Standort, Ansprüche: Licht: Volle Sonne. Gießen: Regelmäßig gießen, aber mäßig: Man darf die Pflanzen zwar nicht austrocknen lassen, aber es darf auch keinesfalls zu Staunässe kommen: Insbesondere im Topf immer erst gießen, wenn die oberste Erdschicht wieder trocken ist ("Daumenprobe"), übergelaufenes Wasser im Untersetzer oder Übertopf sofort weggießen. Düngen: Normal düngen, am einfachsten alle 4 Wochen mit handelsüblichen Flüssigdünger, Menge nach Herstellerangaben auf der Verpackung nicht überschreiten. Substrat: Normaler Gartenboden oder Blumenerde, pH-Wert kalkfrei (leicht sauer) oder neutral, jedoch nicht kalkhaltig (alkalisch). Schneiden: Regelmäßig auslichten. Zu lange Triebe im Frühling auf 1/3 zurückschneiden, bei Platzmangel kann man den Rückschnitt auch schon beim Einräumen im Herbst vornehmen.
Pflege:
Überwintern: Wie übrige mediterrane Pflanzen (Kalthauspflanzen). Nicht winterhart und sicher frosthart nur bis etwa um 0 Grad C, insbesondere die Orangen-Früchte. Wenn ältere Exemplare vereinzelt etwas frosthärter sind, dann allenfalls sehr wenige Grad unter Null und auch nur sehr kurzzeitig.
Überwinterung am besten im Wintergarten kühl bis kalt, aber frostfrei, z.B. auch in ungeheizter Garage oder Treppenhaus, bei 5-10 Grad. Ggf. rechtzeitig einräumen und nicht vor den Eisheiligen (Mitte Mai) ausräumen. Hell überwintern, da die Blätter immergrün sind. Bei wenig Licht fallen die Blätter ab, treiben aber normalerweise im Frühling wieder aus, sobald die Pflanzen hell und warm gestellt werden. Während dieser Ruheperiode sehr wenig gießen, nur nicht völlig austrocknen lassen, nicht düngen.
Frühling: So früh wie möglich im Februar wieder hell und warm stellen, am besten an ein Südfenster in die volle Sonne. Sobald die ersten Blätter ausgetrieben und voll entwickelt sind, wieder düngen und etwas mehr gießen, jedoch nur so mäßig wie nötig. An trübem Tag ausräumen oder einige Tage in den Schatten, um die Blätter abzuhärten, können sonst verbrennen. Überwinterungsräume so oft wie möglich bei frostfreiem Wetter lüften.
Umtopfen: Nur so selten wie möglich, wenn die Pflanzen mit der Blüte nachlassen, und dann am besten im Frühling bei Austriebsbeginn.
Einige Leute fragen nach dem Geheimnis unserer immer noch glücklichen Ehe.
Wir nehmen uns zweimal in der Woche Zeit, gut essen zu gehen, tanzen, Zärtlichkeiten austauschen...
Sie Dienstags, ich Freitags.;)
Und heute morgen haben wir unsere neue Bank gekauft. Die Alte, die wirklich sehr alt war, ging langsam auseinander. Ich habe bei Thomas Phillips in Bochum zum erstenmal die Bank gesehen. Da fand ich die schon hübsch und praktisch. Dann fand sie Michael in Wesel auch toll. Wäre doch was für uns? Hmmm…Und heute morgen meinte ich, komm, lass uns fahren und die Bank kaufen. Gesagt, getan.
Zusätzlich haben wir für die Balkonkästen vorm Fenster Geranien geholt und weil ich es so lustig fand, noch jeweils eine Petunie pro Kasten. Desweiteren wird die große Rose in den Garten ziehen. An ihren Platz kamen zwei Dahlien. Wunderschöne Pflanzen. Sie werden sich bestimmt sehr wohl fühlen, bei uns.
Es regnete sogar recht gut. Aber das konnte uns auch nicht mehr aufhalten. Wir haben sofort mit den Aufbau der Truhenbank angefangen. Ein interessantes Steckverbindungsaufbau. Immer schön mit “click click” in der Aufbauanleitung beschrieben. Für die Handvoll Schrauben war Michael dann noch Zuständig. Nachdem die Pflanzen dann eingezogen sind, konnten wir unsere Blumenerde etc auch darin verstauen. Sieht gleich viel Ordentlicher aus!
Wir lieben die neue Bank!! Obwohl es nach wie vor noch regnete, haben wir erstmal einen Kaffee getrunken und etwas gegessen. Die Truhenbank “Salzburg” musste doch auch eingeweiht werden. Die Bank passt dort hervorragend hin!!!
MANU
Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"