22.März Weltwassertag
- Dragon
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Neues Material Superhygroskopisches Gel gewinnt Trinkwasser in Wüsten
Ein neues superhygroskopisches Gel kann in Wüsten große Wassermengen aus der Luft gewinnen. In Zukunft soll ein Wassererntesystem auf Basis des Gels Menschen in trockenen Regionen mit Trinkwasser versorgen.
Forschung und Wissen
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Re: Unser Trinkwasser gehört uns - nicht den Konzernen
weißt du noch, wie Elon Musk beim Besuch seiner Tesla-Fabrik in Brandenburg in schallendes Gelächter ausbrach? Mir läuft es immer noch kalt den Rücken herunter, wenn ich daran denke. Wir machen uns hier ernsthafte Sorgen um die Wasserversorgung in unserer Heimat und der US-Milliardär lacht uns einfach aus. Der Wasserverbrauch von Tesla ist schon jetzt immens. Jetzt soll das Fabrikgelände VIER (!) mal so groß werden. Hilf mit, diesen klimaschädliche Ausbau zu verhindern! In wenigen Tagen wird voraussichtlich die Entscheidung fallen!
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Mir blutet das Herz, dass durch den Tesla-Ausbau, unsere Region weiter austrocknet und die Umwelt zerstört wird. Über 100 Hektar Wald, über 30 Jahre lang aufgeforstet, sollen gerodet werden. Das ist Irrsinn!
Damit du eine Vorstellung hast: Musks "Gigafactory" verbraucht schon jetzt so viel Wasser, wie eine 40.000-Einwohner-Stadt und wir, die hier leben, müssen Wasser sparen? Wir dürfen nicht zulassen, dass Musk ausgerechnet hier, im Trinkwasserschutzgebiet, seine größenwahnsinnigen Pläne umsetzt.
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Mit Verlaub Herr Musk, das ist ein waschechter Skandal. Wir wehren uns. Denn Grünheide ist unser Zuhause!
Manu Hoyer
Bürgerinitiative Grünheide
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Mir blutet das Herz, dass durch den Tesla-Ausbau, unsere Region weiter austrocknet und die Umwelt zerstört wird. Über 100 Hektar Wald, über 30 Jahre lang aufgeforstet, sollen gerodet werden. Das ist Irrsinn!
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Dragon
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Dürre ist kein Problem mehr - Nässe bringt aber auch Nachteile mit sich
Seit 2018 hatte die Natur in Deutschland mit Dürre zu kämpfen, vor allem im Norden und Osten des Landes. Diese Extremsituation ist jetzt Geschichte. Im Winter fiel viel Regen. Ob aber eine Trendwende vorliegt, beurteilen Experten skeptisch
Fuldaer Zeitung
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Seibold, Klaus
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- Anne
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Extremwetter sorgt für humanitäre Notlage in der Mongolei
Extreme Eis- und Schneewetterlagen lassen in der Mongolei Millionen Nutztiere verenden. Vielen Menschen droht der Verlust ihrer Lebensgrundlage. Hinzu kommen Versorgungsengpässe.
von Jan Dönges
Spektrum
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom
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- Michael
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Überall gibt es plötzlich Trinkwasserspender: Warum dahinter die EU steckt
Ob beim Einwohnermeldeamt, am Flughafen oder auf Marktplätzen: An vielen Orten in Deutschland und anderen europäischen Ländern stehen inzwischen Trinkwasserspender. Dahinter steckt in den meisten Fällen die EU, wie unsere Serie zur Europawahl zeigt.
RND
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- kleine-Hexe
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Nestlé: Stoppt den Betrug mit Wasser in Plastikflaschen!
Betrug in Plastikflaschen: Über Jahre trickst Nestlé mit verunreinigtem Quellwasser. Und die zuständigen Behörden bleiben untätig. Stoppen Sie Nestlé! Gemeinsam fordern wir: Das fragwürdige “Mineralwasser” muss vom Markt!
foodwatch
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“
- Anne
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Re: 22.März Weltwassertag
was für ein unglaubliches Glück: Wir können morgens einfach den Wasserhahn aufdrehen und erhalten so viel Trinkwasser, wie wir benötigen. Mit dieser lebenswichtigen Ressource waschen wir uns, kochen unseren Kaffee oder trinken es direkt aus dem Hahn.
Doch das Ergebnis des BUND-Trinkwassertests zeigt: Unser Wasser ist gefährdet! So haben wir in neun von zehn Leitungswasserproben und in drei von fünf Mineralwassern langlebige Chemikalien gefunden. Zwar überschritt keine Probe die aktuell geltenden gesetzlichen Grenzwerte. Das heißt, unser Trinkwasser ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht gesundheitsschädlich, doch: Es wird für die Wasserwerke in Deutschland immer schwieriger, uns sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen. Wir müssen jetzt handeln!
Darum ist unser Trinkwasser gefährdet
Wir haben im Trinkwasser sogenannte PMT-Stoffe gefunden, also persistente, mobile und toxische Chemikalien. Da sie sich kaum abbauen, ist mit steigender Konzentration in unseren Grund- und Oberflächengewässern zu rechnen.
Auch eine im Mai vorgestellte Studie der Organisation Global2000 und dem Netzwerk PAN Europe belegt die bedenkliche Verschmutzung mit der extrem langlebigen und mobilen Chemikalie Trifluoressigsäure (TFA) von Flüssen und Grundwasser. Für diese Untersuchung hatte der BUND eine Wasserprobe der Spree beigesteuert, die ebenfalls bedenkliche Werte aufwies.
Viele trinkwassergefährdende Stoffe lassen sich nur sehr kostspielig über Aufbereitungsanlagen der Wasserwerke entfernen. Mancherorts wird das Wasser verdünnt, um unter den gesetzlich geltenden Werten zu bleiben. Das ist also keine echte Lösung!
