Ägypten, alt und geheimnisvoll
- Manu
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Pharao meine Batterie ist leer
Fast alle Touristen auf einer Rundreise durch Ägypten besuchen den Tempel von Dendera. Er wurde der Göttin Hathor geweiht. Stabil gebaut, ragt er nur zu zwei Fünftel über den Wüstenboden hinaus. Der weitaus größere Teil der Anlage befindet sich unter der Erde. In drei Stockwerke unterteilt, besitzt er insgesamt zwölf Krypten mit unvergleichlichen Reliefabbildungen. Dem historisch interessierten Besucher steht nur noch eine Krypta zur Besichtigung frei. Es lohnt im jeden Fall sie aufzusuchen. Wenn auch nicht gerade bequem, in die enge und stickige Kammer einzusteigen, so entschädigt das, was sie anzubieten hat: Rätselhafte Gravuren an ihren Wänden mit wahrhaft seltsamen Darstellungen, glühbirnenähnliche Gebilde, die alles zu enthalten scheinen, was zur Gewinnung von elektrischer Energie vonnöten ist.
Ist der Strom eine Erfindung der Neuzeit?
Fündig wird man bei den wilden Reitervolk der Parther, sie lebten vor zweitausend Jahren in der Nähe des heutigen Bagdad. Bei Ausgrabungen fand man ein vasenartiges Gefäß aus Ton, 14 cm hoch. Innen war aus Kupferblech ein Zylinderrohr angebracht mit einem Durchmesser von 2,6 cm und 9.8 cm Länge, das an der Öffnung des Gefäßes mit Erdpech festgeklebt war. In dem Kupferzylinder befand sich ein vollkommen korrodiertes Eisenstäbchen. Nach Zugabe von fünfprozentigen Weinessig gab das Gerät Strom von einem halben Volt Spannung ab. Also gab es doch schon Strom in der Frühzeit???
Ist der Strom eine Erfindung der Neuzeit?
Fündig wird man bei den wilden Reitervolk der Parther, sie lebten vor zweitausend Jahren in der Nähe des heutigen Bagdad. Bei Ausgrabungen fand man ein vasenartiges Gefäß aus Ton, 14 cm hoch. Innen war aus Kupferblech ein Zylinderrohr angebracht mit einem Durchmesser von 2,6 cm und 9.8 cm Länge, das an der Öffnung des Gefäßes mit Erdpech festgeklebt war. In dem Kupferzylinder befand sich ein vollkommen korrodiertes Eisenstäbchen. Nach Zugabe von fünfprozentigen Weinessig gab das Gerät Strom von einem halben Volt Spannung ab. Also gab es doch schon Strom in der Frühzeit???
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
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- Manu
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Ägyptische Forscher testen DNA zweier Kindermumien
Kairo (AFP) - Mithilfe von DNA-Tests an zwei mumifizierten Kinderleichen wollen ägyptische Forscher herausfinden, ob der legendäre Pharao Tutanchamun der Vater war. Die Tests sollten Klarheit verschaffen, ob die beiden totgeborenen Kinder Nachfahren Tutanchamuns und seiner Frau Ankhesenamun waren, zitierten örtliche Medien den Leiter der ägyptischen Antikenbehörde, Sahi Hawass. Ankhesenamun war eine Tochter Nofretetes, die als eine der größten Schönheiten der ägyptischen Antike galt
Die genetischen Resultate könnten nach Angaben des Forschers weitere Aufschlüsse über den Stammbaum des Hauses Tutanchamun ermöglichen, besonders darüber, wer seine Eltern waren. Es gilt als gesichert, dass Echnaton der Vater Tutanchamuns war. Die Identität seiner Mutter ist jedoch umstritten. Viele Forscher glauben, dass die ausländische Prinzessin Kija die Mutter war. In Frage kommt aber theoretisch auch Echnatons erste Frau Nofretete. Die Tests sollen auch dazu beitragen, die Mumie Nofretetes zu identifizieren, die bis heute nicht gefunden wurde.
Tutanchamun lebte vor rund 3300 Jahren. Er bestieg im Alter von neun Jahren den Thron und gilt heute als zwölfter Pharao der 18. Dynastie in Ägypten. Im vergangenen Jahr war erstmals ein Abdruck von Tutanchamuns Antlitz der Öffentlichkeit präsentiert worden.
