Wolf
- Schermi
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Leserbrief zur Resolution : Entnahme der Wölfin Gloria
Leserbrief von Sascha Herpich
Da ich im Kreis Kleve wohne und somit kein Bürger der Gemeinde Schermbeck bin, kann ich sicherlich keinen Einfluss auf den Rat und seine Entscheidungen nehmen.
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- Cat
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Bisher unbekannter Wolfsrüde im Kreis Hersfeld-Rotenburg entdeckt
Experten im Kreis Hersfeld-Rotenburg sind dort auf einen Wolf gestoßen, der bisher nicht nur in Hessen, sondern auch in ganz Deutschland unbekannt war.
Kreis Hersfeld-Rotenburg - Ein ehrenamtlicher Wolfsberater hatte am 27. Dezember an einem toten Rotwild bei Ludwigsau-Ludwigseck (Hessen) Proben genommen. Diese wurden vom wildtiergenetischen Labor des Senckenberg Instituts hatte Proben untersucht. (Lesen Sie hier: Fachfrau gibt Entwarnung: „Rein spekulativ“ - Wohl kein Wolfsriss im Sinntal).
Fuldaer Zeitung
Kreis Hersfeld-Rotenburg - Ein ehrenamtlicher Wolfsberater hatte am 27. Dezember an einem toten Rotwild bei Ludwigsau-Ludwigseck (Hessen) Proben genommen. Diese wurden vom wildtiergenetischen Labor des Senckenberg Instituts hatte Proben untersucht. (Lesen Sie hier: Fachfrau gibt Entwarnung: „Rein spekulativ“ - Wohl kein Wolfsriss im Sinntal).
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- Cat
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Zweiter Wolf im Wartburgkreis nachgewiesen - Umweltministerium unterstützt Schäfer und Weidetierhalter
Im Wartburgkreis hat eine weitere Wölfin ein Revier gefunden. Fachleute konnten über einen längeren Zeitraum das Vorkommen des Tieres über Genanalysen nachweisen, wie das Umweltministerium mitteilte.
Fuldaer Zeitung
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- kleine-Hexe
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Re: Wolf
Liebe Freunde und Förderer,
seit 14 Jahren leben in Niedersachsen wieder Wölfe. Mittlerweile sind es 35 Rudel und zwei Wolfspaare. Eine Gefahr für den Menschen stellen diese Tiere nicht dar. Wölfe sind von Natur aus eher vorsichtig und haben eine natürliche Scheu vor dem Menschen. So auch nachzulesen auf der Internetseite des niedersächsischen Umweltministeriums.
Trotzdem will Niedersachsen Regierung aus SPD und CDU den Wolf zum Abschuss freigeben. Ein entsprechender Entschließungsantrag, der unter anderem die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht vorsieht, wurde jetzt vom Landtag angenommen, obwohl das Bundesumweltministerium zuvor gewarnt hatte, dass dies verfassungsrechtlich bedenklich sei.
Zudem soll das niedersächsische Umweltministerium aktuell die Tötung von fünf Wölfen genehmigt haben. Bestätigen oder dementieren will das Ministerium dies nicht und verhindert damit eine gerichtliche Überprüfung. Nicht ohne Grund! Erst vor 14 Tagen meldete Niedersachsen Umweltminister denn Vollzug einer erteilten Abschussgenehmigung für einen Wolfsrüden, dem aufgrund genetischer Untersuchungen verschiedene Nutztierrisse zugeordnet wurden. Erschossen wurde allerdings eine Fähe, von der nicht bekannt ist, ob sie jemals ein Nutztier gerissen hat. Auf Distanz und in dunkler Nacht ist eine solche Verwechslung kaum zu vermeiden. Vermeidbar gewesen wären hingegen die meisten Nutztierrisse in Niedersachsen, denn in fast 90% der Fälle gab es keine geeigneten Herdenschutzmaßnahmen.
animal public fordert eine Wolfspolitik, deren Ziel ein Leben mit dem Wolf und nicht seine Dezimierung ist. Dazu gehört die Förderung des Herdenschutzes ebenso wie eine Einbeziehung von Tierschützern, Naturschützern und Tierhaltern.
