Unsere Erde, unsere blaue Perle und auch geheimnisvoll
- Schermi
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Ist der innere Erdkern superionisch?
Exotische Mischung aus festem Eisengitter mit mobilen Ionen könnte Anomalien erklären
Exotischer Materiezustand: Der innere Erdkern besteht möglicherweise nicht nur aus festem Eisen, sondern ist superionisch – fest und flüssig zugleich. In diesem exotischen Zustand bewegen sich leichtere Elemente wie Kohlenstoff, Schwefel oder Wasserstoff wie eine Flüssigkeit durch das feste Gitter des Eisens. Dies könnte erklären, warum der innere Erdkern weicher ist als er sein dürfte, wirft aber auch ein neues Licht auf dessen Struktur und Verhalten, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature“ erklären.
Spektrum
Exotischer Materiezustand: Der innere Erdkern besteht möglicherweise nicht nur aus festem Eisen, sondern ist superionisch – fest und flüssig zugleich. In diesem exotischen Zustand bewegen sich leichtere Elemente wie Kohlenstoff, Schwefel oder Wasserstoff wie eine Flüssigkeit durch das feste Gitter des Eisens. Dies könnte erklären, warum der innere Erdkern weicher ist als er sein dürfte, wirft aber auch ein neues Licht auf dessen Struktur und Verhalten, wie die Forscher im Fachmagazin „Nature“ erklären.
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- Michael
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Extremwelle aus dem Pazifik bestätigt
Seefahrer fürchten Monsterwellen. Erst seit 1995 weiß man, dass es sie wirklich gibt, doch nur selten werden sie vermessen. Ein Kaventsmann aus dem Pazifik gehört nun dazu.
von Daniel Lingenhöhl
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- Michael
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Grönland-Krater ist älter als gedacht
Riesiger Hiawatha-Einschlagskrater unter dem Eis entstand schon vor 58 Millionen Jahren
Überraschend alt: Der erst vor wenigen Jahren auf Grönland entdeckte Hiawatha-Krater ist deutlich älter als gedacht, wie eine Datierung enthüllt. Demnach entstand der 31 Kilometer große Einschlagskrater nicht gegen Ende der letzten Eiszeit, sondern schon vor 58 Millionen Jahren. Der Impakt ereignete sich damit zu einer Zeit, als Grönland noch von einem artenreichen, üppigen Wald bedeckt war, wie die Forscher im Fachmagazin „Science Advances“ berichten.
scinexx
Überraschend alt: Der erst vor wenigen Jahren auf Grönland entdeckte Hiawatha-Krater ist deutlich älter als gedacht, wie eine Datierung enthüllt. Demnach entstand der 31 Kilometer große Einschlagskrater nicht gegen Ende der letzten Eiszeit, sondern schon vor 58 Millionen Jahren. Der Impakt ereignete sich damit zu einer Zeit, als Grönland noch von einem artenreichen, üppigen Wald bedeckt war, wie die Forscher im Fachmagazin „Science Advances“ berichten.
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- Schermi
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Erste Sekundärkrater der Erde entdeckt
Riesiges Feld aus bis zu 70 Meter großen Kratern entstand durch Auswurf eines Einschlags
Geologen haben in den USA die ersten Sekundärkrater der Erde entdeckt – ein riesiges Feld aus Dutzenden bis zu 70 Meter großen Kratern, die durch die ausgeschleuderten Trümmer eines Asteroideneinschlags entstanden sind. Das in Wyoming entdeckte Feld von Sekundärkratern ist rund 280 Millionen Jahre alt und umgibt einen noch unentdeckten Primärkrater, der 50 bis 65 Kilometer groß sein muss. Bisher war unklar, ob es auf der Erde wegen ihrer dichten Atmosphäre überhaupt Sekundärkrater geben kann.
scinexx
Geologen haben in den USA die ersten Sekundärkrater der Erde entdeckt – ein riesiges Feld aus Dutzenden bis zu 70 Meter großen Kratern, die durch die ausgeschleuderten Trümmer eines Asteroideneinschlags entstanden sind. Das in Wyoming entdeckte Feld von Sekundärkratern ist rund 280 Millionen Jahre alt und umgibt einen noch unentdeckten Primärkrater, der 50 bis 65 Kilometer groß sein muss. Bisher war unklar, ob es auf der Erde wegen ihrer dichten Atmosphäre überhaupt Sekundärkrater geben kann.
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- Schermi
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JÄHRLICH REGNET 8.800 TONNEN AUSSERIRDISCHER STAUB AUF DIE ERD
Kosmische Berieselung: Jedes Jahr regnen rund 15.000 Tonnen interplanetarer Staub in die Erdatmosphäre hinein - rund die Hälfte davon dringt bis zur Erdoberfläche durch, wie Analysen antarktischer Schneeproben nahelegen.
kabel eins doku
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- Schermi
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Das Geheimnis des Hiawatha-Kraters
Unter dem massiven Eis Grönlands schlummert ein mysteriöser Krater, der den Wissenschaftlern schon lange Rätsel aufgibt. Nun hat man eine absolut überraschende Entdeckung zu diesem Krater gemacht.
tim-ruster
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- Schermi
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Sicentisten bohren 1 Kilometer unter der Antarktis und finden uralte Lebensformen
Wissenschaftler haben uraltes Leben gefunden, nachdem sie erfolgreich einen Kilometer unter der Antarktis gebohrt hatten.
curiosmos
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- Manu
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Reflektionsseismik Grundwasservorkommen vor Malta unter dem Meeresboden entdeckt
Kalksandsteinschichten unter dem Meeresboden vor Malta enthalten ein großes Süßwasservorkommen. Der Fund macht Hoffnung darauf, dass unter dem Mittelmeer weitere submarine Reservoire existieren, die als Wasserquelle in den oft trockenen Regionen dienen könnten.
Forschung und Wissenschafte
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Das Leben besteht nicht aus den Momenten, in denen wir atmen,
sondern aus denen, die uns den Atem rauben
Aus "Hitch- der Date Doctor"
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- Manu
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Folge des Klimawandels Die Erde reflektiert weniger Sonnenlicht
Der Klimawandel hat dazu geführt, dass der Erdschein zurückgegangen ist. Die Erde reflektiert also weniger Sonnenlicht und ist demnach dunkler geworden.
Forschung und Wissenschaft
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