Die genetischen Resultate könnten nach Angaben des Forschers weitere Aufschlüsse über den Stammbaum des Hauses Tutanchamun ermöglichen, besonders darüber, wer seine Eltern waren. Es gilt als gesichert, dass Echnaton der Vater Tutanchamuns war. Die Identität seiner Mutter ist jedoch umstritten. Viele Forscher glauben, dass die ausländische Prinzessin Kija die Mutter war. In Frage kommt aber theoretisch auch Echnatons erste Frau Nofretete. Die Tests sollen auch dazu beitragen, die Mumie Nofretetes zu identifizieren, die bis heute nicht gefunden wurde.
Tutanchamun lebte vor rund 3300 Jahren. Er bestieg im Alter von neun Jahren den Thron und gilt heute als zwölfter Pharao der 18. Dynastie in Ägypten. Im vergangenen Jahr war erstmals ein Abdruck von Tutanchamuns Antlitz der Öffentlichkeit präsentiert worden.
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- Manu
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Hawass bestätigt Höhlensystem unter Gizeh
Kairo/ Ägypten - Nur kurz nachdem der britische grenzwissenschaftliche Forscher und Sachbuchautor Andrew Collins im vergangenen August die Entdeckung eines Höhlensystems unterhalb von Gizeh bekannt gegeben hatte (...wir berichteten), hat auch der Generalsekretär der ägyptischen Altertümerverwaltung Zahi Hawass die Höhlen untersuchen lassen und deren Existenz, die er zuvor abgestritten hatte, nun bestätigt. Von der mythologischen Bedeutung der Höhen will Hawass jedoch nichts wissen und spielt deren Bedeutung herunter
Am 2. Dezember bestätigte Hawass, dass er ein ägyptisches Team mit der Erforschung der Höhlen und der vorgelagerten Grabkammer beauftragt habe, von welchen Collins glaubt, dass es sich um nichts weniger als das Vorbild der ägyptischen Vorstellung der Unterwelt der Pharaonen handelt könnte. Zuvor hatte Hawass in einer ersten Reaktion die Existenz der Höhen noch verneint und gegenüber dem "Discovery Channel" erklärt, das man mittlerweile alles über Gizeh wisse.
In seinem vor wenigen Wochen erschienenen Buch "Beneath the Pyramids - Egypt's Greatest Secret Uncovered" (Unter den Pyramiden – Ägyptens größtes Geheimnis gelüftet) berichtet Collins von seiner bislang geheime Entdeckung im vorangegangen September. Auf die mysteriöse Unterwelt der Pharaonen will er durch die Lektüre von Aufzeichnungen des britischen Generalkonsuls Henry Salt, eines Diplomaten und Ägyptenforschers aus dem 19. Jahrhundert, gestoßen sein. In seinen Memoiren beschreibe dieser, wie er 1817 gemeinsam mit dem italienischen Ägyptologen Giovanni Cavaglia ein mehrere hundert Meter langes Katakombensystem auf Gizeh untersucht habe. Darin beinhaltet sollen auch Grabkammern und weitere Höhlendurchgänge gewesen sein.
Gemeinsam mit dem britischen Ägyptologen Nigel Skinner-Simpson, hat Collins die damalige Expedition rekonstruiert und anhand dieser Informationen später dann auch tatsächlich den Eingang zu den Gizeh-Höhlen, westlich der Großen Pyramide ausfindig gemacht.
Die Höhlen, so vermutet Collins, seien zehntausende Jahre alt, "wenn sich sogar wesentlich älter" und hätten möglicherweise nicht nur die Errichtung des Pyramidenkomplexes, sondern auch ägyptische Vorstellungen der Unterwelt inspiriert. Selbst Gizeh werde in den alten Texten oft als "Rostau" bezeichnet, was soviel wie "der Schlund zu den Gängen" bedeutet - für Collins ein eindeutiger Hinweis auf einen dortigen Eingang zu einer Welt im Untergrund.
"Derzeit sind wir dabei, das (Höhlen-)System zu erkunden. Es handelt sich um Katakomben aus der Späten Epoche, wie es in Ägypten zahlreiche gibt", so Hawass. Die Höhlen hätten nichts Mysteriöses und es gäbe auch keine Verbindung zu esoterischen und religiösen Themen. "Wir werden die Ergebnisse unserer Arbeiten innerhalb unserer gewohnten Arbeitsprozesse veröffentlichen".
