Re: DIE LINKE
Verfasst: Mi 31. Mär 2021, 11:12
Online-Diskussion: „Julian Assange und die Pressefreiheit“
Gemeinsam mit prominenten Gästen wie Nils Melzer (UN-Sonderberichterstatter für das Thema Folter), Günter Wallraff (Investigativ-Journalist und Autor), Angela Richter (Theaterregisseurin und Aktivistin), Christian Mihr (Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen) und Heike Hänsel (stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag) hat Sevim Dagdelen zum Thema „Julian Assange und die Pressefreiheit“ diskutiert. Wie können die Angriffe auf den investigativen Journalismus abgewehrt werden? Wie kann eine Auslieferung von Julian Assange an die US-Justiz verhindert werden und sein Leben gerettet werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen können hier in voller Länge angeschaut werden. hier lang
Deutschland als viertgrößten Waffendealer entwaffnen
Schutzmasken, Impfstoffe, Schnelltests – bei medizinisch notwendigen Beschaffungen für den Kampf gegen die Corona-Pandemie versagt die Bundesregierung am laufenden Band. Bei der Bewilligung von Waffenexporten dagegen bleibt Deutschland Weltmeister. Ganz zur Freude von Rheinmetall in Düsseldorf beispielsweise. Dort läuft das Rüstungsgeschäft bombig. Die Waffenschmiede hat im Corona-Jahr 2020 mit der Produktion von Kriegsgerät ihren Umsatz um sechs Prozent auf 3,7 Milliarden Euro kräftig gesteigert und fette Gewinne gemacht. Zwei Euro Dividende soll es pro Aktie geben. Vorstandschef Armin Pappberger ist frohgestimmt. Er geht – nicht zuletzt mit Blick auf die NATO-Hochrüstungspolitik – fest von weiteren Umsatzsteigerungen in der Militärsparte des Konzerns auf 5,5 Milliarden Euro im Jahr 2025 aus. In ihrem Gastbeitrag in der „Zeitung gegen den Krieg“ macht Sevim Dagdelen klar: „Abrüsten statt Aufrüsten!“ hier lang muss die Maxime lauten, gerade auch mit Blick auf die Bundestagswahlen im Herbst. Den Kriegsprofiteuren muss das Handwerk gelegt, Rheinmetall entwaffnet und endlich für das Leben statt für das Töten produziert werden. Die ganze Ausgabe der „Zeitung gegen den Krieg“ gibt es hier als PDF hier lang
Zu den Pressemeldungen der Bundestagsabgeordneten aus NRW hier lang
Gemeinsam mit prominenten Gästen wie Nils Melzer (UN-Sonderberichterstatter für das Thema Folter), Günter Wallraff (Investigativ-Journalist und Autor), Angela Richter (Theaterregisseurin und Aktivistin), Christian Mihr (Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen) und Heike Hänsel (stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag) hat Sevim Dagdelen zum Thema „Julian Assange und die Pressefreiheit“ diskutiert. Wie können die Angriffe auf den investigativen Journalismus abgewehrt werden? Wie kann eine Auslieferung von Julian Assange an die US-Justiz verhindert werden und sein Leben gerettet werden? Die Antworten auf diese und weitere Fragen können hier in voller Länge angeschaut werden. hier lang
Deutschland als viertgrößten Waffendealer entwaffnen
Schutzmasken, Impfstoffe, Schnelltests – bei medizinisch notwendigen Beschaffungen für den Kampf gegen die Corona-Pandemie versagt die Bundesregierung am laufenden Band. Bei der Bewilligung von Waffenexporten dagegen bleibt Deutschland Weltmeister. Ganz zur Freude von Rheinmetall in Düsseldorf beispielsweise. Dort läuft das Rüstungsgeschäft bombig. Die Waffenschmiede hat im Corona-Jahr 2020 mit der Produktion von Kriegsgerät ihren Umsatz um sechs Prozent auf 3,7 Milliarden Euro kräftig gesteigert und fette Gewinne gemacht. Zwei Euro Dividende soll es pro Aktie geben. Vorstandschef Armin Pappberger ist frohgestimmt. Er geht – nicht zuletzt mit Blick auf die NATO-Hochrüstungspolitik – fest von weiteren Umsatzsteigerungen in der Militärsparte des Konzerns auf 5,5 Milliarden Euro im Jahr 2025 aus. In ihrem Gastbeitrag in der „Zeitung gegen den Krieg“ macht Sevim Dagdelen klar: „Abrüsten statt Aufrüsten!“ hier lang muss die Maxime lauten, gerade auch mit Blick auf die Bundestagswahlen im Herbst. Den Kriegsprofiteuren muss das Handwerk gelegt, Rheinmetall entwaffnet und endlich für das Leben statt für das Töten produziert werden. Die ganze Ausgabe der „Zeitung gegen den Krieg“ gibt es hier als PDF hier lang
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