Schermbecker Forum

Binghamton (USA) – Schon 2012 konnten Experimentalarchäologen eindrucksvoll zeigen, dass hinter lokalen Legenden von den einst an ihre heutigen Standorte gewanderten Stein-Statuen, ein wahrer Kern steckt. Eine neue Studie stützt nun diese ebenso ungewöhnlich wie einfache Transportmethode für die tonnenschweren Moai-Statuen der Rapa-Nui-Kultur.

Grenzwissenschaften aktuell

Rapa Nui, auch bekannt als Osterinsel, wird in der Populärkultur oft als ein Rätsel dargestellt. Der Grund liegt auf der Hand: Die kleine, abgelegene Insel im Pazifik besitzt fast 1.000 gewaltige Statuen – die Moai. Die Größe und Zahl dieser Monumente entziehen sich einfachen Erklärungen.

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Studie: Moai der Osterinsel zeigen Trinkwasserquellen an

Neue Studie bestätigt: Die Moai-Statuen auf Rapa Nui „gingen“ zu ihren Standorten

Studien zeigen, wie die Menschen von Rapa Nui die Moai-Statuen herstellten und bewegten – und was die Entwaldung der Ins