahrscheinlich, da er ja bereits vor 17 Jahren alles erzählt hat, was er zu berichten hatte – es ergäbe keinen Sinn.
https://terra-mystica.jimdo.com/ufos-au ... RdZ-rddBGg
Der ehemalige US-Luftwaffen-Sergeant Karl Wolfe sorgte vor einigen Jahren für große Aufregung im US-Verteidigungsministerium, als er an die Öffentlichkeit trat und behauptete, Fotoaufnahmen von einer Alien-Basis auf dem Mond gesehen zu haben.
Der 74-Jährige, der in den 1960er-Jahren beim Tactical Air Command auf der Langley Air Force Base in Virginia tätig war, kam ums Leben, als er mit seinem Fahrrad in Lansing, New York, von einer Sattelzugmaschine angefahren wurde. Er erlangte in 2001 große Bekanntheit, nachdem er behauptet hatte, fotografische Beweise für außerirdische Strukturen auf der uns abgewandten Seite des Mondes gesehen zu haben.
Wie er an das Filmmaterial kam? Nun, während seiner Zeit bei der Luftwaffe hatte er als Fotoüberwachungstechniker gearbeitet und war überwiegend mit den Geräten betraut, die das in Vietnam aufgenommenem Videomaterial verarbeiten sollten. Bei einer besonderen Gelegenheit war er jedoch angewiesen worden, eine ebenfalls auf der Basis ansässigen NSA-Einrichtung zu unterstützen und einige Bilder zu verarbeiten, die während einer kürzlich durchgeführten Mondmission aufgenommen wurden.
Während seines Aufenthaltes dort zeigte ihm ein anderer Luftwaffenoffizier eine Fotoserie, die 1969 während mehrerer Umläufe des Mondorbiters aufgenommen wurde. Er behauptete, dass darauf eine »Basis« zu sehen war, die sich auf der uns abgewandten Seite des Mondes befindet. „Er zog eines dieser Bilder heraus und zeigte auf diese Basis mit geometrischen Formen - es gab Türme, es gab kugelförmige Gebäude, es gab sehr hohe Türme und Dinge, die wie Radarschüsseln aussahen, doch es waren sehr große Strukturen", wird Wolfes von The Sun zitiert. Er hatte erwartet, dass diese sensationelle Entdeckung später auch der Öffentlichkeit vorgestellt werde, doch er musste enttäuschend feststellen, dass weder die Printmedien noch die TV-Nachrichten darüber berichteten. Schließlich erkannte er, dass die Anwesenheit der Mondbasis geheim gehalten werden sollte.
Es belastete ihn psychisch sehr, sich darüber bewusst zu sein, dass wir offenbar schon lange von außerirdischen Zivilisationen besucht werden und es der Menschheit verschwiegen wird. Viele Jahre trug er dieses Geheimnis mit sich, bis er sich schließlich 2001 entschloss, sein Erlebnis Vorfall im Rahmen des Disclosure Projects im National Press Club in Washington DC bekannt zu machen (siehe Video).
Nun gibt es wilde Spekulationen, dass es kein Unfall war und Wolfe Opfer der US-Geheimdienste wurde, weil er als Whistleblower aktiv wurde, doch dies erscheint sehr unwahrscheinlich, da er ja bereits vor 17 Jahren alles erzählt hat, was er zu berichten hatte – es ergäbe keinen Sinn.
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