Gegenüber derartigen Aussagen zeigt sich Collins skeptisch: "Wir wissen, dass er die Erkundung der Tunnel bereits im August begonnen hatte - also nahezu direkt nach Bekannt werden unserer Entdeckung", zitiert die "responsesource.com" den Forscher. Auch die Behauptung, es handele sich um gewöhnliche Katakomben bezweifelt Collins. Ein Vergleich mit anderen, in der Regel künstlich in die Felsen getriebenen ägyptischen Katakomben zeige keine Übereinstimmungen, zumal es sich bei an eine künstliche Grabkammer anschließenden Höhlensystem unterhalb von Gizeh offenkundig um natürliche Höhlen und Gänge handele, wie sie hunderte Meter weit in den Fels reichen und hier möglicherweise eine geologischen Falte folgen.
Während Hawass dem Höhensystem einerlei Bedeutung beimisst, vermutet Collins, dass die Gänge bis unter die Chephren-Pyramide reichen und hier das Grab des mythischen Gottes Thot (Hermes) beinhalten könnten. "Sein Grab wurde bislang noch nicht gefunden. Es könnte also immer noch existieren und auf seine Entdeckung harren - vielleicht waren Salt und Caviglia im vor 200 Jahren schon sehr nahe gekommen?"
Am 2. Dezember bestätigte Hawass, dass er ein ägyptisches Team mit der Erforschung der Höhlen und der vorgelagerten Grabkammer beauftragt habe, von welchen Collins glaubt, dass es sich um nichts weniger als das Vorbild der ägyptischen Vorstellung der Unterwelt der Pharaonen handelt könnte. Zuvor hatte Hawass in einer ersten Reaktion die Existenz der Höhen noch verneint und gegenüber dem "Discovery Channel" erklärt, das man mittlerweile alles über Gizeh wisse.
In seinem vor wenigen Wochen erschienenen Buch "Beneath the Pyramids - Egypt's Greatest Secret Uncovered" (Unter den Pyramiden – Ägyptens größtes Geheimnis gelüftet) berichtet Collins von seiner bislang geheime Entdeckung im vorangegangen September. Auf die mysteriöse Unterwelt der Pharaonen will er durch die Lektüre von Aufzeichnungen des britischen Generalkonsuls Henry Salt, eines Diplomaten und Ägyptenforschers aus dem 19. Jahrhundert, gestoßen sein. In seinen Memoiren beschreibe dieser, wie er 1817 gemeinsam mit dem italienischen Ägyptologen Giovanni Cavaglia ein mehrere hundert Meter langes Katakombensystem auf Gizeh untersucht habe. Darin beinhaltet sollen auch Grabkammern und weitere Höhlendurchgänge gewesen sein.
Gemeinsam mit dem britischen Ägyptologen Nigel Skinner-Simpson, hat Collins die damalige Expedition rekonstruiert und anhand dieser Informationen später dann auch tatsächlich den Eingang zu den Gizeh-Höhlen, westlich der Großen Pyramide ausfindig gemacht.
Die Höhlen, so vermutet Collins, seien zehntausende Jahre alt, "wenn sich sogar wesentlich älter" und hätten möglicherweise nicht nur die Errichtung des Pyramidenkomplexes, sondern auch ägyptische Vorstellungen der Unterwelt inspiriert. Selbst Gizeh werde in den alten Texten oft als "Rostau" bezeichnet, was soviel wie "der Schlund zu den Gängen" bedeutet - für Collins ein eindeutiger Hinweis auf einen dortigen Eingang zu einer Welt im Untergrund.
"Derzeit sind wir dabei, das (Höhlen-)System zu erkunden. Es handelt sich um Katakomben aus der Späten Epoche, wie es in Ägypten zahlreiche gibt", so Hawass. Die Höhlen hätten nichts Mysteriöses und es gäbe auch keine Verbindung zu esoterischen und religiösen Themen. "Wir werden die Ergebnisse unserer Arbeiten innerhalb unserer gewohnten Arbeitsprozesse veröffentlichen".