Mehr Informationen über die Rückkehr des Wolfes finden Sie hier auf unserer Internetseite. hier lang
Herzlichen Dank für Ihre Mitgefühl und Ihre Unterstützung!
Ihre
Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.
seit 14 Jahren leben in Niedersachsen wieder Wölfe. Mittlerweile sind es 35 Rudel und zwei Wolfspaare. Eine Gefahr für den Menschen stellen diese Tiere nicht dar. Wölfe sind von Natur aus eher vorsichtig und haben eine natürliche Scheu vor dem Menschen. So auch nachzulesen auf der Internetseite des niedersächsischen Umweltministeriums.
Trotzdem will Niedersachsen Regierung aus SPD und CDU den Wolf zum Abschuss freigeben. Ein entsprechender Entschließungsantrag, der unter anderem die Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht vorsieht, wurde jetzt vom Landtag angenommen, obwohl das Bundesumweltministerium zuvor gewarnt hatte, dass dies verfassungsrechtlich bedenklich sei.
Zudem soll das niedersächsische Umweltministerium aktuell die Tötung von fünf Wölfen genehmigt haben. Bestätigen oder dementieren will das Ministerium dies nicht und verhindert damit eine gerichtliche Überprüfung. Nicht ohne Grund! Erst vor 14 Tagen meldete Niedersachsen Umweltminister denn Vollzug einer erteilten Abschussgenehmigung für einen Wolfsrüden, dem aufgrund genetischer Untersuchungen verschiedene Nutztierrisse zugeordnet wurden. Erschossen wurde allerdings eine Fähe, von der nicht bekannt ist, ob sie jemals ein Nutztier gerissen hat. Auf Distanz und in dunkler Nacht ist eine solche Verwechslung kaum zu vermeiden. Vermeidbar gewesen wären hingegen die meisten Nutztierrisse in Niedersachsen, denn in fast 90% der Fälle gab es keine geeigneten Herdenschutzmaßnahmen.
animal public fordert eine Wolfspolitik, deren Ziel ein Leben mit dem Wolf und nicht seine Dezimierung ist. Dazu gehört die Förderung des Herdenschutzes ebenso wie eine Einbeziehung von Tierschützern, Naturschützern und Tierhaltern.
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

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Wölfe in Hessen: Erstmals sind bei Ludwigsau zwei Tiere zusammen gesichtet worden
vonSabine Kohl
Erstmals seit der Rückkehr der Wölfe nach Hessen sind zwei Tiere gleichzeitig gesichtet worden. Eine Wildkamera hat die beiden Wölfe aufgenommen. Um welche Tiere es sich bei dem Paar handelt, lässt sich laut des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) noch nicht sagen.
Fuldaer Zeitung
Erstmals seit der Rückkehr der Wölfe nach Hessen sind zwei Tiere gleichzeitig gesichtet worden. Eine Wildkamera hat die beiden Wölfe aufgenommen. Um welche Tiere es sich bei dem Paar handelt, lässt sich laut des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) noch nicht sagen.
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Verdacht bestätigt: Wolf im Taunus unterwegs
vonJasmin Jakob
Nachdem erneut Rotwild im Taunus gerissen wurde, steht fest: Es war eine Wölfin, die schon länger dort lebt. Der Rhein-Lahn-Kreis ist nun ein Wolfs-Präventionsgebiet.
Fuldaer Zeitung
Nachdem erneut Rotwild im Taunus gerissen wurde, steht fest: Es war eine Wölfin, die schon länger dort lebt. Der Rhein-Lahn-Kreis ist nun ein Wolfs-Präventionsgebiet.
Fuldaer Zeitung
- Dragon
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Re: Wolf
in dieser Woche wurde in Niedersachsen erneut ein Wolf erschossen, das dritte Tier in nur zwei Monaten. Dabei sind Wölfe nach nationalem und internationalem Recht streng geschützt.