Das muss getan werden
Die Chemieindustrie muss zur Verantwortung gezogen werden. Denn PMT-Stoffe dürfen gar nicht erst in die Umwelt gelangen. Leider sind die Unternehmen mit wenigen Ausnahmen nicht gewillt, auf die Produktion dieser Stoffe zu verzichten. Dabei gibt es längst Alternativen. Aber der Umstieg kostet Zeit und Geld.
Fakt ist: So können wir nicht weitermachen. Denn diese Chemikalien sind nicht nur in unserem Trinkwasser zu finden. Wir nehmen sie auch über Nahrungsmittel auf. Und die Nebenwirkungen der Schadstoffe in unseren Körpern lassen sich noch nicht abschätzen. Die Weltgesundheitsorganisation spricht aber schon jetzt davon, dass bestimmte Chemikalien mitverantwortlich für die drastische Zunahme hormoneller Erkrankungen sind. Dazu zählen u.a. Brust- und Hodenkrebs.
Jetzt helfen! hier lang
Das macht der BUND
Aufklärung: Alle sollen wissen, welche Stoffe in unserer Umwelt potentiell gefährlich sind. Alle sollen wissen, wer diese Stoffe in Umlauf bringt und wer dafür bezahlt. Dafür machen wir uns auf verschiedenen Ebenen stark: Wir testen Produkte auf Chemikalien und konfrontieren Unternehmen, Behörden und Politik mit den Ergebnissen. Wir beauftragen wissenschaftlich basierte Analysen und Studien. Und wir gehen immer in die Öffentlichkeit.
Druck bei Industrie und Politik: Die Gesetzgebung zum Schutz vor Chemikalien ist auf europäischer Ebene geregelt. Hier brauchen wir eine vorsorgliche Beschränkung von Schadstoffen im Rahmen der EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit. Wir sprechen mit Politiker*innen, nehmen Stellung zu Gesetzentwürfen, arbeiten eng mit Organisationen anderer Länder zusammen, um gemeinsam mehr zu bewirken.
Doch das Ergebnis des BUND-Trinkwassertests zeigt: Unser Wasser ist gefährdet! So haben wir in neun von zehn Leitungswasserproben und in drei von fünf Mineralwassern langlebige Chemikalien gefunden. Zwar überschritt keine Probe die aktuell geltenden gesetzlichen Grenzwerte. Das heißt, unser Trinkwasser ist nach aktuellem Kenntnisstand nicht gesundheitsschädlich, doch: Es wird für die Wasserwerke in Deutschland immer schwieriger, uns sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen. Wir müssen jetzt handeln!
Darum ist unser Trinkwasser gefährdet
Wir haben im Trinkwasser sogenannte PMT-Stoffe gefunden, also persistente, mobile und toxische Chemikalien. Da sie sich kaum abbauen, ist mit steigender Konzentration in unseren Grund- und Oberflächengewässern zu rechnen.
Auch eine im Mai vorgestellte Studie der Organisation Global2000 und dem Netzwerk PAN Europe belegt die bedenkliche Verschmutzung mit der extrem langlebigen und mobilen Chemikalie Trifluoressigsäure (TFA) von Flüssen und Grundwasser. Für diese Untersuchung hatte der BUND eine Wasserprobe der Spree beigesteuert, die ebenfalls bedenkliche Werte aufwies.
Viele trinkwassergefährdende Stoffe lassen sich nur sehr kostspielig über Aufbereitungsanlagen der Wasserwerke entfernen. Mancherorts wird das Wasser verdünnt, um unter den gesetzlich geltenden Werten zu bleiben. Das ist also keine echte Lösung!
Das muss getan werden
Die Chemieindustrie muss zur Verantwortung gezogen werden. Denn PMT-Stoffe dürfen gar nicht erst in die Umwelt gelangen. Leider sind die Unternehmen mit wenigen Ausnahmen nicht gewillt, auf die Produktion dieser Stoffe zu verzichten. Dabei gibt es längst Alternativen. Aber der Umstieg kostet Zeit und Geld.
Fakt ist: So können wir nicht weitermachen. Denn diese Chemikalien sind nicht nur in unserem Trinkwasser zu finden. Wir nehmen sie auch über Nahrungsmittel auf. Und die Nebenwirkungen der Schadstoffe in unseren Körpern lassen sich noch nicht abschätzen. Die Weltgesundheitsorganisation spricht aber schon jetzt davon, dass bestimmte Chemikalien mitverantwortlich für die drastische Zunahme hormoneller Erkrankungen sind. Dazu zählen u.a. Brust- und Hodenkrebs.
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Aufklärung: Alle sollen wissen, welche Stoffe in unserer Umwelt potentiell gefährlich sind. Alle sollen wissen, wer diese Stoffe in Umlauf bringt und wer dafür bezahlt. Dafür machen wir uns auf verschiedenen Ebenen stark: Wir testen Produkte auf Chemikalien und konfrontieren Unternehmen, Behörden und Politik mit den Ergebnissen. Wir beauftragen wissenschaftlich basierte Analysen und Studien. Und wir gehen immer in die Öffentlichkeit.
Druck bei Industrie und Politik: Die Gesetzgebung zum Schutz vor Chemikalien ist auf europäischer Ebene geregelt. Hier brauchen wir eine vorsorgliche Beschränkung von Schadstoffen im Rahmen der EU-Chemikalienstrategie für Nachhaltigkeit. Wir sprechen mit Politiker*innen, nehmen Stellung zu Gesetzentwürfen, arbeiten eng mit Organisationen anderer Länder zusammen, um gemeinsam mehr zu bewirken.
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Theodor Strom
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