Die Zahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 99 (Stand 19.03.2020, 12 Uhr).
OFFENBACH
Der Kreis Offenbach hat den zweiten Todesfall nach einer Coronavirus-Infektion in Hessen gemeldet. Bei der Toten handelt es sich um eine 89 Jahre alte Frau aus Mainhausen, wie aus einer Mitteilung vom Donnerstagabend hervorgeht.
20 neue Corona-Fälle im Kreis Fulda – damit jetzt 62 laborbestätigte COVID-19-Infektionen
Verfasst: Fr 20. Mär 2020, 14:03
von Cat
REGION
Das Hessische Sozialministerium hat am Donnerstag 62 bestätigte Corona-Fälle für den Landkreis Fulda gemeldet. Das sind 20 Infizierte mehr als am Vortag.
Kreisspitze des Main-Kinzig-Kreises bittet: Corona-Testzentren nicht unnötig überlasten
Verfasst: Fr 20. Mär 2020, 14:04
von Cat
Um die Corona-Testzentren nicht unnötig zu überlasten, fordert die Kreisspitze des Main-Kinzig-Kreises Solidarität und verantwortungsvolles Handeln. Unangemeldete und unnötige Besuche würden wichtige medizinische Ressourcen binden.
Update: Aktueller Stand Coronavirus im Kreis Wesel
Verfasst: Sa 21. Mär 2020, 11:09
von Schermi
Wir aktualisieren täglich die Zahlen der Infektionen im Kreis Wesel – 8 bestätigte Coronafälle in Schermbeck
Die Zahl der bestätigten Fälle von labordiagnostisch nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus (Covid-19) im Kreis Wesel liegt aktuell bei 124 (99), Stand 20.03.2020, 12.30 Uhr
Mike Rexforth
18 Std. · Öffentlich
Liebe Schermbeckerinnen und Schermbecker,
in Abstimmung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), den Krankenhäusern und dem Kreisgesundheitsamt wird z.Zt. an der Einrichtung von dezentralen Abstrichstützpunkten in Wesel, Kamp-Lintfort, Xanten und Moers gearbeitet.
Für den ländlichen Raum (Hamminkeln, Schermbeck, Alpen, Xanten, Sonsbeck) soll eine mobile Einrichtung, in Abstimmung mit den Städten und Gemeinden durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) logistisch unterstützt werden.
Nach Absprache mit dem Schermbecker Bürgermeister Mike Rexforth, den beteiligten Personen und Organisationen konnte gestern auch eine Lösung für Schermbeck erarbeitet werden.
Ab der kommenden Woche wird auch für die Schermbecker Bürgerinnen und Bürger ein mobiler Abstrichstützpunkt zur Verfügung stehen und die niedergelassenen Hausärzte unterstützen. Die Abstriche werden vor Ort nach Absprache mit der KV durch Herrn Dr. Neukam vorgenommen.
Genaue Orte und Zeiten des mobilen Abstrichzentrums werden grundsätzlich nicht gegenüber der allgemeinen Öffentlichkeit kommuniziert. Damit soll verhindert werden, dass auch jene Personen die Zentren aufsuchen, bei denen keine Notwendigkeit eines Abstriches besteht.
Dies ist aus infektiologischer Sicht unbedingt zu vermeiden, da in einer solchen Situation eine höhere Gefahr besteht, dass infizierte und nicht-infizierte Personen verstärkt aufeinandertreffen.
Die Bürgerinnen und Bürger, bei denen nach vorheriger Absprache mit ihrem Hausarzt ein Abstrich notwendig ist, werden durch diesen über Ort und Zeit informiert.
Voraussetzungen für eine Untersuchung vor Ort:
Grundsätzlich gilt, dass nur Patienten, die mit einem begründeten Verdacht auf eine Covid-19- Infektion und durch einen niedergelassenen Arzt zugewiesen wurden, mit einem Abstrich versehen werden. Bürgerinnen und Bürger ohne eine solche ärztliche Bescheinigung müssen leider abgewiesen und an einen der niedergelassenen Mediziner verwiesen werden. Die Patienten werden durch ihren Hausarzt über den Standort der mobilen Einrichtung des DRK informiert!
Mobiler Abstrichstützpunkt für Schermbeck
Verfasst: Sa 21. Mär 2020, 11:29
von Schermi
In Abstimmung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), den Krankenhäusern und dem Kreisgesundheitsamt wird z.Zt. an der Einrichtung von dezentralen Abstrichstützpunkten in Wesel, Kamp-Lintfort, Xanten und Moers gearbeitet.
Immer öfter werden junge Patienten auf der Intensivstation behandelt
Verfasst: Sa 21. Mär 2020, 12:27
von Anne
Das Coronavirus sei vor allem für ältere und vorerkrankte Menschen gefährlich, hieß es lange. Doch nun zeigt sich, dass auch jüngere Menschen immer häufiger schwer erkranken. Deshalb werden auch in Deutschland immer öfter junge Coronapatienten auf den Intensivstationen behandelt.
Nun schon fast 1000 Menschen in Hessen laborbestätigt mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert
Verfasst: Sa 21. Mär 2020, 12:47
von Cat
FULDA
Im Landkreis Fulda gibt es am Freitag nun 73 bestätigte Corona-Fälle – elf mehr im Vergleich zum Vortag. Im Main-Kinzig-Kreis (47 Fälle) wurden am Freitag sieben neue Infektionen gemeldet, im Vogelsbergkreis (17 Fälle) vier.