Dennoch hat Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) Ausnahmegenehmigungen zur Tötung von fünf sogenannten Problemwölfen erteilt, die aufgrund von genetischen Analysen für mehrere Nutztierrisse verantwortlich gemacht werden. Doch statt der ausgewachsenen männlichen Wölfe, für die die Genehmigungen galten, wurden "versehentlich" drei weibliche Tiere erschossen. Darunter zwei Welpen, die für keinen einzigen Nutztierriss verantwortlich gemacht werden konnten.
Nach wie vor gilt der Erhaltungszustand des Wolfes in Deutschland als „ungünstig bis schlecht“. Die Wolfspolitik in Niedersachsen, bei der in einzelnen Revieren plötzlich alle Wölfe abgeschossen werden dürfen, weil man auf der Suche nach einem einzigen sogenannte Problemwolf ist, ist daher katastrophal für den Artenschutz. Und sie ist teuer, allein die erfolglose Jagd auf den sogenannten Rodenwalder Rüden, hat die Steuerzahler bislang 1,25 Millionen Euro gekostet. Diese wären besser in Herdenschutzmaßnahmen investiert worden, denn in fast 90% der Fälle von Nutztierrissen in Niedersachsen, gab es keine geeigneten Herdenschutzmaßnahmen.
animal public fordert eine Wolfspolitik, deren Ziel ein Leben mit dem Wolf und nicht seine Dezimierung ist. Dazu gehören neben der Förderung des Herdenschutzes auch die Besenderung von Tieren und die Einbeziehung von Tierschützern, Naturschützern und Tierhaltern. Mehr Informationen über die Rückkehr des Wolfes finden Sie hier auf unserer Internetseite. hier lang
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Laura Zodrow
Vorstand animal public e.V.
Dennoch hat Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) Ausnahmegenehmigungen zur Tötung von fünf sogenannten Problemwölfen erteilt, die aufgrund von genetischen Analysen für mehrere Nutztierrisse verantwortlich gemacht werden. Doch statt der ausgewachsenen männlichen Wölfe, für die die Genehmigungen galten, wurden "versehentlich" drei weibliche Tiere erschossen. Darunter zwei Welpen, die für keinen einzigen Nutztierriss verantwortlich gemacht werden konnten.
Nach wie vor gilt der Erhaltungszustand des Wolfes in Deutschland als „ungünstig bis schlecht“. Die Wolfspolitik in Niedersachsen, bei der in einzelnen Revieren plötzlich alle Wölfe abgeschossen werden dürfen, weil man auf der Suche nach einem einzigen sogenannte Problemwolf ist, ist daher katastrophal für den Artenschutz. Und sie ist teuer, allein die erfolglose Jagd auf den sogenannten Rodenwalder Rüden, hat die Steuerzahler bislang 1,25 Millionen Euro gekostet. Diese wären besser in Herdenschutzmaßnahmen investiert worden, denn in fast 90% der Fälle von Nutztierrissen in Niedersachsen, gab es keine geeigneten Herdenschutzmaßnahmen.
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
Seibold, Klaus


- Cat
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Wölfe breiten sich in Deutschland sprunghaft aus
Genetische Untersuchungen der Frankfurter Senckenberg-Gesellschaft zeigen, wie rasch der Wolf in Deutschland neue Territorien erobert hat. Einige Erkenntnisse der Forscher dürften Ängstliche beruhigen.
faz
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- Schermi
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Was macht der Wolf auf der Yoga-Matte?
Boxberg – Wolfs-Dame Cora (1) liegt auf einer blauen Isomatte mitten im Wald, wacht gerade aus der Narkose auf.
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- Schermi
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Nationalpark Hunsrück-Hochwald: erster Wolf gesichtet
Der Wolf ist zurück in unserer Region. Im Nationalpark Hunsrück-Hochwald wurde das Raubtier jetzt Ende April erstmals nachgewiesen. In der Verbandsgemeinde Rhaunen-Herrstein wurden entsprechende Spuren gefunden.
wndn
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