Seite 3 von 4

Kurz-Update: Neue Informationen zur "Ostsee-Anomalie"

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:05
von Manu
Norrtälje (Schweden) - Im Herbst 2011 hatten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen zwei merkwürdige Kreisstrukturen am Grunde der Ostsee vor Schweden entdeckt. Trotz zweier Tauchgängen konnten weder die Natur noch Herkunft der sogenannten "Ostsee-Anomalien" identifizieren werden. Nachdem Mitte September aufgrund des Winterwetters weitere Tauchgänge zu den noch rätselhaften Kreisstrukturen für dieses Jahr abgesagt und auf 2013 verschoben wurden wir berichteten), haben sich nun die beiden Schatztaucher Asberg und Peter Lindberg vom "Ocean-X-Team" erneut zum Stand der Dinge geäußert.

:quelle:

Analyse belegt: Verbranntes organisches Material bedeckt "Ostsee-Anomalie"

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:06
von Manu
Norrtälje (Schweden) - Im Herbst 2011 hatten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen eine merkwürdige Kreisstruktur am Grunde der Ostsee vor Schweden entdeckt. Trotz zweier Tauchgänge konnten bislang weder die Natur noch die Herkunft der sogenannten "Ostsee-Anomalien" identifiziert werden. Jetzt präsentieren die Schatztaucher Analysen von Gesteinsproben, von der Oberfläche des Objekts. Diese zeigen, dass der Stein mit einst verbranntem organischem Material bedeckt ist und stellt die Wissenschaftler damit vor ein weiteres Rätsel.

:quelle:

Schatztaucher erkunden erneut Anomalien in der Ostsee

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:07
von Manu
Norrtälje (Schweden) - Im Herbst 2011 hatten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen eine merkwürdige Kreisstruktur und unweit davon entfernt eine weitere, auffallend geformte Struktur am Grunde der Ostsee vor Schweden entdeckt. Trotz zweier Tauchgänge konnten bislang weder die Natur noch die Herkunft der sogenannten "Ostsee-Anomalien" identifiziert werden (...wir berichteten bereits ausführlich, s. Links). Völlig unerwartet haben die Schatztaucher nun erklärt, dass sie sich derzeit erneut auf Entdeckungsfahrt zu den Strukturen befinden.

:quelle:

Materialanalyse: Teile der Ostsee-Anomalie bestehen aus Eisenoxiden

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:08
von Manu
Rechovot (Israel) - Nachdem eine erste Analyse einen Gesteinsbrockens, den Schatztaucher lose liegend auf einer im Herbst 2011 entdeckten kreisförmigen Struktur am Grunde der Ostsee gefunden und an die Oberfläche gebracht hatten, als Basalt und damit vulkanischen Ursprungs identifizierten (wir berichteten), zeigen nun weitere Analysen anderer Proben von Materialien, die direkt aus der Struktur stammen, dass diese aus Eisenoxiden bestehen, in dieser Form für einen natürlichen Fundort eher ungewöhnlich sind und viel eher von in modernen Schiffswracks zu erwarten wären.

:quelle:

Ostsee-Anomalie erstmals in 3D

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:09
von Manu
Norrtälje (Schweden) - Nachdem lange Zeit nur normale Sonar-Aufnahmen der sogenannten großen "Ostsee-Anomalie", einer kreisförmigen und bislang unerklärten Struktur am Grunde der Ostsee, zur Verfügung standen (...wir berichteten), haben ihre Entdecker, Schatztaucher der Bergungsfirma "Ocean-X-Team" nun eine Aufnahme mit einem mehrstrahligen Sonar (Fächerecholot / Multibeam-Echosounder) veröffentlicht, die die Struktur erstmals in 3D offenbart und zugleich Videoaufnahmen weitere nur für Sonar sichtbarer Anomalien in der Nähe der Kreisstruktur angekündigt.