Gegenüber derartigen Aussagen zeigt sich Collins skeptisch: "Wir wissen, dass er die Erkundung der Tunnel bereits im August begonnen hatte - also nahezu direkt nach Bekannt werden unserer Entdeckung", zitiert die "responsesource.com" den Forscher. Auch die Behauptung, es handele sich um gewöhnliche Katakomben bezweifelt Collins. Ein Vergleich mit anderen, in der Regel künstlich in die Felsen getriebenen ägyptischen Katakomben zeige keine Übereinstimmungen, zumal es sich bei an eine künstliche Grabkammer anschließenden Höhlensystem unterhalb von Gizeh offenkundig um natürliche Höhlen und Gänge handele, wie sie hunderte Meter weit in den Fels reichen und hier möglicherweise eine geologischen Falte folgen.
Während Hawass dem Höhensystem einerlei Bedeutung beimisst, vermutet Collins, dass die Gänge bis unter die Chephren-Pyramide reichen und hier das Grab des mythischen Gottes Thot (Hermes) beinhalten könnten. "Sein Grab wurde bislang noch nicht gefunden. Es könnte also immer noch existieren und auf seine Entdeckung harren - vielleicht waren Salt und Caviglia im vor 200 Jahren schon sehr nahe gekommen?"
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Ungewöhnliche Frauenmumie in Ägypten ausgegraben
In der Nähe von Kairo haben Archäologen die Mumie einer winzigen Frau ausgegraben. Deren Totenmaske sei ungewöhnlich schön und gut erhalten. Die Frau, der man Schmuck mit ins Grab gegeben hatte, war bei ihrem Tode vor mehr als 2000 Jahren im alten Ägypten nach Angaben der Forscher nur 97 Zentimeter groß.


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Erste Bilder aus geheimer Pyramidenkammer
Leeds/ England - Im Rahmen des "Djedi Projects" hat ein internationales Archäologenteam die geheime Kammer am Ende des südlichen Schachts erkundet, der in etwa 45 Grad in Richtung Außenwand aus der Königinnenkammer der Cheopspyramide verläuft. Mit einer innovativen Schlangenkamera haben die Archäologen am Ende der Kammer eine weitere Tür entdeckt, wie sie möglicherweise zu einer weiteren geheimen Kammer führt. Am Boden vor dieser Tür fand die Kamera zudem rote Hieroglyphen, von deren Bedeutung die Archäologen sich nun Aufschlüsse über Sinn und Zweck der Gänge und Kammern erhoffen. Zugleich konnten die Aufnahmen neue Informationen über die metallen Einsätze in der ersten Tür liefern. Als erste deutschsprachige Nachrichtenquelle zeigen wir ihnen die ersten Aufnahmen aus dem Innern der Kammer.


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Frauengrab im Tal der Könige entdeckt
Ägyptische und Schweizer Archäologen haben im berühmten Tal der Könige ein rund 1100 Jahre altes Grab einer Sängerin entdeckt.


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Archäologen finden eine der ältesten Sonnenuhren der Welt im Tal der Könige
Bei dem Fund handelt es sich um ein abgeflachtes Stück Kalkstein (sogenanntes Ostrakon), auf dem mit schwarzer Farbe ein Halbkreis mit zwölf Unterteilungen zu etwa 15 Grad aufgezeichnet wurde. Eine Vertiefung in der Mitte der rund 16 Zentimeter langen horizontalen Grundlinie diente offenbar der Befestigung eines Holz- oder Metallstifts, dessen Schatten die Stunden anzeigte. Kleine Punkte in der Mitte jedes Stundenwinkels dienten wohl zu einer noch feineren Zeitmessung.


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Ehem. ägyptischer Chefarchäologe Hawass überzeugt: "Cheops-Pyramide birgt Pharaonenkammer und Schätze"
Kairo (Ägypten) - Nachdem der ebenso bekannte wie umstrittene einstige Generalsekretär der ägyptischen Altertümerverwaltung (SCA) Zahi Hawass in Folge der politischen Umwälzungen in Ägypten entlassen wurde, hat der Ägyptologe nun in einem Interview sein baldiges Comeback angedeutet. Während derartige Szenarien bislang jedoch noch nicht bestätigt wurden, erklärte Hawass, dass er fest davon überzeugt sei, dass das Tal der Könige aber auch die Cheops-Pyramide noch immer große Geheimnisse berge. Den Schlüssel zu diesen, sieht Hawass in den als "Gantenbrink-Schächten" bekannt gewordenen und am ende durch Steintüren mit Kupfergriffen verschlossenen Schächten innerhalb der Pyramide.


