Schermbecker Forum

Wer noch Informationen haben möchte, hier ist eine gute Seite:

https://www.vorarlberg.at/pdf/lernenmit ... l1mbwgsUnA

Freunde und Gegner des Wolfs diskutierten am Schermbecker Rathaus. Die Polizei sollte mögliche Ausschreitungen verhindern. Zwei Alpakas waren aber auch anderem Grund dort.

von Helmut Scheffler

https://www.dorstenerzeitung.de/Nachric ... sSY-AUO8Iw

Wolfsfreunde ziehen vor den Bundestag: Der Wolf darf nicht ins Jagdrecht aufgenommen werden!
Protest gegen drohende Aufnahme ins Jagdrecht: Wölfe sind gemäß Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt. Laut Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD werde der Bund mit den Ländern einen „geeigneten Kriterien- und Maßnahmenkatalog zur Entnahme“ der Tiere entwickeln – „Entnahme“ bedeutet jedoch nichts anderes als töten. Tierfreunde sehen in der Koalitionsvereinbarung einen Kniefall vor der Jagd- und Agrarlobby und fordern eine friedliche Koexistenz mit den Wölfen und vor allem: Realistisch bleiben und nicht auf Panikmache hereinfallen.

http://www.peta50plus.de/woelfe-brauche ... KcvUhmCfg0

Offener Brief vom Gahlener Bürger Forum

https://schermbeck-online.de/wolf-in-sc ... 9e8BZMyFgU

Wolfskarte

https://www.google.com/maps/d/viewer?mi ... hRGHEAvmRs

FDP Kreis Borgen fordert Abschuß des WOlfes

https://heimatreport.de/fdp-kreis-borke ... rsKrQE5_6M

Bundesamt für Naturschutz BfN
22. November um 11:16
Aktuell sind in Deutschland 73 Wolfsrudel bestätigt, darunter erstmals auch ein Rudel in Bayern. Die meisten Tiere leben in Brandenburg, gefolgt von Sachsen und Niedersachsen. Das geht aus den Zahlen des Monitoringjahres 2017/18 hervor.

"Die positive Entwicklung der Wolfspopulation in Deutschland steht im starken Kontrast zum weltweit dramatischen Verlust der biologischen Vielfalt. Dieser Erfolg zeigt uns, dass Arten von einem strengen Schutz profitieren", sagt BfN-Präsidentin Prof. Beate Jessel.
Das Wolfsmonitoring ist für Deutschland einzigartig: Kaum ein anderes wild lebendes Tier wird in seinem Bestand ähnliche präzise erfasst und beobachtet.

Zugleich fordert die BfN-Präsidentin: "Bund und Länder müssen Weidetierhalterinnen und -halter beim konsequenten Schutz ihrer Tiere vor dem Wolf unterstützen und fördern."
Vor zwei Wochen hatte die Europäische Kommission entschieden, dass Herdenschutzmaßnahmen künftig zu 100 Prozent durch die Mitgliedstaaten finanziert werden können.

mehr ►https://bit.ly/2AfEXl1

Ausführliche Infos zum Thema auch bei der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf
►https://www.dbb-wolf.de

KREIS WESEL. Der Umweltausschuss des Kreises informierte sich über Gefahren, Schutzmöglichkeiten und die wirtschaftliche Situation der Schäfer im Wolfsgebiet.

https://www.nrz.de/staedte/wesel-hammin ... guULgXAn6Q

Der Hype scheint seinen heißesten Atem ausgehaucht zu haben: „Wolfsnachrichten“ schaffen es nicht mehr ganz bis in die obersten Schlagzeilen. Und wenn Abschussquoten diskutiert, ein Wolf überfahren oder illegal geschossen wird oder eine Landesregierung nach der Entnahme eines auffälligen Individuums ruft, scheint sich der Protest auf die grundsätzlich Unentwegten zu beschränken, die, denen es (zum Glück) nie langweilig wird, ihre Finger in diverse Wunden zu legen. Wenn das abflauendes Interesse auf wachsender Gelassenheit beruhte, wäre das eine feine Sache. Gleichgültigkeit allerdings ist das Letzte, was Isegrim verdient hat. Dafür birgt er zu viele Geheimnisse. Ein paar davon enthüllt Wolfsforscher Günther Bloch in unserem Interview.

https://www.atn-ag.de/magazin/aktuelles ... sloVKNPazw

HÜNXE. Herde stand hinter Elektrozaun und wurde von Herdenschutzhunden bewacht. Trotzdem wurde sie zweimal angefallen. Verband schreibt an Ministerin.

https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-hu ... z24-VpvhFs