Zitat von Michael:
Gerstern Abend waren meine Frau und ich bei einem Vortrag von
Erich von Däniken in der Stadthalle Borken
sein Thema war :
Unmögliche Warheiten
Sind UFOs keine Hirngespinste, sondern Wirklichkeit? Stimmt es, dass ein oranges Objekt am 24. März 1967 die Raketenabschussbasis in Montana/USA lahmlegte? Dass der Gouverneur von Arizona, Herr Fife Symington, heute zugibt, die Öffentlichkeit über UFOs rabenschwarz angelogen zu haben? Dass Monsieur Denis Letty, Ex-Kommandant der französischen Luftwaffe, die »objektive Realität von undefinierbaren Flugobjekten« eindeutig bestätigt?
Was ist eigentlich los mit unserer Gesellschaft? Überhitzt die unmögliche Realität unsere Schaltkreise im Gehirn und wollen wir gar nicht wissen, was um uns herum geschieht? Und welches Spiel spielen die Kirchen? Wussten die Päpste, dass das dritte Geheimnis von Fatima eine außerirdische Botschaft enthielt? Befürchteten sie die religiösen und gesellschaftlichen Konsequenzen? Kommt ein »Götterschock« auf uns zu? Und sollen wir langsam darauf vorbereitet werden?
Erich von Däniken (EvD) erklärt die »Pan-Spermia-Theorie«, nach der es im Universum von fantastischen Lebensformen wimmeln mag – doch auch von menschenähnlichen. Vor langer Zeit schufen uns jene Lebensformen »nach ihrem Ebenbild«. Wir sind Ableger eines anderen Systems. Es scheint, als ob jene Fremden den Planeten Erde erneut beobachten – ohne uns zu schockieren. EvD erläutert die »Zoo-Hypothese« des amerikanischen Professors James Deardorff. Ja, wir werden beobachtet – aber es wird nicht drastisch eingegriffen. Wie Zoo-Wächter halten sich die Fremden zurück.
Vor Jahrtausenden sind Menschen »in den Himmel aufgenommen worden« (z.B. Abraham). Doch jener »Himmel« war nicht der Ort der Glückseligkeit, sondern ein Raumschiff. Im Pseudo-Himmel wurden unsere Vorfahren unterwiesen und unversehrt auf die Erde zurückgebracht.
EvD erklärt die »Lamech-Rolle«, eine der Schriftrollen vom Toten Meer und belegt damit die genetische Manipulation des Homo Sapiens vor der Flut. Er zeigt die neuesten Bilder aus der Archäologie, die klar belegen: Wir waren nie allein!
Lars A. Fischinger haben wir an dem Abend auch persönlich kennen gelernt