Russland im Krieg mit der Ukraine
- Manu
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„Von meiner Vergangenheit reinwaschen“: Russischer Gazprom-Manager kämpft für Ukraine
Nach jahrelanger Arbeit beim russischen Energieriesen Gazprom hat ein Top-Manager des Konzerns die Seiten gewechselt und ist in die Ukraine geflohen. Er will dort gegen die russischen Truppen kämpfen. „Ich will mich von meiner russischen Vergangenheit reinwaschen“, erklärte der langjährige Vizechef der Gazprombank, Igor Wolobujew, in einem Video-Interview, das am Dienstagabend auf Youtube veröffentlicht wurde und bis Mittwoch schon rund 200 000 Aufrufe hatte. Auch russischsprachige Medien berichteten über die Flucht des Managers.
msn
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Anne
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Experte: "Mir ist schleierhaft, warum Russland so vorgeht"
Krieg in der Ukraine
Experte: "Mir ist schleierhaft, warum Russland so vorgeht"
Von Patrick Diekmann
Die russische Armee greift mit neuen Kräften den Osten der Ukraine an und nimmt die westlichen Waffenlieferungen ins Visier. Kann Präsident Wladimir Putin bis zum 9. Mai Erfolge präsentieren? Ein Überblick über die militärische Lage.
t-online
Experte: "Mir ist schleierhaft, warum Russland so vorgeht"
Von Patrick Diekmann
Die russische Armee greift mit neuen Kräften den Osten der Ukraine an und nimmt die westlichen Waffenlieferungen ins Visier. Kann Präsident Wladimir Putin bis zum 9. Mai Erfolge präsentieren? Ein Überblick über die militärische Lage.
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Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, dass es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.
Theodor Strom

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- Anne
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Ukraine wirft Russland Kriegsverbrechen vor: Neue Videos sollen russische Soldaten nahe Leichen in Butscha zeigen
Drohnenvideos sollen russische Einheiten in der Nähe von getöteten Zivilisten in Butscha zeigen. Putin hatte Massaker bisher immer bestritten.
msn
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Präsident schildert Kriegsbeginn Die Selenskyjs hörten schon die Schüsse der russischen Angreifer
In der Nacht zum 24. Februar landeten russische Fallschirmspringer in Kiew, um Wolodomyr Selenskyj und seine Familie zu ergreifen. Jetzt schildert der ukrainische Präsident, wie nah die Angreifer ihrem Ziel kamen.
t-online
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Angriff auf Kiew bei Guterres-Besuch Russland macht seine Drohung wahr
Angriff auf Kiew bei Guterres-Besuch
Russland macht seine Drohung wahr
Von Sonja Eichert und Jannik Meyer
Während der Chef der Vereinten Nationen Kiew besucht, schlagen nur wenige Kilometer von seinem Aufenthaltsort russische Raketen ein. Ist das ein gezielter Affront Wladimir Putins gegen Guterres und die UN?
t-online
Russland macht seine Drohung wahr
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- Cat
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Moskau meldet Angriff mit U-Boot Ukraine räumt schwere Verluste im Osten ein
Seit vergangener Woche intensiviert die russische Armee ihre Angriffe im Osten und Süden der Ukraine. Nach Informationen aus London kommen die Truppen unter hohen Verlusten allerdings nur langsam voran. Doch auch Kiew räumt Verluste ein. Derweil meldet der Kreml den Einsatz eines russischen U-Bootes.
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Nach zwei Monaten im Stahlwerk-Bunker spielt ein Baby zum ersten Mal im Gras
Am Dienstag erreicht ein Konvoi mit mehr als 150 Zivilisten die ukrainische Stadt Saporischschja. All die Menschen wurden kurz vorher aus dem Stahlwerk in Mariupol befreit. Die meisten der Geretteten sehen seit zwei Monaten nun zum ersten Mal das Tageslicht.
Focus
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Der Zweifel ist der Feind des Erfolges. Darum glaube daran, bitte dafür und hoffe darauf, dass alles so kommt wie gewünscht.
Seibold, Klaus
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Wladimir Klitschko zum Brief der 28 : Wir werden nicht kapitulieren
In der Ukraine gibt es mehr als ein Butscha. Das Ausmaß des Grauens, das die russischen Besatzer anrichten, hat einen Namen: Völkermord. Wir geben unseren Widerstand nicht auf. Antwort auf den offenen Brief von 28 Prominenten.
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«Ein Nuklearschlag wäre Ausdruck von Putins Verzweiflung»
Der Politikwissenschafter Frank Sauer ist Experte für nukleare Abschreckung. Er lehrt an der Universität der Bundeswehr in München. Im Interview plädiert er dafür, die atomaren Drohungen Russlands zwar ernst zu nehmen, sich von der Angst vor einem Atomangriff allerdings nicht lähmen zu lassen.
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Reportage aus Tschernobyl Die Russen hockten im verseuchten Boden
Messgeräte scheinen die russischen Truppen, die das stillgelegte Kernkraftwerk Tschernobyl einnahmen, nicht gehabt zu haben. Für die Orientierung malten sie Markierungen auf die Straßen. Im "Roten Wald" könnten sich die Soldaten ihr eigenes Grab gebuddelt haben.
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