Sensationeller Meteoritenfund in Norddeutschland könnte Frage nach Wasser-Herkunft beantworten
Verfasst: So 29. Nov 2020, 11:56
von Anne
Es ist kein gewöhnlicher Meteorit
Es ist früher Nachmittag am 12. September 2019 als es mitten über Norddeutschland zu einer beeindruckenden Himmelserscheinung kommt: Eine Feuerkugel mit hellem Schweif zieht über den Himmel und bringt die Menschen vor allem rund um die Nordsee zum Staunen. Nur kurz darauf findet ein Flensburger in seinem Garten einen kleinen schwarzen Stein. Nun haben Forscher endgültig bestätigt: Es ist kein gewöhnlicher Meteorit, der da herunterfiel.RTL
Re: Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
Verfasst: Do 3. Dez 2020, 09:08
von Schermi
Resurection Versunkene Erdplatte unter Kanada entdeckt
Verfasst: Di 15. Dez 2020, 05:41
von Michael
Die Subduktion hat vor etwa 40 Millionen Jahren eine Erdplatte unter das heutige Kanada geschluckt.
Eine Simulation von 100.000 Planeten zeigt, dass der Zufall bei der Entstehung von Leben auf der Erde eine entscheidende Rolle gespielt hat. Außerirdisches Leben zu finden, ist laut der Simulation sehr unwahrscheinlich, weil auf nur wenigen Planeten lange genug habitable Bedingungen existieren, die die Entstehung von Leben ermöglichen.
Zürich (Schweiz) – Ein internationales Forscherteam hat neue Erkenntnisse über die Zusammensetzung der Erdatmosphäre vor 4,5 Milliarden Jahren gewonnen. Die Ergebnisse lassen auch Rückschlüsse auf die Ursprünge des Lebens auf der Erde zu.
Der riesige Eisberg A-68 driftet seit ein paar Jahren durch den Südatlantik. Nun nähert er sich der Insel Südgeorgien und droht Hungersnöte für Pinguine auszulösen.
von Daniel Lingenhöhl
ANTARKTIS-ÜBERWINTERER : Forschungsschiff als Taxi
Verfasst: So 20. Dez 2020, 13:24
von Michael
Um das Coronavirus nicht auf die Antarktisstation einzuschleppen, fällt die bequeme Anreise per Flugzeug in diesem Jahr flach. Stattdessen heißt es wie früher: Schiff ahoi!
von Jan Dönges
Alpen: Fast eisfrei noch vor 6.000 Jahren
Erst zu Ötzis Zeiten wuchsen die Gipfelgletscher der Ostalpen erneut
Alpen ohne Gipfelgletscher: Als der „Eismann“ Ötzi seine Wanderung durch die Alpen antrat, gab es dort weniger Eis und Gletscher als heute. Denn bis vor 5.900 Jahren waren die Gipfel der Ostalpen eisfrei, wie nun Eisbohrkern-Analysen nahelegen. Erst dann begann eine kühlere Phase, die zu einer rapiden Vergletscherung der Gipfel führte – und die auch den Körper des auf dem 3.200 Meter hohen Tisenjoch gestorbenen Ötzi konservierte.