Dinosaurier, Forschung und Archäologie
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Revival des Dinosaurierhügels
Zur Kaiserzeit wurden in Tansania Aufsehen erregende Entdeckungen gemacht. Nun besuchte ein tansanisch-deutsches Team die Stelle erneut. Der Erfolg scheint sich zu wiederholen.
von Roland Knauer
Spektrum
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Frühester Beleg für eine Dinosaurier-Herde
Vorgänger der Sauropoden lebten schon vor 193 Millionen Jahren in komplexen Sozialverbänden
Sie bebrüteten gemeinsam ihre Nester, bildeten Jugendbanden und blieben auch als Erwachsene bei der Gruppe: Schon vor 193 Millionen Jahren lebten einige Dinosaurier in stabilen, strukturierten Sozialverbänden, wie nun Fossilfunde in Patagonien belegen. Die Nester, Jungtiere und Adulten des Pflanzenfressers Mussaurus patagonicus sind der älteste Beleg für eine Herdenbildung bei Dinosauriern. Diese könnte erklären, warum diese Vorfahren der langhalsigen Sauropoden so erfolgreich waren.
Scinexx
Sie bebrüteten gemeinsam ihre Nester, bildeten Jugendbanden und blieben auch als Erwachsene bei der Gruppe: Schon vor 193 Millionen Jahren lebten einige Dinosaurier in stabilen, strukturierten Sozialverbänden, wie nun Fossilfunde in Patagonien belegen. Die Nester, Jungtiere und Adulten des Pflanzenfressers Mussaurus patagonicus sind der älteste Beleg für eine Herdenbildung bei Dinosauriern. Diese könnte erklären, warum diese Vorfahren der langhalsigen Sauropoden so erfolgreich waren.
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Grönland: Nördlichster Trias-Dinosaurier entdeckt
Vorfahre der Langhalssaurier lebte schon vor 214 Millionen Jahren auf Grönland
„Kalter Knochen“: Auf Grönland haben Paläontologen die bisher nördlichsten Fossilien eines pflanzenfressenden Dinosauriers aus der Trias entdeckt. Die beiden 214 Millionen Jahre alten Schädel stammen von Vorfahren der langhalsigen Sauropoden und repräsentieren eine einzigartige, offenbar nur auf Grönland vorkommende Spezies. Die Issi saaneq – „Kalter Knochen“ – getaufte Art wirft damit neues Licht auf die frühe Evolution der pflanzenfressenden Dinosaurier.
scinexx
„Kalter Knochen“: Auf Grönland haben Paläontologen die bisher nördlichsten Fossilien eines pflanzenfressenden Dinosauriers aus der Trias entdeckt. Die beiden 214 Millionen Jahre alten Schädel stammen von Vorfahren der langhalsigen Sauropoden und repräsentieren eine einzigartige, offenbar nur auf Grönland vorkommende Spezies. Die Issi saaneq – „Kalter Knochen“ – getaufte Art wirft damit neues Licht auf die frühe Evolution der pflanzenfressenden Dinosaurier.
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Rätselhafte Dinosaurierspuren - Liefen Sauropoden auf zwei Beinen?
Seltsame Spuren, die von riesigen Sauropoden hinterlassen wurden, stellen Paläontologen vor einem Rätsel, denn sie zeigen an, dass diese Tiere nur auf zwei Beinen gelaufen sind - was aber aufgrund ihrer Statur ziemlich unwahrscheinlich sein dürfte.
Terra Mystica
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Paläontologen entdecken 112 Millionen Jahre alten „monströsen Delfin“ im Outback von Queensland
Sie möchten nicht auf einen Ichthyosaurier treffen, während Sie in den Meeren der frühen Kreidezeit baden.
Mit scharfen, konischen Zähnen in einer langen, spitzen Schnauze, großen Flossen und Schwanzflosse wird das riesige Meeresreptilien mit einem monströsen Delfin verglichen.
abc.net
Mit scharfen, konischen Zähnen in einer langen, spitzen Schnauze, großen Flossen und Schwanzflosse wird das riesige Meeresreptilien mit einem monströsen Delfin verglichen.
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Blick in versteinertes Ei: Dino-Baby kauerte wie ein Küken
Lange lag ein fossiler Saurier-Embryo unerforscht in einem Lager. Nun hat sich ein chinesisch-britisches Forscherteam dem Skelett gewidmet - und neue Erkenntnisse erlangt.
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Fossilisierter Dino-Embryo war kurz vorm Schlüpfen
Und dabei war er im Begriff, Kopf voraus durch die Schale zu brechen. Ähnlich wie Vögel. Der Fund bezeugt, dass Dinosaurier und Vögel auch im Verhalten eng verwandt sind.
von Karin Schlott
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Hobby-Forscherin entdeckt 200 Millionen Jahre alte Dino-Spur
Eine Hobby-Forscherin hat in Wales eine 200 Millionen Jahre alte Dinosaurier-Spur entdeckt. Der Fund sorgt unter britischen Wissenschaftlern für Aufregung.
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Größten fossilen »Seedrachen« Großbritanniens entdeckt
Paläontologen haben das größte jemals in Großbritannien entdeckte Fossil eines Ichthyosauriers freigelegt.
Ichthyosaurier - umgangssprachlich auch Fischsaurier genannt - sahen den heutigen Delfinen sehr ähnlich und lebten über einen Zeitraum von über 150 Millionen Jahren in den prähistorischen Ozeanen, bis sie vor 93 Millionen Jahren zu Beginn der Oberen Kreide ausstarben.
terra mystica
Ichthyosaurier - umgangssprachlich auch Fischsaurier genannt - sahen den heutigen Delfinen sehr ähnlich und lebten über einen Zeitraum von über 150 Millionen Jahren in den prähistorischen Ozeanen, bis sie vor 93 Millionen Jahren zu Beginn der Oberen Kreide ausstarben.
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- Michael
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Neue Dinosaurierart mit Schnabel in Brasilien entdeckt
In Brasilien wurde ein Verwandter des T-Rex entdeckt, der statt Zähnen nur einen Schnabel hatte.
Rio de Janeiro (Brasilien). Wissenschaftler der Bundesuniversität des Staates Rio de Janeiro (Universidade Federal do Estado do Rio de Janeiro) haben in Brasilien bei Ausgrabungen an einer Landstraße im südlichen Bundesstaat Paraná eine neue Dinosaurierart entdeckt. Bei dem Fossil handelt es sich um einen etwa einen Meter hohen Dinosaurier aus der Familie der Theropoden, der auch der T-Rex angehörte.
Forschung und Wissen
Rio de Janeiro (Brasilien). Wissenschaftler der Bundesuniversität des Staates Rio de Janeiro (Universidade Federal do Estado do Rio de Janeiro) haben in Brasilien bei Ausgrabungen an einer Landstraße im südlichen Bundesstaat Paraná eine neue Dinosaurierart entdeckt. Bei dem Fossil handelt es sich um einen etwa einen Meter hohen Dinosaurier aus der Familie der Theropoden, der auch der T-Rex angehörte.
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