:quelle:

Schatztaucher Dennis Asberg: "Ostsee-Anomalie ist eine künstliche, vom Untergrund getrennte Scheibe"

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:12
von Manu
Norrtälje (Schweden) - In bislang ungewöhnlich klarer Form hat sich der Schatztaucher Dennis Asberg in einem Youtube-Video zur sogenannten "Ostsee-Anomalie" geäußert. Auf die bislang immer noch nicht erklärte kreisrunde Struktur waren er und sein Partner im Herbst 2011 mittels Sonarscans gestoßen (s.Abb.), als sie vor der schwedischen Küste nach alten Schiffswracks suchten. Seither sorgt die 60 Meter durchmessende Struktur in rund 80 Metern Tiefe für kontroverse Diskussionen darüber, um was es sich handeln könnte. Vom abgestürzten UFO, über eine von Gletschern oder vulkanisch geschaffene natürliche Formation bis hin zu einem voreiszeitlichen Kultbau, reichen die Spekulationen (wir berichteten). In seinem Video nimmt Asberg nun Stellung zu einigen via Facebook an ihn gestellten Kernfragen zur "Ostsee-Anomalie".

:quelle:

"The Mystery Beneath" TV-Doku über Ostsee-Anomalie erstmals ausgestrahlt

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:13
von Manu
Norrtälje (Schweden) - Seit Herbst 2011 sorgt eine ungewöhnlich geformte runde Struktur am Grunde der Ostsee weltweit für Rätselraten darüber, um was es sich dabei handeln könnte. Im vergangenen Jahr hat ein TV-Team die Schatztaucher um Dennis Asberg und Peter Lindberg von "Oceanexplorer.se" bei der Erkundung der sogenannten "Ostsee-Anomalie" begleitet. Jetzt wurde der erste Teil der Dokumentation erstmals im estnischen Fernsehen ausgestrahlt. Während ein Großteil der Sendung bereist bekannte Ereignisse darstellt gibt es zugleich auch neue Informationen zum Stand der Erforschung des "Geheimnisses in der Tiefe".

:quelle:

Schwedische Marine beteiligt sich an der Erkundung der Ostsee-Anomalie

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:14
von Manu
Stockholm (Schweden) - Nachdem kürzlich die lange angekündigte TV-Dokumentation rund um die Erkundung der sogenannten "Ostsee-Anomalie", einer merkwürdig kreisförmigen Struktur am Grunde der Ostsee vor Schweden erstmals im estnischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, sind bei den Entdeckern der Struktur, den Schatztauchern im Peter Lindberg und Dennis Asberg von "Oceanexplorer.se" zahlreiche Fragen aufgelaufen, die Asberg nun auf der Facebok-Seite der "Oceanexplorer" beantwortet hat.

:quelle:

Schatztaucher veröffentlichen erstmals genaue Position der "Ostsee-Anomalie" sowie neue unabhängige Sonar-Scans

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:15
von Manu
Stockholm (Schweden) - 2011 entdeckten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen aus der Ostsee in rund 80 Metren Tiefe eine 60 Meter durchmessende annähernd kreisrunde Struktur. Trotz mehrerer Tauchgänge, Erkundungsfahrten und Untersuchungen mit Sonar ist bis heute unbekannt, um was genau es sich bei der sogenannten "Ostsee-Anomalie" tatsächlich handelt. Ihr kurioses Aussehen sorgt indes weiterhin für zahlreiche Spekulationen. Nach Jahren des Stillschweigens haben die Schatztaucher nun erstmals die genaue Position ihres Fundes bekannt gegeben. Zudem stehen nun auch von den Entdeckern unabhängige neue Sonaraufnahmen der Struktur zur Verfügung.

:quelle:

Neues von der Ostsee-Anomalie

Verfasst: Mi 26. Apr 2017, 14:16
von Manu
Stockholm (Schweden) – 2011 entdeckten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen aus der Ostsee in rund 80 Metern Tiefe eine 60 Meter durchmessende annähernd kreisrunde Struktur (Grenzwissenschaft-aktuell.de berichtet als einziges deutschsprachiges Nachrichtenmagazin seither über den aktuellen Stand – siehe Links u.). Trotz mehrerer Tauchgänge, Erkundungsfahrten und Untersuchungen, ist bis heute unbekannt, um was genau es sich bei der sogenannten „Ostsee-Anomalie“ tatsächlich handelt. Das exotische Aussehen der Struktur sorgt indes bis heute für zahlreiche Spekulationen. Nachdem es fast ein Jahr still um den Fund und weitere Untersuchungen geworden ist, haben die Taucher nun neue Aufnahmen aus der Tiefe angekündigt.

:quelle: