Re: DIE LINKE
Verfasst: Mi 17. Feb 2021, 15:59
Der Europäischen Kommission Druck machen!
Europäisches Parlament beschließt auf Initiative von Özlem Demirel (MdEP / DIE LINKE) Bericht über soziale Ungleichheit in der EU und Erwerbstätigenarmut
Der Berichthier lang beschreibt Armut und soziale Ungleichheit in den Ländern der EU und fordert die Europäische Kommission auf, Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung zu ergreifen. Er enthält einen der sozialsten Forderungskataloge, die das Parlament in den vergangenen Jahren angenommen hat und erhöht so den Druck auf die Kommission, Vorschläge für armutsfeste Mindestlöhne und Mindesteinkommen zu machen, Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die insbesondere Kinder vor Armut schützen, die Europäische Säule sozialer Rechte auszubauen, Lohntransparenz zu schaffen, Null-Stunden-Verträge schrittweise abzuschaffen, das Zutrittsrecht der Gewerkschaften in Betriebe sicherzustellen, so schnell wie möglich eine Richtlinie zur Verbesserung der Arbeitssituation von Plattformarbeiter*innen zu erarbeiten, sowie Gelder aus Konjunkturprogrammen nicht an Unternehmen in Steueroasen zu zahlen, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, etc.
In ihrer Rede vor dem Parlament sagte Özlem Demirel hier lang: „Soziale Belange dürfen nicht mehr den Grundfreiheiten des Marktes, die in den EU-Verträgen verankert sind, untergeordnet werden.“
Im vergangenen Jahr hat Özlem Demirel bereits eine Studiehier lang über die verschiedenen Mindestlohnsysteme in der EU herausgegeben. Sie legt zum ersten Mal einen kompletten Überblick über die aktuelle Mindestlohn-Situation in der gesamten EU vor.
Europäisches Parlament beschließt auf Initiative von Özlem Demirel (MdEP / DIE LINKE) Bericht über soziale Ungleichheit in der EU und Erwerbstätigenarmut
Der Berichthier lang beschreibt Armut und soziale Ungleichheit in den Ländern der EU und fordert die Europäische Kommission auf, Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung zu ergreifen. Er enthält einen der sozialsten Forderungskataloge, die das Parlament in den vergangenen Jahren angenommen hat und erhöht so den Druck auf die Kommission, Vorschläge für armutsfeste Mindestlöhne und Mindesteinkommen zu machen, Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die insbesondere Kinder vor Armut schützen, die Europäische Säule sozialer Rechte auszubauen, Lohntransparenz zu schaffen, Null-Stunden-Verträge schrittweise abzuschaffen, das Zutrittsrecht der Gewerkschaften in Betriebe sicherzustellen, so schnell wie möglich eine Richtlinie zur Verbesserung der Arbeitssituation von Plattformarbeiter*innen zu erarbeiten, sowie Gelder aus Konjunkturprogrammen nicht an Unternehmen in Steueroasen zu zahlen, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen, etc.
In ihrer Rede vor dem Parlament sagte Özlem Demirel hier lang: „Soziale Belange dürfen nicht mehr den Grundfreiheiten des Marktes, die in den EU-Verträgen verankert sind, untergeordnet werden.“
Im vergangenen Jahr hat Özlem Demirel bereits eine Studiehier lang über die verschiedenen Mindestlohnsysteme in der EU herausgegeben. Sie legt zum ersten Mal einen kompletten Überblick über die aktuelle Mindestlohn-Situation in der gesamten EU vor.