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Tutanchamuns Brosche enthält Teile eines Kometen
Die meisten Menschen haben schon von den Schätzen des Pharaos Tutanchamun aus der 18. Dynastie gehört, welche von Howard Carter und Lord Carnarvon im Jahre 1922 entdeckt wurden, als sie sein Grab im Tal der Könige freilegten. Aber nur wenige kennen seine makellos erhaltene Brosche, die zusammen mit den zahlreichen anderen Artefakte in seinem Grab lag.
Der markante gelb-braune Skarabäus in der Mitte der Brosche wurde aus gelbem Quarzglas, aus dem Sand der Sahara, hergestellt und dann von alten Handwerkern geformt und poliert. Das Quarzglas hatte sich ursprünglich vor rund 28.000.000 Jahre gebildet, als ein Komet in die Erdatmosphäre eintrat und über Ägypten explodierte. Jenes Ereignis heizte den Sand unter ihm auf eine Temperatur von etwa 2.000 Grad Celsius und bildete dadurch in einem Umkreis von ca. 6.000 Quadratkilometer eine riesige Menge des gelben Quarzglases in der Sahara. Im Zentrum des Ganzen wurde ein rätselhafter schwarzer Kiesel im Bereich des Quarzglases gefunden. Nach der Durchführung einiger chemischen Analysen von diesem Kiesel, kam Professor Jan Kramers von der Universität Johannesburg zu der unausweichlichen Schlussfolgerung, dass es das allererste Exemplar eines Kometenkerns sei, welches man jemals auf der Erde gefunden hat.
Ein Team von Geowissenschaftlern, Physiker und Astronomen sowie der Professor Jan Kramers von der Universität Johannesburg, Dr. Marco Andreoli von der südafrikanischen „Nuclear Energy Corporation“ und Chris Harris von der „University of Cape Town“ hatten die Untersuchungen an Tutanchamuns Brosche durchgeführt und darin Spuren des Kometen nachgewiesen.
„Kometen sind „schmutzige Schneebälle“ aus Eis und Staub und nie zuvor hat man Material von einem Kometen jemals auf der Erde gefunden“, sagte Professor David Block.
(© Fernando Calvo)
Quelle: http://popular-archaeology.com/issue/09 ... ient-comet
Der markante gelb-braune Skarabäus in der Mitte der Brosche wurde aus gelbem Quarzglas, aus dem Sand der Sahara, hergestellt und dann von alten Handwerkern geformt und poliert. Das Quarzglas hatte sich ursprünglich vor rund 28.000.000 Jahre gebildet, als ein Komet in die Erdatmosphäre eintrat und über Ägypten explodierte. Jenes Ereignis heizte den Sand unter ihm auf eine Temperatur von etwa 2.000 Grad Celsius und bildete dadurch in einem Umkreis von ca. 6.000 Quadratkilometer eine riesige Menge des gelben Quarzglases in der Sahara. Im Zentrum des Ganzen wurde ein rätselhafter schwarzer Kiesel im Bereich des Quarzglases gefunden. Nach der Durchführung einiger chemischen Analysen von diesem Kiesel, kam Professor Jan Kramers von der Universität Johannesburg zu der unausweichlichen Schlussfolgerung, dass es das allererste Exemplar eines Kometenkerns sei, welches man jemals auf der Erde gefunden hat.
Ein Team von Geowissenschaftlern, Physiker und Astronomen sowie der Professor Jan Kramers von der Universität Johannesburg, Dr. Marco Andreoli von der südafrikanischen „Nuclear Energy Corporation“ und Chris Harris von der „University of Cape Town“ hatten die Untersuchungen an Tutanchamuns Brosche durchgeführt und darin Spuren des Kometen nachgewiesen.
„Kometen sind „schmutzige Schneebälle“ aus Eis und Staub und nie zuvor hat man Material von einem Kometen jemals auf der Erde gefunden“, sagte Professor David Block.
(© Fernando Calvo)
Quelle: http://popular-archaeology.com/issue/09 ... ient-comet
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Neue Theorie zum Tod von Tutenchamun
London - Zur jahrzehntelangen Diskussion um den mysteriösen Tod des ägyptischen Pharaos Tutenchamun hat der britische Forscher Chris Naunton eine neue Theorie hinzugefügt.


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