Schermbecker Forum

Fulda
Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen fällt vielen Frauen nicht leicht. Intolerante Arbeitgeber zeigen oft kein Verständnis und wählen mit deutlicher Mehrheit Männer für Führungspositionen aus. Der Karriereberater und Bestseller-Autor Martin Wehrle befasst sich in seiner Lesung mit Vortrag am Internationalen Frauentag, 8. März, mit genau diesem Thema und erklärt, wie Familie und Karriere gemeinsam funktionieren können.

FULDA
Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, 25. November, sind bereits am Montag vor dem Stadtschloss Fulda wieder die Fahnen von Terre des Femmes mit dem Motto „Frei leben ohne Gewalt“ gehisst worden.

https://www.fuldaerzeitung.de/regional/ ... -KN8438927

Bei Google heute:

Nach einem Facebook-Post wird sie zur Aktivistin in Sachen Periode: Franka Frei über den Glamour des Eisprungs, Zyklus-Apps und Plinius den Älteren.

msn

Zum 31. Mal veranstaltet das Frauenbüro der Stadt Fulda in Zusammenarbeit mit einem breiten Frauennetzwerk rund um den Internationalen Frauentag (8. März) die „Fuldaer Frauenwoche“. Wegen Corona finden die Veranstaltungen (6. bis 15. März) digital statt.

Fuldaer Zeitung

8. März 2021, 11:00 Uhr, Schloss Bellevue
VorBlaettern
Ansprachen des Bundespräsidenten und von Frau Büdenbender bei der Veranstaltung "Digitalisierung ist weiblich!" zum Internationalen Frauentag

Der Bundespräsident und Elke Büdenbender diskutieren in Schloss Bellevue bzw. per Videoschalte über die Wechselwirkung von Digitalisierung und Gleichstellung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Kultur/Medien und Politik mit

Der Bundespräsident

Neue Serie

Altersarmut ist weiblich – wer trägt die Schuld?

Von Christine Holthoff
Mit dem Eintritt ins Rentenalter stehen viele Frauen finanziell schlechter da als ihr Partner. Warum ist das so? Und wie lässt sich das ändern? In einer neuen Serie geht t-online diesen Fragen auf den Grund.

t-online

Mehr als wehende Haare

Frauen im Iran kämpfen um ihre Freiheit. Das ist nicht „westlich“, sondern mutig – und ein universelles Bedürfnis. Eine Antwort auf Julia Neumann.

taz