Alzheimer Demenz
- Manu
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Soziale Isolation erhöht späteres Demenzrisiko
Auch ohne gefühlte Einsamkeit begünstigt Kontaktarmut den Schwund grauer Hirnsubstanz
Auswirkungen auch ohne Einsamkeits-Gefühl: Wer sozial isoliert lebt, hat im Alter ein deutlich höheres Demenzrisiko, wie eine große Langzeitstudie enthüllt. Demnach führt Kontaktmangel mit der Zeit zu einem Schwund grauer Hirnsubstanz und erhöht das Demenzrisiko um rund 26 Prozent. Diese Folgen sozialer Isolation sind jedoch unabhängig davon, ob sich Betroffenen subjektiv einsam fühlen oder nicht, wie die Forschenden im Fachmagazin „Neurology“ berichten.
scinexx
Auswirkungen auch ohne Einsamkeits-Gefühl: Wer sozial isoliert lebt, hat im Alter ein deutlich höheres Demenzrisiko, wie eine große Langzeitstudie enthüllt. Demnach führt Kontaktmangel mit der Zeit zu einem Schwund grauer Hirnsubstanz und erhöht das Demenzrisiko um rund 26 Prozent. Diese Folgen sozialer Isolation sind jedoch unabhängig davon, ob sich Betroffenen subjektiv einsam fühlen oder nicht, wie die Forschenden im Fachmagazin „Neurology“ berichten.
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- Dragon
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Was Ältere im Sitzen tun können, um ihr Demenzrisiko zu senken
Gerade ältere Menschen verbringen sehr viel Zeit im Sitzen. Auch wenn das viele Sitzen nicht gut für den Blutkreislauf und die Muskulatur ist, gibt es Vieles, was man im Sitzen tun kann. Manche dieser Aktivitäten lassen das Demenzrisiko steigen, andere wiederum senken es.
Autor: Carina Rehberg
Zentrum der Gesundheit
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- Dragon
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Gerade ältere Menschen verbringen sehr viel Zeit im Sitzen. Auch wenn das viele Sitzen nicht gut für den Blutkreislauf und die Muskulatur ist, gibt es Vieles, was man im Sitzen tun kann. Manche dieser Aktivitäten lassen das Demenzrisiko steigen, andere wiederum senken es.
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- Schermi
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Alzheimer-Medikament LecanemabWas die neue Antikörpertherapie bewirken könnte
Schätzungen zufolge könnten bis zur Mitte des Jahrhunderts weltweit mehr als 150 Millionen Menschen an Alzheimer erkranken. Die Suche nach einer wirksamen Therapie war bisher von Rückschlägen geprägt. Nun gibt es einen Lichtblick: das Medikament Lecanemab.
Deutschlandfunk
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- Dragon
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Neuer Antikörper gegen Alzheimer
Monoklonaler Antikörper Lecanemab reduziert Amyloid-Plaques und verlangsamt Demenz
Hoffnung für Demenzpatienten: Ein neuer monoklonaler Antikörper zeigt vielversprechende Wirkung gegen Alzheimer im Frühstadium. In einer klinischen Phase-3-Studie reduzierte das Präparat Lecanemab die schädlichen Amyloid-Plaques bei den Demenzpatienten und verlangsamte den geistigen Abbau um rund 27 Prozent, wie die Forschenden berichten. Wichtig auch: Schwere Nebenwirkungen wie Hirnblutungen und Ödeme traten deutlich seltener auf als bei zwei zuvor getesteten Antikörper-Präparaten gegen Alzheimer.
scinexx
Hoffnung für Demenzpatienten: Ein neuer monoklonaler Antikörper zeigt vielversprechende Wirkung gegen Alzheimer im Frühstadium. In einer klinischen Phase-3-Studie reduzierte das Präparat Lecanemab die schädlichen Amyloid-Plaques bei den Demenzpatienten und verlangsamte den geistigen Abbau um rund 27 Prozent, wie die Forschenden berichten. Wichtig auch: Schwere Nebenwirkungen wie Hirnblutungen und Ödeme traten deutlich seltener auf als bei zwei zuvor getesteten Antikörper-Präparaten gegen Alzheimer.
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- Manu
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Warum aktives Vergessen manchmal heilsam ist
Manche Erlebnisse würde man am liebsten aus dem Gedächtnis streichen. Das geht, wie aktuelle Forschung zeigt – zumindest bis zu einem gewissen Maß. Vielleicht schützt das gezielte Unterdrücken von Erinnerungen sogar vor Depressionen und Posttraumatischen Belastungsstörungen.
von Hannah Schultheiß
Spektrum
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Höheres Demenz-Risiko durch Abführmittel?
Regelmäßige Einnahme osmotischer Laxanzien könnte mehrere Demenzformen begünstigen
Verbindung von Darm und Hirn: Wenn Menschen regelmäßig Abführmittel nehmen, dann könnte dies ihr Risiko für eine Demenz um bis zu 50 Prozent erhöhen, wie eine Kohortenstudie nahelegt. Vor allem die Wirkstoffe, die osmotisch wirken und den Stuhl weicher machen sollen, erhöhten das Demenzrisiko, möglicherweise weil sie die Darmflora verändern und die Darmbarriere durchlässiger machen, wie die Forschenden in „Neurology“ berichten. Das Alzheimer-Risiko wurde dadurch jedoch nicht erhöht
scinexx
Verbindung von Darm und Hirn: Wenn Menschen regelmäßig Abführmittel nehmen, dann könnte dies ihr Risiko für eine Demenz um bis zu 50 Prozent erhöhen, wie eine Kohortenstudie nahelegt. Vor allem die Wirkstoffe, die osmotisch wirken und den Stuhl weicher machen sollen, erhöhten das Demenzrisiko, möglicherweise weil sie die Darmflora verändern und die Darmbarriere durchlässiger machen, wie die Forschenden in „Neurology“ berichten. Das Alzheimer-Risiko wurde dadurch jedoch nicht erhöht
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„Du kannst den Sturm nicht beruhigen. Du kannst versuchen, selbst ruhig zu bleiben. Warte, bis der Sturm vorüberzieht, denn nach jedem Sturm folgen wieder sonnige Zeiten.“

- Manu
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Neues Alzheimer-Medikament hilft am besten im Frühstadium
Forscher bezeichnen die Ergebnisse der jüngsten Studie mit dem Alzheimermedikament Donanemab als »ermutigend«. Doch Fragen zur Anwendung und Sorgen um schwere Nebenwirkungen bleiben.
von Sara Reardon
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- Schermi
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Re: Alzheimer Demenz
MOERS. Die TV-Stars Detlef Steves und Martin Rütter verwunderten in Moers mit skurrilen Outfits. Die Bademantel-Challenge hat einen ernsten Hintergrund.
NRZ
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Weiterer Hinweis auf Übertragbarkeit von Alzheimer
Hormonpräparate, die bis Mitte der 1980er Jahre aus den Gehirnen von Verstorbenen gewonnen wurden, lösten womöglich Jahrzehnte später Demenzerkrankungen aus.
von Michaela Maya-Mrschtik
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